Hallo zusammen!
Geh ich Recht in der Annahme, dass ein fotografiertes Spiegelbild, unabhängig von jeglicher Bledenwahl, immer die physisch größtmögliche Schärfentiefe hat?
Und wenn dem so ist - möchte ich mal eine Situation konstruieren (reine Theorie - ich hab nicht vor, so etwas in der Praxis anzuwenden).
Angenommen man hat bei einer Aufnahme sehr wenig Licht - möchte aber jemanden so portraitieren, dass von der Nasenspitze bis zu den Ohren alles scharf ist. Nun würde ich in der Praxis eine Blende - sagen wir f/4 wählen, was zu einer langen Belichtungszeit führen würde.
Würde ich bei dem bestehenden Licht aber das Spiegelbild der Person fotografieren, könnte ich mit Offenblende aufnehmen.
Wie seht ihr das?
LG!
Erich
Geh ich Recht in der Annahme, dass ein fotografiertes Spiegelbild, unabhängig von jeglicher Bledenwahl, immer die physisch größtmögliche Schärfentiefe hat?
Und wenn dem so ist - möchte ich mal eine Situation konstruieren (reine Theorie - ich hab nicht vor, so etwas in der Praxis anzuwenden).
Angenommen man hat bei einer Aufnahme sehr wenig Licht - möchte aber jemanden so portraitieren, dass von der Nasenspitze bis zu den Ohren alles scharf ist. Nun würde ich in der Praxis eine Blende - sagen wir f/4 wählen, was zu einer langen Belichtungszeit führen würde.
Würde ich bei dem bestehenden Licht aber das Spiegelbild der Person fotografieren, könnte ich mit Offenblende aufnehmen.
Wie seht ihr das?
LG!
Erich