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    • lupus-corridor schrieb:

      sTefanC. schrieb:

      was kann man da bei solchen motiven besser machen?

      Mit vieeeeel Sorgfalt und nach viiiieeeeelem Lernen einfach nochmal machen!


      warum mit sorgfalt? machen die profifotografen das auch mit sorgfalt? die müssen das doch schnell machen?
      wie können die schnell und sorgfältig arbeiten? widerspricht sich das nicht?
      die können das, dann muss ich das auch können. ein kollege der ein echter fotograf ist macht das auch viel besser.
      ich hätte die fotos auch gern so schön. so mit den niedrigen häusern drauf. warum sieht man auf meinen fotos nicht so häuser?

      und warum schauen die farben im zug so anders aus als das foto am pc? ist der zug nicht kalibriert? denn mein bildschirm ist kalibriert.
      kann man die kamera auf ein zugfenster kalibrieren?

      und lernen? welches teure buch kannst du empfehlen wo drinnensteht wie ich das auch kann?

      und wieviel mehr viel ist vieeeeel als viel?



      sorry, couldnt resist
      ich dachte schon, wir sind den los (wie in allen anderen foren
    • kohli-vie schrieb:

      ein kollege der ein echter fotograf ist macht das auch viel besser.
      Eine Freundin von der Schwester meines Cousins ist auch echte Fotografin und die macht das auch viel besser!
      Kann man eventuell auch die Motive an einem stehenden Zug vorbei ziehen und wie verhält es sich da dann mit dem "Mitzieher"?
      Wenn mich die Sonne blendet, welche Blende sollte ich da nehmen?
      Gilt dieses dann auch bei einem "Mitzieher"?
      Wenn mich nun jemand anderes zieht, ist das dann ein "Mitzieher"
      Bitte um Aufklärung oder um Bekanntgabe in welchem teuren Buch das steht, damit ich es eh nicht lese!
    • Bei solchen Zugbildern ist es wohl eher ratsam sich zu merken, wo es war und versuchen nochmal irgendwie anders hinzukommen bei gleicher Tageszeit. Ich weiß, manchmal ist das nicht so einfach....

      Das erste Bild könnte z.B. eine andere Komposition vertragen (Thema: Goldener Schnitt). Lensflares lassen sich bei solchen Gegenlichtsituationen schwer vermeiden, wenn du die Sonne mit drauf haben willst. Ich könnte mir noch einen weiteren Bildwinkel vorstellen --> Weitwinkel.

      Beim zweiten Bild finde ich die Tatsache interessant, dass es in mehrere Streifen geteilt ist (Häuser, Nebel, Wiese, Schatten). Aber das wars leider auch schon. Wie gesagt - hinfahren und in Ruhe fotografieren bei anderer Perspektive.

      Soviel zu meinem Versuch dir zu helfen.

      MFG Koocky
    • @ kooky: ... und ein guter Versuch sogar. Ich würde es echte Hilfe bzw. Unterstützung nennen.

      Zum ersten Bild: Wenn ich ein interessantes Motiv fände, welches ich letztendlich dann auch ablichten möchte, dann würde ich es nicht aus dem fahrenden Zug durchs Fenster tun. kooky hat das schon richtig zum Ausdruck gebracht.

      Zum zweiten Bild: @Da Gead 2.0, zu: "...drauf warten, bis eine nackte durchs bild läuft." :D :D (würde sich bei dieser Aufnahme aber echt gut machen... so im Nebel... :D)
      Das sollte zum Ausdruck bringen, dass diese Aufnahme keine wesentliche Spannung in sich birgt. Was war da für Dich interessant? Ich vermute der Nebelstreifen. Wenn ja, dann würde ich mir überlegen, wie man den Bildaufbau noch etwas spannender rüberbringen könnte. Ich weiß, dass das nicht leicht ist, denn damit bist Du nicht alleine, ich "kämpfe" auch noch damit, meine Bilder diesbezüglich besser abzulichten und zu gestalten. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von erwin* ()

    • Mir gefallen die Bilder gar nicht, sie sind irgendwie ausdruckslos. Soll jetzt nicht beleidigend wirken ist nur meine Meinung.
      Es kommt evtl. besser wenn weniger am Bild ist, oft ist weniger mehr. Das mit dem Pol-Filter würd ich auf jeden Fall mal testen.
      Bei Aufnahmen in mein Terrarium hab ich auch immer einen Pol-Filter verwendet um Spiegelungen wegzubekommen.

      Außerdem finde ich den "Verarschungsfaktor" wiedermal ganz toll ... 6:3


      lg

      Michael
    • devnull1970 schrieb:

      Außerdem finde ich den "Verarschungsfaktor" wiedermal ganz toll ... 6:3
      Na dann: 6:4 :D
      Warum hast du beim ersten Bild nicht mehr von den Schatten ausgewählt, denn diese sehen eventuell interessant aus?
      Warum hast du beim ersten Bild nicht die Belichtungszeit ein wenig kleiner gewählt? Dadurch wäre die Sonne nicht so ausgefressen und die Lensflares könnte man als gestalterisches Mittel diagonal durchs Bild laufen lassen.
      Warum kippt das zweite Bild nach rechts?
      Warum hast du auch beim zweiten Bild, nicht eine kürzere Belichtungszeit gewählt, wäre das Bild vermutlich etwas schärfer und die Bäume im Nebel etwas dunkler.
      Ich bin schon auf die Gegenfragen gespannt 8)
      l.g.
      Andi
      P.S.: Habe gerad nachgezählt, ich komme auf 6:6 =O
    • Warum fährt ein Zug so schnell das man nur selten Zeit hat um die Kamera optimal einzustellen und das Motiv perfekt einzufangen?

      Aus dem Zug oder einem fahrendem Auto raus zu fotografieren ist nicht so ganz einfach. Man kann sich im Vorfeld ein wenig darauf vorbereiten (z.b. POL-Filter anbringen) aber dennoch wird es in den meisten Fällen immer Probleme geben welche man in der Vorbereitung nicht berücksichtigt hat.

      Es wäre aber bestimmt interessant sich mit einer Serie aus fahrenden Zügen intensiv zu beschäftigen, im Laufe der Zeit bekommt man viele Erfahrungswerte und kann sich damit von Bidl zu Bild verbessern.



      (PS: An alle die den Verarschungsfaktor in so manch Beiträgen für das wichtigste halten: Lasst es bitte bleiben)
    • Andi_B schrieb:

      Für alle die sich vielleicht Wundern...
      hier einige Interessante Threads vom TO:
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
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      Vielleicht steigt dann der Verständnissfaktor.

      b.t.w. ich finde es sind schon einige interessante und nützliche Antworten dabei und das meine ich ehrlich!


      einfach mal nach dem namen googlen
      der hat in jedem zweiten fotoforum schreibverbot bzw ist nicht mehr angemeldet
      grund?
      er verar$%&t alle

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