Street Photography - Versuch #1

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    • Jeder Anfang ist schwer und wenn man etwas vor hat muss man ja auch einmal beginnen. Und dass, wenn man eine bestimmte Richtung einschlagen möchte am Besten noch heute.
      Meine Gedanken dazu:
      Ich finde, dass "Street" zu verstehen, sehr komplex und daher nicht einfach ist. Ich verstehe, auch oft nicht warum andere Bilder wirken und meine nicht. Vorallem verstehe ich es nicht umzusetzen. Und da spielt mit Sicherheit das Equipment keine große Rolle. Wenn dieses Umsetzen so leicht wäre würden wir alle super Bilder machen und das Berufsbild des Fotograf obsolet werden.
      Um eine Aufnahme vestehen zu können, warum sie funktioniert oder nicht ist viel Investition von Zeit in Theorie und Praxis nötig.
      Das aber bezieht sich bestimmt nicht nur auf "Street" . Nur gibt es halt auch in der Fortografie gewisse Bereiche die höhere Anforderungen (Porträt, Akt, Street usw.) an den Fotografen stellen als andere.
      So sehe ich das zumindest aus heutiger Sicht. ;)
    • Digilog schrieb:

      ... viel zu auffällig und laut. Mittelfristig werde ich mir wohl eine Messsucherkamera zulegen ...


      Ganz ehrlich: Du visierst Leute an und hältst dir ein (schwarzes) Kastl vors Gesicht. Ob das Kastl nun etwas lauter oder leiser klickt, ist unter diesen Voraussetzungen echt egal. Was zählt ist eher, wie du dich bewegst und mit welcher "Selbstverständlichkeit" du in die Situationen startest. Ob du nachher eine SLR oder eine RF vor dem Gesicht hast, macht kaum Unterschied.

      Der Vorteil ziemlich alter Kameras mit eigenwilligen Objektiv-Konstruktionen (wie meine M3 mit dem Summaron mit Brille drauf): Man wird nicht wirklich Ernst genommen. Dadurch kann man mit dem 35er-Objektiv manchmal seeeehr nah an Leute rangehen, ohne, dass sie einen als Fotografen wahrnehmen.

      Digilog schrieb:

      Derzeit würde ich nur teuren Film verschwenden.


      Mir ist noch kein wirklich teurer Film untergekommen.

      Warum? Weil ich durch Film gelernt habe, die Situation fotografisch schon vor dem Abdrücken einzuschätzen, mir das anschließende Entwickeln einen Mordsspaß macht und mich auch die verhauten Aufnahmen weiterbringen. Dafür investiere ich gerne ein paar Cent pro Bild. Das ist ein Hobby und darf ein bissi was kosten. Und auch bei analogen Verbrauchsmaterialien reden wir über relativ vernachlässigbare Beträge. Dafür hast du nachher auch echte Ergebnisse in der Hand ...

      Also: Egal ob Film oder Digital, SLR oder RF: probieren, probieren, probieren. Und wenns heute nicht klappt, klappt es beim nächsten Mal. Oder spätestens im Urlaub, wenn du nicht in deiner Stadt unterwegs bist ;)

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