Die neue Nikon D7000

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    • Nikon D7000 mit 16,2 MPx

      Die D7000, die High-End-Bildtechnologien in einem überraschend kompakten Gehäuse vereint, markiert den Beginn einer neuen Ära, was die kreative Flexibilität angeht. Die robuste Kamera ist der ideale Begleiter für unterwegs, mit der in allen erdenklichen Aufnahmesituationen großartige Aufnahmen möglich sind. Sie besitzt eine Reihe beeindruckender Funktionen für alle Fotografen, die ihre Fähigleiten verbessern möchten. Wenn Fotografieren Ihre große Leidenschaft ist, ist diese digitale Spiegelreflexkamera genau die richtige für Sie.

      • CMOS-Bildsensor im DX-Format mit 16,2 Megapixel
      • Großer ISO-Empfindlichkeitsspielraum (100 bis 6400; erweiterbar bis 25.600)
      • EXPEED 2: Nikons fortschrittliche Bildverarbeitungs-Engine
      • Robuste Konstruktion mit oberer und hinterer Gehäusekappe aus Magnesiumlegierung
      • Doppel-SD-Speicherkartenfach: kompatibel zu SDXC-Karten
      • Gestochen scharfes AF-System mit 39 Messfeldern

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    • Die neue Nikon D7000

      Nikon bringt mit der D7000 eine digitale Spiegelreflexkamera auf den Markt, die durch außergewöhnliche Bildqualität, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit in einem robusten und kompakten Gehäuse besticht.

      Stefan Schmitt, Product Manager SLR-System der Nikon GmbH, erklärt: »Die atemberaubende neue D7000 ist die ideale Wahl für Fotografen, die bereits eine digitale Spiegelreflexkamera besitzen und sich eine neue Kamera mit erweiterten Funktionen und viel Spielraum für Kreativität wünschen, um ihrer Leidenschaft – der Fotografie – noch ausgiebiger frönen zu können. Ein neuer Bildsensor, die neue Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 2, das neue Autofokussystem und der neue Sensor für die Belichtungsmessung sorgen für höchste Leistungsfähigkeit in einem extrem robusten Gehäuse. Damit verfügt die Kamera über alle Funktionen, die Sie von Ihrer nächsten digitalen Spiegelreflexkamera erwarten, das jedoch in einer Kompaktheit, die Sie überraschen wird.«

      Außerordentliche Bildqualität
      Dank einer Reihe neuer Funktionen, wie dem neu entwickelten CMOS-Bildsensor im Nikon-DX-Format mit 16,2 Megapixel effektiver Auflösung oder der neuen Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 2, bietet die D7000 allerhöchste Bildqualität. Dabei sorgt EXPEED 2 zudem für eine besonders schnelle Signalverarbeitung. Darüber hinaus ermöglicht die höhere ISO-Empfindlichkeit der D7000 (ISO 100 bis 6.400, erweiterbar auf bis zu ISO 25.600) auch ohne den Einsatz eines Blitzgeräts außergewöhnliche Detailschärfe mit minimalem Rauschen bei der Aufnahme von sich schnell bewegenden Motiven unter schlechten Lichtverhältnissen.

      Herausragende Zuverlässigkeit
      Die D7000 ist mit einem hellen Glas-Pentaprismensucher mit einer Bildfeldabdeckung von ca. 100 % und ca. 0,94-facher Vergrößerung ausgestattet, der bei jedem Motiv beste Sicht und eine präzise Fokussierung sicherstellt. Der Verschluss bietet eine kürzeste Belichtungszeit von 1/8000 s und ist auf 150.000 Auslösungen ausgelegt. Darüber hinaus ist die Kamera mit oberen und hinteren Abdeckungen aus Magnesiumlegierung sowie einer strapazierfähigen Versiegelung gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit selbst für die härtesten Einsatzbedingungen gewappnet.

      Auch in puncto Datenspeicherung beweist die D7000 höchste Zuverlässigkeit. Das Doppel-Speicherkartenfach bietet zusätzlichen Speicherplatz und ermöglicht Ihnen alle Freiheiten bei der Verwaltung Ihrer Bilder und Videos. So können Sie im Moment der Aufnahme Sicherungskopien anlegen, verschiedene Formate getrennt speichern oder sich einfach Kapazitäten frei halten.

      Optimierte Leistung
      Das neu entwickelte AF-System der D7000 mit 39 Fokusmessfeldern, davon 9 Kreuzsensoren in der Mitte, ermöglicht eine gestochen scharfe Fokussierung – unabhängig von der Position des Hauptmotivs im Bildfeld. Dank Nikons neuem 2.016-Pixel-RGB-Messsensor, der die Effektivität des Motiverkennungssystems steigert und Highspeed-Serienaufnahmen mit bis zu 6 Bildern/s erlaubt, erzielen Sie jederzeit unglaublich präzise, hochwertige Ergebnisse.

      Um möglichst lange von dieser beeindruckenden Leistungsfähigkeit profitieren zu können, ist für die D7000 außerdem ein spezieller Multifunktionshandgriff MB-D11 erhältlich (optionales Zubehör), der das nahtlose Umschalten der Stromversorgung mit dem kamerainternen Akku sowie Aufnahmen im Hochformat ermöglicht. Zudem trägt er zur zusätzlichen Stabilisierung des Kameragehäuses bei Aufnahmen mit einem Teleobjektiv bei.

      D-Movie in Full-HD-Qualität mit AF-F-Modus
      Die D7000 ist mit einer speziellen Taste für Filmaufzeichnung ausgestattet, über die Sie schnell und einfach Filmsequenzen in Full-HD-Qualität (1.080p) aufzeichnen können. Im AF-F-Modus stellt die Kamera während der gesamten Filmaufzeichnung auf das Motiv scharf. Die Aufnahme erfolgt im MPEG4-Format mit AVC/H.264-Komprimierung. Die D7000 verfügt außerdem über eine Stereomikrofon-Anschlussbuchse für höchste Klangqualität. Dies bedeutet optimale Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit bei Verwendung der D-Movie-Funktion.

      Die integrierten Filmbearbeitungsfunktionen der D7000 bieten Ihnen sogar die Möglichkeit, Ihre Filmsequenzen zu kürzen und einzelne Standbilder aus der Filmsequenz als Fotos zu speichern. Ein Computer ist hierfür nicht erforderlich und Sie können Ihre Filme schnell und einfach direkt auf Ihrer Kamera bearbeiten und wiedergeben.

      Optionales Zubehör
      Nikon bringt zudem das neue SB-700 auf den Markt, ein benutzerfreundliches Blitzgerät mit umfangreichen Funktionen. Das SB-700 bietet sehr viel mehr Licht als das integrierte Blitzgerät der Kamera und ermöglicht so die absolute Kontrolle bei der Beleuchtung des Motivs. Das Ergebnis sind wunderschöne, professionelle Aufnahmen. Als weiteren Neuzugang im Zubehör-Bereich präsentiert Nikon den Multifunktionshandgriff MB-D11, der eine flexiblere Stromversorgung ermöglicht und spezielle Bedienelemente für die Fotografie im Hochformat bietet. Die D7000 ist kompatibel zum GPS-Empfänger GP-1, der in der Bilddatei verschiedene Informationen zum Aufnahmeort speichert. Außerdem ist die Kamera natürlich zu einer großen Auswahl an NIKKOR-Objektiven kompatibel.

      Verfügbarkeit und Preis
      Die Nikon D7000 ist voraussichtlich ab Ende Oktober 2010 im Handel erhältlich.
      Unverbindliche Preisempfehlung für das D7000 Gehäuse: 1.199,00 EUR
      Unverbindliche Preisempfehlung für das D7000 Kit mit AF-S DX NIKKOR 18-105 mm VR: 1.399,00 EUR

      Weitere Informationen finden Sie unter http://www.nikon.at

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    • Nachdem Ich von meiner Bridge Kamera umsteigen möchte habe Ich mich einige Zeit damit beschäftigt welche DSLR Ich mir zulegen werde.
      Ergebnis Nikon D90. Nun lese Ich von der neuen D7000 als Nachfolgekamera der D90 , dabei habe Ich zwei Fragen
      erstens wie ist obiger Satz in der Beschreibung zu verstehen.

      "Stefan Schmitt, Product Manager SLR-System der Nikon GmbH, erklärt: »Die atemberaubende neue D7000 ist die ideale Wahl für Fotografen, die bereits eine digitale Spiegelreflexkamera besitzen"

      zweitens bei meinen Recherchen wurde speziell von Canon usern Kritik an Canon mit den immer größeren Auflösungen laut, da dadurch das Bildrauschen größer wird. Diese begrüßten die Strategie von Nikon mit der Auflösung nicht zu groß zu werden.
      Nun erhöht Nikon mit der D7000 die Auflösung auf 16.2 Megapixel. Wird dadurch das Bildrauschen nicht gefördert.
    • Leider werden Digitalkameras von der Masse nur über die Höhe der Megapixels verkauft, ungeachtet der Probleme die damit einhergehen. Es ist nicht nur Rauschen ein Thema das man durch gute Bildprozessoren so einigermaßen hin bekommt ohne zu viel an Textur zu verlieren. Der zweite gravierende Punkt ist die förderliche Blende. Das ist jene Blende bei der die Beugungsscheibchen die Größe des Sensors erreichen. Ein Abblenden darüber hinaus verschlechtert die Bildqualität erheblich. So hat die Canon 5D mit 12Mpx einen guten Wert von 13,4, die 5D Mark II noch 10,4 und die 7D nur mehr einen Wert von 7. Bei den Kompaktkameras ist das durch den kleineren Sensor noch viel schlimmer. Hier werden Werte bis 2,5 erreicht wobei die Anfangsöffnung des Objektives unterschritten wird. Nachzulesen [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] .

      Wenn das Ausgabemedium ein HD-Fernseher oder HD-Beamer ist wird man kaum Unterschiede zwischen einer 6, 12 oder 18 MPx-Kamera sehen. Erst wenn damit Plakate gedruckt werden ist die Auflösung relevant.

      Ich glaube hier will der Produktmanager von Nikon sicher die Verkäufe ankurbeln und die Leute von D40 bis D100 die auch schon einige Objektive haben zum Umsteigen anregen. Das darf man nicht so ernst nehmen.
    • Was das Bildrauschen anbelangt ist es dennoch so, dass das Rauschverhalten trotz Anstieg der Megapixelanzahl weniger wird. Theoretisch stimmt es natürlich schon, dass ein 10 Megapixelsensor mit HEUTIGER Rauschtechnik besser wäre, als ein 16 Megapixelsensor. Fakt ist jedoch, dass die D7000 trotz ihres Megapixelanstiegs ein besseres Rauschverhalten haben wird als beispielsweise meine D200 (gleicher Sensor wie D60x, D90 - also 10 Megapixel).

      Man hatte auch im Canonlager schwere Befürchtungen, dass das Rauschverhalten der 40D (10 Megapixel) besser sein könnte als das des Nachfolgemodells 50D (15 Megapixel). Von vielen Usern die von der 40er auf die 50er umgestiegen sind, hat man dann allerdings gelesen, dass trotzdem die 50er die Nase vorne hat, wenns ums Rauschen geht.

      Ich denke die Sensor- bzw. Kamerahersteller haben den Rahmen noch lange nicht ausgeschöpft um beides zu verbessern: Auflösung UND Rauschverhalten. Irgendwann wird das vielleicht noch ein Thema, das man nur noch das eine verbessern kann und dadurch in Kauf nehmen muss das andere zu verschlechtern, aber die Technik ist noch lange nicht ausgereizt.

      Also kann man meiner bescheidenen Meinung nach ohne bedenken zur D7000 greifen.
    • wolfgang.christ schrieb:

      Was das Bildrauschen anbelangt ist es dennoch so, dass das Rauschverhalten trotz Anstieg der Megapixelanzahl weniger wird. Theoretisch stimmt es natürlich schon, dass ein 10 Megapixelsensor mit HEUTIGER Rauschtechnik besser wäre, als ein 16 Megapixelsensor. Fakt ist jedoch, dass die D7000 trotz ihres Megapixelanstiegs ein besseres Rauschverhalten haben wird als beispielsweise meine D200 (gleicher Sensor wie D60x, D90 - also 10 Megapixel).

      Man hatte auch im Canonlager schwere Befürchtungen, dass das Rauschverhalten der 40D (10 Megapixel) besser sein könnte als das des Nachfolgemodells 50D (15 Megapixel). Von vielen Usern die von der 40er auf die 50er umgestiegen sind, hat man dann allerdings gelesen, dass trotzdem die 50er die Nase vorne hat, wenns ums Rauschen geht.

      Ich denke die Sensor- bzw. Kamerahersteller haben den Rahmen noch lange nicht ausgeschöpft um beides zu verbessern: Auflösung UND Rauschverhalten. Irgendwann wird das vielleicht noch ein Thema, das man nur noch das eine verbessern kann und dadurch in Kauf nehmen muss das andere zu verschlechtern, aber die Technik ist noch lange nicht ausgereizt.

      Also kann man meiner bescheidenen Meinung nach ohne bedenken zur D7000 greifen.
      dsa auflösingsproblem ist auf lange sicht graviernder (weil phyikalisch grundlegender) als das rauschen.
      es gab einige kuriose fälle im kompaktkamerabereich, bei denen das nachfolgemodell auf grund absurd hoher pixelzahlen eine schlechtere(!) bildqualität als der vorgänger hatte. im spiegelreflexbereich ist mir sowas allerdings nicht bekannt. da hat man trotz mehr pixel am chip es immer noch geschafft, sensoren und verarbeitung so zu verbessern, dass das rauschverhalten letztendlich zumindest nicht schlechter wurde. meine erste digitale SLR war die nikon d200. bei iso 100 ist der chip heute noch konkurrenzfähig, die leistung bei iso 1600 würde heute in kein neues einsteigermodell mehr eingebaut werden. die technische entwicklung geht da wirklich rasend schnell. was diesbezüglich vor ein paar jahren noch im (semi-)profisektor bejubelt wurde, ist heute in der einsteigerklasse standard.

      ein häufiger wunsch vieler hobbyfotografen ist es, bei normaler kunstlichteteuchtung menschen fotgrafieren zu können, um das geburtstagsfest von der oma oder die kinderjause zu dokumentieren. das geht mit den meisten aktuellen dslr und einem lichtstarken normalobjektiv (150 euronen) bereit in erstaunlich guter quali. zum ausbelichten fürs familienalbum oder betrachten am monitor ist da das gebotene mehr als ausreichend, und wird wohl bei der D7000 nicht viel anders sein.

      ich hab übrgens grade aus spass eine lustige kennzahl bei ein paar nikon kameras ausgerechnet: die Pixel pro euro. negativbeispiel ist die D3s.das gute stück hat grademal bissel mehr als 12 megapixel auf vollformat (wird wohl bald von ein paar deppenhandys überholt), was bei einem gehäuselistenpris von eur 5000 etwa 2400 pixel pro euro macht. das ist vielleicht der schlechteste wert am markt, ausser leica hat irgendwo noch was schlimmeres im regal. zum vergleich: die gleiche firma verkauft dir in einer S8000 kompaktknipse über 60000 pixel pro euro. die D7000 wird ca 15000 pixel pro euro bieten.
      jetzt ist die d3s ein exotengerät für kurze belichtungszeiten bei wenig licht, die s8000 eine kleine kompakte fürs mediamarktregal, also liegt die D7000 eh vernünftig in der mitte.
      was für ein hirnfreier scheiss den ich da tippe...wofür man an einem nebeligen nachmittag mit grippe husten und schnupfen nicht alles zeit hat... :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wdsgow ()

    • > Rauschen ist wohl primär ein Negativum durch Aufnahmen im hohen ISO Bereich und nicht weil ich weit über den "sweet stop" gehe....
      > wenn ich (beispielsweise Sigma 50mm/2.8 EX Macro) auf 100 ISO bleibe, aber auf Blendenzahl 32 zumache (Stativ) hab ich auf der 7D immer noch ein besseres Bild als im sweet spot mit ISO 2500 ...
      LG
    • Suchergröße

      kommt nur mir das etwas komisch vor, oder steh ich grad auf der leitung?

      Zitat Nikon: "Sucher mit 100% Bildfeldabdeckung und 0,94-facher Vergrößerung für eine präzise Motivkontrolle."

      der faktor 0,94 ist doch keine vergrößerung, oder? müsste doch eigentlich als verkleinerung bezeichnet werden, oder? kommt aber wahrscheinlich marketing-technisch nicht so gut an :) (wenn ich mich nicht irre)

      gruß

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