Die Ängste der Berufsfotografen

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    • dogpix schrieb:

      @lupus: und du meinst nur ein meister kann dir geniale fotos bieten?



      Du bist zwar offensichtlich des lesens mächtig, aber nicht sehr vertraut mit mit der bildreichen Sprache der Gleichnisse gepaart mit ein wenig Sarkasmus!

      In kurzen Worte steht da: der KÖNNER bringts immer - das Werzeug ist extrem sekundär!

      Ach ja und noch ein Gleichnis: für die Rennlizenz auf der Rundstrecke brauchst Du KEINEN Führerschein!

      :winken:
    • in dieser Diskussion (und in den zahlreichen Schwesterndiskussionen) werden immer mehrere Themen vermischt.

      1) Die Innung und die obligatorische Meisterprüfung: Es ist die Aufgabe der Standesvertretung die Interessen ihrer Miglieder zu vertreten, dafür sind sie gewählt, ihnen kann man keinen Vorwurf machen. Sie machen diesen Job gut. Die Gewerbeordnung wurde und wird von einem Parlament beschlossen, das auch von den SchreiberInnen auf diesem Forum gewählt wurde. Es ist eine Demokratie, wer nicht damit einverstanden ist, was "die" tun, muss sich selbst engagieren und schauen, obe er/sie für die jeweiligen Anliegen eine Mehrheit bekommt.

      2) Preisvergleiche von Gewerbetreibenden und engagierten Privaten: Hier wird immer vergessen, dass Umsatz nicht gleich Gewinn ist und dass die Arbeitszeit vor Ort meist nur ein Bruchteil der mit dem Auftrag verbundenen Arbeitszeit ist.

      Vom Honorar gehen ja nicht nur die laufenden Kosten für Personal, Studio- oder Büromiete, Energie, Büroaufwand, etc. sowie Sozialversicherung und Steuer ab, sondern auch der Aufwand für Werbung (irgendwie muss man ja auch zu den Aufträgen kommen) und vor allem die Abschreibung für die Ausrüstung. Das heißt die Anschaffungskosten für jedes Ausrüstungsteil werden durch drei oder fünf dividiert und dieses Drittel bzw Fünftel muss als zusätzliche Ausgabe pro Jahr dazu gerechnet werden, man muss ja des öfteren einmal ein Teil ersetzen.

      Oft wird auch das Stundenhonorar mit dem Stundenlohn verglichen, was aber völlig falsch ist. Beispiel Hochzeitsfotograf: Es wird ja nicht jeden Tag geheiratet, sondern vorzugsweise an Wochenenden und das wieder vor allem im Frühjahr und Sommer. Die Kosten laufen aber das ganze Jahr, egal ob Saison ist oder nicht.

      PS: bin kein Berufsfotograf aber seit langem Selbstständiger und krieg auch manchmal Schaum vor dem Mund, wenn jemand "meine" Dienstleistungen im Pfusch anbietet und auch noch ganz ungeniert bewirbt.
    • 1) Die Innung und die obligatorische Meisterprüfung: Es ist die Aufgabe der Standesvertretung die Interessen ihrer Miglieder zu vertreten, dafür sind sie gewählt, ihnen kann man keinen Vorwurf machen.
      Die Innung wird von den Berufsfotografen gewählt - oder?
      Die Gewerbeordnung wurde und wird von einem Parlament beschlossen, das auch von den SchreiberInnen auf diesem Forum gewählt wurde.
      Das wäre der Fall, wenn wir die Abgeordneten zum Nationalrat direkt wählen könnten.
      Vom Honorar gehen ja nicht nur die laufenden Kosten für Personal,
      Studio- oder Büromiete, Energie, Büroaufwand, etc. sowie
      Sozialversicherung und Steuer ab, sondern auch der Aufwand für Werbung
      (irgendwie muss man ja auch zu den Aufträgen kommen)
      Dem Aufwand an SV- und Kammerbeiträgen sowie Steuern stimme ich zu. Alles andere ist aber optional. Der Unterschied ist lediglich, dass die Finanz einem nicht Gewerblichen vermutlich die Büroräume als Betriebsaufwand streitig machen wird.

      Dass nur Gewerbescheinbesitzer Werbung machen müssen um zu Aufträgen zu kommen und nicht gewerbliche Fotografen nicht, erschließt sich mir nicht ganz.
      und vor allem die Abschreibung für die Ausrüstung. Das heißt die
      Anschaffungskosten für jedes Ausrüstungsteil werden durch drei oder fünf
      dividiert und dieses Drittel bzw Fünftel muss als zusätzliche Ausgabe
      pro Jahr dazu gerechnet werden, man muss ja des öfteren einmal ein Teil
      ersetzen.
      Die AfA ist doch eine Vorschrift der Finanz, damit ich nicht zuviele Ausgaben in einem Jahr geltend machen kann - oder etwa nicht. Und letztendlich ist es doch gleich, wenn man in einer vereinfachten Einnahmen/Ausgaben-Rechnung die Anschaffung der Ausrüstung gleich von den Einnahmen abzieht oder das aufteilen "muss".
      Oft wird auch das Stundenhonorar mit dem Stundenlohn verglichen, was
      aber völlig falsch ist. Beispiel Hochzeitsfotograf: Es wird ja nicht
      jeden Tag geheiratet, sondern vorzugsweise an Wochenenden und das wieder
      vor allem im Frühjahr und Sommer. Die Kosten laufen aber das ganze
      Jahr, egal ob Saison ist oder nicht.
      Warum soll das nicht genau so für Amateure gelten. Nur weil die vielleicht der Kostenrechnung nicht mächtig sind, heißt es doch noch lange nicht, dass Honorar gleich Stundenlohn/Einkommen ist. Vielmehr sollten die Amateurfotografen überlegen, was sie in der gleichen Zeit in ihrem Brotberuf verdienten.
      PS: bin kein Berufsfotograf aber seit langem Selbstständiger und krieg
      auch manchmal Schaum vor dem Mund, wenn jemand "meine" Dienstleistungen
      im Pfusch anbietet und auch noch ganz ungeniert bewirbt.
      Glaube mir, ich weiß wie es dir dabei geht *gg* Das beste sind die Vereine die ihre Dienstleistung "ohne Gewinnabsicht" anbieten.
    • Innung: ja, die Innung wird von den Berufsfotografen gewählt, deshalb ist es ihr Job DEREN Interessen zu vertreten.

      Nationalrat: es sind schon viele "Protektorate" in der GewO gefallen, aber nicht durch plötzliche Eingabe der Abgeordneten, sondern meist durch gezielte Lobbying-Arbeit. Dazu braucht es keine Direktwahl. Übrigens gab es ja schon mal ein paar Jahre eine Partei, die wohl für einen liberalen Gewerbezugang gewesen wäre, man hätte sie halt wählen müssen.

      AfA: ich weiß, dass das eine finanzrechtliche Bestimmung ist, aber ich wollte eher erklären, was du mit "der Kostenrechnung nicht mächtig" beschrieben hast. Gleiches gilt für Werbung, etc.

      Die "Amateure" die ich meine, gehen davon aus, dass die Ausrüstung und der Auftrag vorhanden sind (rechnen also Anschaffung und Akquise nicht in ihre Rechnung ein) und dass sie in der auftragslosen Zeit jemand haben, der ihnen ohnehin ein Gehalt zahlt.

      Ich gebe dir Recht, dass ein freier Gewerbetreibender genau die gleiche Kostenrechnung anstellen muss, wie ein Meistergeprüfter, aber ich habe ja auf die Vermischung der Themen hingewiesen.
    • Wobei um das Ganze jetzt noch weiter ad absurdum zu führen.
      Keiner verbieten dem "Meisterfotografen" auch einen 2. Job anzunehmen (so lange er nicht Gasthermen installieren will weil dafür braucht er eine Genehmigung).
      Aber er kann ja Filme machen (frei), als Grafiker arbeiten (auch frei). oder ganz eine andere Richtung.

      Dann gibts halt mit der Liberalisierung nur mehr Wochenend- Fotografen, weil sie unter der Woche einen anderen Job haben. Davon wird die Welt auch nicht untergehen.
    • @webwolfi: Ich sehe, was du meinst. Das ist das ewige Problem, das in erster Linie den Kunden zu erklären, dass man als "offizieller" Gewerbetreibender viel mehr finanzielle Verpflichtungen hat als ein Pfuscher.

      Wobei es der Finanz im Übrigen gleich ist, ob jemand einen Gewerbeschein hat oder nicht. Die verlangen sogar Steuern von illegaler Betätigung wie z. B. Hehlerei.
    • @boomer

      genau diese Argumentation liefert die besten Gründe, die restriktiven Regelungen beizubehalten.

      Wenn es Leute gibt, die nicht rechnen können oder wollen, und deren Hobby es offenbar ist, die Existenz von Gewerbetreibenden zu ruinieren, dann muss man anständige Wirtschaftstreibende ja davor schützen.

      Wer hobbymäßig gerne fotografiert, computert, heimwerkt oder frisiert, soll das tun, wenn er oder sie das beruflich tun will, dann bitte richtig oder gar nicht. Ob man dazu wirklich noch den Umgang mit einer Fachkamera lernen muss, ist eine andere Sache.

      Im Übrigen würde die Mindestbeitragsgrundlage zur gewerblichen Sozialversicherung ohnehin den meisten Nebenbeifreiberuflern bald das Genick brechen.
    • Ich glaube man muss hier ganz klar zwischen 3 Sachen unterscheiden...

      MEISTER + Gewerbe...
      Privater = Pfuscher -> Billiger als der Meister mit Gewerbe.

      Privater + Gewerbe... Muss wieder steuer zahlen, er wird zwar vermutlich etwas billiger sein als der Meister+Gewerbe, aber dennoch eindeutig teurer als der Pfuscher.

      Der Kampf gehört also den Pfuschern gemacht.

      Die EDV ist auch ein offenes Gewerbe, hier müssen sich Selbständige auch gegen Pfuscher/Studenten und Privatpersonen die nebenbei noch ein Gewerbe (Freies Gewerbe) laufen haben behaupten.
      Die meistern Firmen kapieren aber mit der Zeit warum man auf eine "richtige IT-Firma" nicht verzichten kann. Leute die sowas nebenbei machen sind einfach oftmals nicht so zuverlässig - sie haben ja nix zu verlieren.

      Wie schon mal gesagt, die derzeitigen Meister mit Gewerbe fürchten sich meiner Meinung nach einfach vor einer Überschwemmung von ambitionierten Hobbyfotografen. Ob man sich hier wirklich fürchten muss, muss jeder für sich entscheiden. Qualität setzt sich durch. Und die wenigsten Privatpersonen können mit einer tollen Ausrüstung, viel Erfahrung und einem Fotostudio aufwarten.
    • Die besten Beiträge zum Thema kommen meiner Meinung nach von fototommy und webwolfi.
      Alle andren fallen für mich unter die Kat. Gesudere.

      Wenn jemand der Überzeugung ist der beste und kreativste aller Lichtbildner zu sein, was zur Hölle hindert ihn/sie, die Meisterprüfung zu machen und ordnungsgemäß ein Gewerbe anzumelden?

      Scheinbar sind diejenigen, die sich so darüber aufregen, die, die damit am schwersten überfordert wären.
    • webwolfi schrieb:

      @boomer

      genau diese Argumentation liefert die besten Gründe, die restriktiven Regelungen beizubehalten.

      Wenn es Leute gibt, die nicht rechnen können oder wollen, und deren Hobby es offenbar ist, die Existenz von Gewerbetreibenden zu ruinieren, dann muss man anständige Wirtschaftstreibende ja davor schützen.

      Es geht um den freien zugang (Ohne Prüfung) durch einfache anmeldung zu einem gewerbe das nicht schützenswert ist, weil es nichts besonderes ist. Da soll man also restriktive regelungen beibehalten, damit nicht schützenswertes weiterhin geschützt wird? Wenn der fotogewerbetreibende fähig ist, dann muss er nicht geschützt werden. Schützen muss man ja nur die unfähigen, damit diese nicht gezwungen sind sich ein anderes einkommen zu suchen. So wie es in allen anderen nicht schützenswerten sparten üblich ist. Arbeitnehmer sind laufend gezwungen sich dem arbeitsmarkt anzupassen, umzusatteln und ständig zu lernen. Fototreibende gewerbler sollen davon weiterhin (Bis in alle ewigkeit?) ausgenommen werden. Weil die armen ja so anständig sind? "Schluchz" Was spricht dagegen, dass jemand sich ohne prüfung als kleingewerbler anmeldet, ohne einschränkung der fotografieart arbeitet und seine abgaben leistet. Denke, dass unter dem strich der staat von so einer regelung profitieren würde. Weil das die schwarzarbeit massiv einschränken würde. Warum soll der kunde für aufwandsarme fotografie teure studios mitbezahlen? Den gesamten aufwand der fotofirma mitbezahlen? Nein danke! Lieber schwarz. Der staat verführt solcherart zur schwarzarbeit. Und er bekommt zuhauf das ergebnis seiner verführungskunst. Nämlich nichts.

      sss


      Wer hobbymäßig gerne fotografiert, computert, heimwerkt oder frisiert, soll das tun, wenn er oder sie das beruflich tun will, dann bitte richtig oder gar nicht. Ob man dazu wirklich noch den Umgang mit einer Fachkamera lernen muss, ist eine andere Sache.

      Richtig ist in dem fall das was dem kunden gefällt. Was man können muss oder sollte lernt man durch die praxis. Wer das nicht schafft muss aufhören und das feld jenen überlassen, die es schaffen.

      Im Übrigen würde die Mindestbeitragsgrundlage zur gewerblichen Sozialversicherung ohnehin den meisten Nebenbeifreiberuflern bald das Genick brechen.

      Diese "Genickbrüche" würden für die nötige regulierung sorgen, damit nichts ausufert. Noch ein problem wäre durch den freien zugang lösbar. Wozu kammer und die mittelalterliche innung mit ihren unkostenerhöhenden abgaben? Eins von beiden reicht. Oder?
    • Würstlbude - Tättowierung - Gemälde - Schuster - Griechenland

      jetzt muss ich auch mal meinen senf dazu geben!

      aporpos senf,
      man darf ohne meistertitel eine würstlbude eröffnen und die menschheit mit technisch schlecht gemachten hot-dogs versorgen. stellt euch vor, da muss nicht mal die siedezeit genau eingehalten werden oder die größe des topfes genau berechnet sein, geschweige den das licht zu 100% passen wo dies serviert wird.

      ich darf sogar ohne meistertitel den namen eines brautpaares am tag der hochzeit in die haut des pärchens stechen, sogar ganz ohne ausbildung, wobei ich sie für den rest des lebens verunstalten oder sogar krank machen kann.

      weiters,
      ich darf sogar das hochzeitspaar malen oder zeichnen und dafür 5.000€ verlangen auch ohne meistertitel, das nennt man nämlich komischerweise ;) kunst (dies zum thema kosten)

      also, mit welcher rechtfertigung brauche ich einen meistertitel, um ich möchte es vielleicht noch ein bisschen banaler ausdrücken, ein paar potraits von einfach frischverliebten zu machen! es muss ja nicht gleich eine ganze hochzeit sein.

      hier sind ja ein paar fotomeister im forum (die ich sehr schätze) welche rechtfertigung gibt es eurer meinung nach dafür?!

      ich hab einen meistertitel in maschinenbau und ich muss sagen 90% der dinge die wir gelernt haben, waren praxisfremd, nicht mehr zeitgemäß oder einfach nur umsonst. natürlich kann ich jetzt nicht darauf schliessen, dass dies auch bei der fotografie so ist!

      zum schluss möcht ich noch sagen,
      es gibt zwar fast keine schustermeister mehr, ich bin aber trotzdem mit meinen schuhen sehr zufrieden, vorallem mit dem preis und modischer finde ich sie auch, als die damals :)

      fazit,
      in einer freien marktwirtschaft sollte man alle berufe die nicht unbedingt das leibliche wohl von menschen gefährden jedem zugänglich machen! und der pfusch gehört dann einfach nur anständig kontrolliert, ich bin nämlich auch gegen griechische verhältnisse!!!!!
    • @creativ-bg: Hört, hört! *gg* Dem kann ich nich nur anschließen. M. E. ist die Lobby (Innung) der Fotografen bisher einfach nur zu stark gewesen beim Schutz ihrer Pfründe, um eine Liberalisierung dieses Gewerbes zu ermöglichen.

      Aber!!!!! Hätte ich eine starke Innung hinter mir, die kostenlos nicht gewerbeberechtigten Mitbewerb anwaltlich abmahnt, wäre ich auch dafür. Ganz gleich ob ich der beste Fotograf oder schlicht ein Dilettant wäre.

      Ihr (Gewerbescheinlosen) etwa nicht?
    • was eine polemische aussage interest :rolleyes:

      so ein blödsinn!! warum ich sie nicht mache kann ich dir gern sagen, weil ich es nicht einsehe, so viel aufwand betreiben zu müssen, um fürs fotografieren von - in meinem fall - hunden einen kleinen beitrag verlangen zu dürfen. das ist lächerlich!

      es geht mir nicht drum, mit meinen bildern eine goldene nase zu verdienen, ich möchte einfach das geld, das ich für die ausrüstung und gefahrene kilometer investiere, irgendwie zurück bekommen und es wäre fein, wenn ich dies offiziell machen dürfte.

      von mir aus soll man verschiedene sparten weiterhin nur mit meisterprüfung fotografieren dürfen, aber für digitalfotografie von tieren ne meisterprüfung :)
    • ein Antrag auf eine Gewerbeschein "Fotograf eingeschränkt auf die digitale Fotografie von Haustieren" hätte vielleicht sogar Chancen, wenn auch nicht in erster Instanz.

      Ich meine ja auch, dass dieser Teil der GewO auf den Misthaufen der Geschichte gehört. Wenn man aber Fotografie zu seinem Beruf machen will, ist die Zeit und das Geld für die Meisterprüfung bei weitem nicht der größte Aufwand.
    • dogpix schrieb:

      was eine polemische aussage interest :rolleyes:

      so ein blödsinn!! warum ich sie nicht mache kann ich dir gern sagen, weil ich es nicht einsehe, so viel aufwand betreiben zu müssen, um fürs fotografieren von - in meinem fall - hunden einen kleinen beitrag verlangen zu dürfen. das ist lächerlich!

      es geht mir nicht drum, mit meinen bildern eine goldene nase zu verdienen, ich möchte einfach das geld, das ich für die ausrüstung und gefahrene kilometer investiere, irgendwie zurück bekommen und es wäre fein, wenn ich dies offiziell machen dürfte.

      von mir aus soll man verschiedene sparten weiterhin nur mit meisterprüfung fotografieren dürfen, aber für digitalfotografie von tieren ne meisterprüfung :)


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