Canon oder Nikon??

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    • Canon oder Nikon??

      Ich hab mir überlegt eine DSLR-Kamera zu kaufen und weiß jetzt nicht ob ich besser eine Canon oder Nikon kaufen soll. Bei Nikon würde mir persönlich die D5100 gefallen. Gäbe es da Vergleichbare, wenn nicht bessere Modelle von Canon? Ich hätte gerne eine Auflösung im Bereich von 16 Megapixel (also wie bei der Nikon).

      Danke, schon im Vorhinein,
      camera_liker
    • Auf diese Frage gibt es eigentlich keine seriöse Antwort: Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Nimm einfach die, die dir selbst am besten in der Hand liegt und bei der dir das Bedien-Konzept eher zusagt. Falsch machst du weder mit einer Nikon noch mit einer Canon was. Die Entscheidung für die eine oder die andere ist reine Geschmackssache, auch preislich liegen vergleichbare Modelle auf ziemlich gleichem Niveau, wenn auch bei Canon die (vergleichbaren) Objektive einen Tick preiswerter sind.

      Scooter
    • Gebe Scooter 100% recht. Du scheinst die D5100 bereits in der Hand gehabt zu haben und sie ist Dir gelegen. Mache das Gleiche mit vergleichbaren Modellen und Du wirst zu einer Entscheidung kommen. Canon-Objektive sind meist tatsächlich um eine Spur günstiger als deren Pendants von Nikon. Falsch machen kannst Du normalerweise mit keiner der beiden Firmen etwas, außer Du kaufst ein Modell das die Funktionen die Du erwartest nicht erfüllen kann. Aber da kenne ich Deine Anforderungen nicht und kann dazu keinen Tipp geben.
      lg
      Stefan
    • Ich habe mir die D5100 als Drittkamera für Unterwegs zugelegt, weil mir das Schleppen von der D700 samt Objektiven einfach zu viel wurde - ja und ich bin absolut positiv überrascht welche Bildqualität selbst bei ISO 1600 mit der Kleinen möglich ist.

      Ich habe sie nicht direkt mit der Canon 600d verglichen die in etwa die selbe Performance bietet - denke da wird es hauptsächlich Unterschiede vom Bedienkonzept her geben - sonst schenken sich beide nichts.

      Von mir auf jeden Fall volle Empfehlung in dieser Klasse.

      LG
    • Hast du die Kameras deiner engeren Wahl schon in der Hand gehabt? Welche fühlt sich besser an für dich ... sprich welche liegt dir besser in der Hand, erreichst die Knöpfe besser, gefällt dir die Menüführung usw.?
      Ich denke, dass das in die Hand nehmen und probieren einer Kamera das wichtigste ist! Weiters denke ich, dass du weder mit Canon noch mit Nikon einen Fehler machst beim Kauf, weil beide hochwertige Kameras herstellen.
    • beides gute hersteller. objektivauswahl, service alles da. wohl mehr ne gefühlsentscheidung wenn man kameras für das gleiche kundensegment vergleicht (preis...). liegt die kamera gut in der hand? gefällt dir die menüfuhrung? ansonsten nur darauf achten, dass du kein auslaufmodell kaufst - wär schade wenns 3 monate später ein neues modell gibt fürn gleichen preis.
      um 2 vergleichbare kameras zu finden - schau auf den preis und testberichte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mathaeus ()

    • Hagiragi schrieb:

      Sorry,

      ich meinte Nikon,

      Begründung bessere Objetive im Programm!

      und im Profibereich zb. D3s

      einfach ein wenig feiner aufgebaut!

      lg
      :D


      Also doch Canikon! ;)
      Jetzt hat der TO noch ein paar Probleme:
      1. Preis der D3s
      2. Die D3s hat "nur" 12 MP
      3. Man müsste über D3s + D3x einen Mittelwert legen, dann hätte man die 16 MP die der TO wünscht
      ;)
      lg
      Stefan

      Es is ois ned so afoch... ;)

      PS: ein befreundetes Fotograf (übrigens mit D3s *g*) meinte, im Nikon-Segment fehle es derzeit an einer professionellen bis semiprofessionellen Kamera die 16 MP hat. Die D3x sei einfach zu teuer und die D7000 sei wiederum zu wenig.
    • Bergverführer schrieb:


      2. Die D3s hat "nur" 12 MP
      3. Man müsste über D3s + D3x einen Mittelwert legen, dann hätte man die 16 MP die der TO wünscht
      ;)
      lg
      Stefan

      Es is ois ned so afoch... ;)

      PS: ein befreundetes Fotograf (übrigens mit D3s *g*) meinte, im Nikon-Segment fehle es derzeit an einer professionellen bis semiprofessionellen Kamera die 16 MP hat. Die D3x sei einfach zu teuer und die D7000 sei wiederum zu wenig.

      Welchen vorteil erhofft man sich von 16mp? Die motivauflösung ist im wesentlich eine sache des objektives. 16mp bedeutet eine höhere datenmenge ohne höher aufgelöstes motive. Die leute welche glauben, dass mehr mp das motiv besser auflösen, sterben scheinbar nicht aus.Zuerst sollte der semiprofessionalist bedenken, dass ohne state of art festbrennweiten 16 mp nur den leuten etwas bringen, die wegen 16mp teures gerät an leute verkaufen können, die mit 8 mp gut bedient wären.
      sss
    • PS: ein befreundetes Fotograf (übrigens mit D3s *g*) meinte, im Nikon-Segment fehle es derzeit an einer professionellen bis semiprofessionellen Kamera die 16 MP hat


      Ja ich kann mir schon vorstellen wie unangenehm das ist.
      Da wartet man jahrelang darauf dass eine 16 Megapixelkamera von Nikon rauskommt und fotografiert in dieser Zeit natürlich nur analog, weil man ohne 16 Megapixel ja überhaupt nichts machen kann, und dann dauert das ewig bis sie kommt. Schon sehr unangenehm.

      Ich persönlich warte ja auf eine 45 Megapixelkamera. Dann schauen die 16 Megapixel nämlich wieder ziemlich alt aus.
    • Muecke schrieb:



      Welchen vorteil erhofft man sich von 16mp? Die motivauflösung ist im wesentlich eine sache des objektives. 16mp bedeutet eine höhere datenmenge ohne höher aufgelöstes motive. Die leute welche glauben, dass mehr mp das motiv besser auflösen, sterben scheinbar nicht aus.Zuerst sollte der semiprofessionalist bedenken, dass ohne state of art festbrennweiten 16 mp nur den leuten etwas bringen, die wegen 16mp teures gerät an leute verkaufen können, die mit 8 mp gut bedient wären.
      sss


      24 MP sind sehr wohl in einer außerordentlichen Qualität darstellbar, siehe D3x, da ist ein Unterschied im Vergleich zu 12 MP erkennbar. Der von mir zitierte Fotograf hat es auch ausprobiert, bei ihm scheiterte die D3x "lediglich" am unglaublichen Preis und nicht zuletzt an der naturgemäß "schlechten" ISO-Performance. Die D3s ist da einfach top, bei Veranstaltungen kommt er immer ohne Blitzgerät aus. Über Sinn und Nutzen von solch Gerät lässt sich sowieso endlos diskutieren. Da ein Fotoapparat kein lebensnotwendiges Gerät ist, setzen einzig die finanziellen Möglichkeiten des Interessenten die natürliche Grenze. So kann sich auch ein Hobbyist, der nur ein bisschen knipsen will ein Profigerät kaufen, auch wenn er es rein technisch nicht braucht. Wer fragt die Leute ob sie ihr SUV wirklich brauchen, oder ihren Porsche?
      lg
      Stefan
    • wolfgang.christ schrieb:


      Ja ich kann mir schon vorstellen wie unangenehm das ist.
      Da wartet man jahrelang darauf dass eine 16 Megapixelkamera von Nikon rauskommt und fotografiert in dieser Zeit natürlich nur analog, weil man ohne 16 Megapixel ja überhaupt nichts machen kann, und dann dauert das ewig bis sie kommt. Schon sehr unangenehm.

      Ich persönlich warte ja auf eine 45 Megapixelkamera. Dann schauen die 16 Megapixel nämlich wieder ziemlich alt aus.


      Natürlich kann man sich darüber auch lustig machen. Aber es ist ja nicht so, dass dieser Fotograf jetzt todtraurig herumläuft, seine Nikon-Ausrüstung verkauft und auf Canon umsteigt. :D
      Er habe halt auch Aufträge, wo mehr MP durchaus Sinn machen. Außerdem meinte er, dass dieses fehlende Segment Nikon mittelfristig durchaus teuer zu stehen kommen könnte, geht es hier schließlich auch um Marktanteile. Und damit könnte er durchaus recht haben (und das sage ich obwohl ich eine 12 MP Nikon habe). Es gibt mittlerweile doch einige Fotografen, die auf die 21 MP von ihren Canons schwören und nie wieder mit weniger auskommen wollen. Oder anders gefragt: wieviele Fotografen, die z.B. mit 21 MP-Geräten fotografieren, würden sich bei ihrer nächsten Kamera mit 12 MP begnügen?

      Zu diesem Thema gibt es doch auch eine Webseite, nach dem Motto "6 MP sind genug"? Die hat sich mittlerweile in einigen Punkten wohl doch schon überholt...

      lg
      Stefan

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bergverführer ()

    • Ich mach mich gar nicht mal soooo lustig darüber.

      Du meintest er hätte Aufträge bei denen "mehr" Megapixel Sinn machen. Wenn ich sowas lese frage ich mich ganz ernsthaft, wie die Leute vor kurzem gearbeitet haben. Denn vor vier bis fünf Jahren hatten durchschnittliche Kameras zwischen 6 und 10 Megapixel und auch zu dieser Zeit wurden Aufträge angenommen und auch bewältigt.

      Ich habe mich ganz bewusst auf eine 12 Megapixel-Kamera gestürzt, weil sie in Kombination mit dem Vollformatsensor einfach eine unglaubliche Bildqualität im hohen Iso-Bereich hat. Und auch im niedrigen ISO-Bereich ist sie klasse. Ich habe ein paar Aufnahmen der D700 in einer Größe von 2x3 Metern auf Werbebanner drucken lassen und die Qualität hätte gar nicht besser sein können .....


    • Natürlich kann man sich darüber auch lustig machen. Aber es ist ja nicht so, dass dieser Fotograf jetzt todtraurig herumläuft, seine Nikon-Ausrüstung verkauft und auf Canon umsteigt. :D
      Er habe halt auch Aufträge, wo mehr MP durchaus Sinn machen. Außerdem meinte er, dass dieses fehlende Segment Nikon mittelfristig durchaus teuer zu stehen kommen könnte, geht es hier schließlich auch um Marktanteile. Und damit könnte er durchaus recht haben (und das sage ich obwohl ich eine 12 MP Nikon habe). Es gibt mittlerweile doch einige Fotografen, die auf die 21 MP von ihren Canons schwören und nie wieder mit weniger auskommen wollen. Oder anders gefragt: wieviele Fotografen, die z.B. mit 21 MP-Geräten fotografieren, würden sich bei ihrer nächsten Kamera mit 12 MP begnügen?

      Zu diesem Thema gibt es doch auch eine Webseite, nach dem Motto "6 MP sind genug"? Die hat sich mittlerweile in einigen Punkten wohl doch schon überholt...


      Ich empfinde es als sehr lustig, wenn jemand für höhere motivauflösung von Nikon auf Canon umsteigt. Wo doch Canon die um eine spur schwächeren objektive (Für die fotografische praxis unwesentlich) als Nikon hat und die auflösung hauptsächlich sache des objektives als schwächstes glied der kette ist. Die meist verwendeten zooms lösen unter 10mp auf. 21mp sensor? nein danke! Woher will er denn die objektive beziehen, die 21 mp auflösen? Falls es die gäbe würden die soviel kosten, dass eine digitale mittelformat (Muss ja nicht Hasselblad sein) viel sinnvoller, besser und billliger wäre. Ich denke, dass dieser fotograf keine lukrative aufträge für sehr hoch aufgelöste bilder bekommt. Diese gehen an die digitalen hasselbladfotografen. Kleinbilddigi ist was für uns arme schmalspuramateure und für profis, die mit fotografie bisher nicht in der lage waren viel zu verdienen. Da träumt wohl jemand, dass er mit hilfe von unnotwendigen hohen mp bessere bilder macht. Wer mit 12mp genial fotografiert und daher mit mir vergleichbar ist, braucht nicht mehr. Allein der gedanke: Ich bin toll meine cam hat 21mp voll, ist kontraproduktiv. Weil er beim fotografieren an wenig anderes denken lässt und damit eventuell der grund für schwache bilder ist.
      ;)


      l[/quote]
    • wolfgang.christ schrieb:

      Ich mach mich gar nicht mal soooo lustig darüber.

      Du meintest er hätte Aufträge bei denen "mehr" Megapixel Sinn machen. Wenn ich sowas lese frage ich mich ganz ernsthaft, wie die Leute vor kurzem gearbeitet haben. Denn vor vier bis fünf Jahren hatten durchschnittliche Kameras zwischen 6 und 10 Megapixel und auch zu dieser Zeit wurden Aufträge angenommen und auch bewältigt.

      Ich habe mich ganz bewusst auf eine 12 Megapixel-Kamera gestürzt, weil sie in Kombination mit dem Vollformatsensor einfach eine unglaubliche Bildqualität im hohen Iso-Bereich hat. Und auch im niedrigen ISO-Bereich ist sie klasse. Ich habe ein paar Aufnahmen der D700 in einer Größe von 2x3 Metern auf Werbebanner drucken lassen und die Qualität hätte gar nicht besser sein können .....


      Hallo Wolfgang,
      ich habe das "lustig machen" auch in dem Sinne verstanden wie Du es jetzt anführst. Auch ich habe daran gedacht, dass die Fotografen bis vor Kurzem noch mit Analogbodies und mit weniger MP-Digitalkameras auch tolle Ergebnisse lieferten (das hat übrigens auch der Fotograf zu der ganzen Sache gesagt). Habe selbst die D700 und bin restlos begeistert, habe mich beim Kauf bewusst GEGEN die 5DII entschieden, für mich geben die MP also nicht den Ausschlag. Der von mir zitierte Fotograf sieht es aber durchaus als Geschäftsfeld, er bräuchte das Mehr an MP nicht ständig, aber ab und zu halt schon. Mittlerweile konnte er auch schon Gigapanos gewinnbringend verkaufen, z.B. der morgendliche Ausblick von der Altausseer Seewiese auf den See und den Dachstein, den er zwecks Auflösung aus 130 Bildern der D3s stitchte. Das war echt verrückt, da wollte ein Kunde ein großes Poster in einer sehr hohen Auflösung für sein Haus. Das Ergebnis war sicherlich toll. Rein für das ca. 3x5 m große Bild hätte weniger sicher auch getan, aber der Kunde wollte es echt so. Nach Rationalität wird halt oft nicht gefragt, wenn es ums Geschäft geht (sonst würden z.B. nicht so viele SUVs in den Städten herumkurven, um beim Vergleich mit der Autobranche zu bleiben).

      lg
      Stefan

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