kohli-vie schrieb:
ich habe mir die dort entstandenen fotos nicht angesehen.
wir bvurgenländr würden sagen: und nochert?
bjoern[sick] schrieb:
war auch schon überm großen teich und hatte dort das gefühl, dass nähe geheuchelt wird, tatsächlich aber eine riesige distanz zwischen jedem einzelnen vorhanden ist
für die gegend bis +-boston hast du recht. die tun sofort wie wenn sie die dicksten freund wären, und am nächsten tag kennen sie dich nicht mehr. nördlich aber sind die leute wirklich freundlich, grenzen sich vor oben genannten ab wenn sie drauf angesprochen werden. -und sie sind verbindlich. ich habe unglaubliches dort erlebt und dort (und nur dort) haben sich feundschaften entwickelt, die nunmehr schon über jahre halten. (den westen und alaska kanne ich leider nicht)
PatrickH schrieb:
Ich persönlich kann mich mit den Beinfotos auch nicht identifizieren, und für mich sind sie wertlos
also ich finde die fotos auf den blog toll. in der serie zeigen sie echt was, will sagen fasse sie künstlerisch auf. ist natürlcih geschmackssache.
die bilder sind aufdringlich entstanden und das ergebnis ist über jeden zweifel erhaben harmlos. oder hab ich eins nicht gesehen?
so gesehen und wie in meinem beitrag (nr4) beschrieben finde ich die aktion eine sicherlich gewollte und sehr gelungene provokation, ein künstlerisches attentat auf die prüde amerikanische gesellschaft.
auf die schrecklichen spießer, die in ihren engen persönlichen tälern hier dauernd reflexartig besserwisseryoga betreiben, nur um den rest der comunity ihre innere schönheit aufzuoktroyieren, so gut es geht, will ich gar nicht eingehen.
aber bei den anderen, die, die sehen was ist, nämlich ein provokantes shooting, ein durch und durch harmloses ergebnis und eine berichterstattung die einer hexenjagt gleicht, will ich für pan-sozio kulturelles verständnis werben. die amis sind halt anders und unter diesem und nur diesm lichte sollte man die aktion sehen, finde ich .
für die völkerverständigung
christian