es gibt im 5. den [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

nur ??? , das Ausborgen einer Kamera steht ja irgendwie im Wiederspruch zur Aussage, dass dir die eigene zu Schade ist.... Weil die ausgeborgte Kamera musst du genau so zahlen wenn was passiert.....

Wobei, und das jetzt bitte ned böse verstehen: Ich sehe du hast eine 450er, bist also eh eher im unteren Bereich der SLR's und da ist mein Tip vielleicht nicht der richtige...

Daher würde ich, weil du schreibst ja "immer wieder":
+ Sparen auf eine (gebrauchte, 40 z.B.) bessere und die 450er dann für heikles verwenden.
+ Eine gebrauchtes älteres Modell suchen
+ zus. eine Kompaktkamera kaufen, je nachdem wie wichtig dann SLR sein muss.

Gregors Corner schrieb:

Weil es gibt immer wieder Veranstaltungen/Wochen/Ausflüge bei welchen ich nicht meine Kamera mitnehmen will....(ist mir zu heikel)

seltsame einstellung - die eigene kamera ist zu schade aber bei der ausgeborgten ist es egal ob sie beschädigt wird oder überhaupt verschwindet

Danke Peter, genau das habe ich mir beim Lesen des Postings des TE auch gedacht.....

Ich kann nur sagen, dass ich meine Kameras - egal um welche es sich grade handelte - immer mit dabei hab, auch wenn ich nur mit Hund spazieren geh, in der Stadt unterwegs war, hier am Land, Donauinsel in der Nacht, Hüttenwochenende, Urlaub, usw..... Man muss halt gut drauf aufpassen, damit nix passiert und wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann kauft man sich halt eine Zweitkamera und in dem Fall des TE würde ich auch zu einer 2-stelligen EOS raten und die dann für "besondere" Anlässe hernehmen und die 450er sozusagen als Alltagskamera. So hab ich es damals gehalten, als ich die 300D und die 30D parallel hatte.

don't be gentle, it's a rental

Gregors Corner schrieb:

Ich hab an sowas gedacht wo die Kameras versichert sind und es nicht so schlimm ist wenn man sie kaputt macht....

1. Versichert gut und schön, aber Du zahlst in jedem Fall eine nette Leihgebühr und in jedem Fall Selbstbehalt.
2. Ist es in jedem Fall schlimm wenn eine Kamera kaputt geht - selbst wenn die digital is...
3. Passt man auf seine Sachen auf, und auf Geborgte noch viel mehr. Geliehene Sachen gibt man im Zweifelsfall in besserem Zustand zurück als man Sie bekommen hat (rein subjektive Einstellung). Egal ob man was dafür zahlt oder nicht...

kauf Dir eine billige Kompakte...

Mississippiueen schrieb:

2. Ist es in jedem Fall schlimm wenn eine Kamera kaputt geht - selbst wenn die digital is...

Mississippiueen schrieb:

1. Versichert gut und schön, aber Du zahlst in jedem Fall eine nette Leihgebühr und in jedem Fall Selbstbahlt.

Nicht zu vergessen, dass es das Hobby von manchen Versicherungen ist, Gründe zu finden, warum sie nicht zu bezahlen brauchen. Dann kannst auch noch schön streiten (egal ob analog oder digital). Also schön den Leihvertrag samt Kleingedrucktem studieren.

Gruß,
Marko

Gregors Corner schrieb:

Im genauen Fall geht es um ein Pfadfinderlager...

Na, bei euch im Pfadfinderlager muss es ja ordentlich zugehen

Ich leihe mir ab und zu eine Kamera, wenn ich etwas Spezielles oder einfach einen zweiten Body brauche, habe aber allerdings das Glück, sie gratis zu bekommen. Die Leihpreise sind für einen Amateur zu hoch.
Dass man in dem Fall aber noch mehr als auf die eigene Kamera aufpassen sollte wurde dir eh schon mehrmals gesagt.

Viele haben dazu geraten, sich einen größeren Canon-Body zuzulegen und die andere nur als "Backup" zu verwenden. Ich sehe keinen Sinn darin, viel Geld für eine Kamera aus zu geben, die ich mich dann nicht traue zu benutzen.
Eine Kamera ist ein Werkzeug und sollte in erster Linie auch so benutzt werden. Sie darf ruhig einmal dreckig oder sonstwie ein bisschen strapaziert werden (ich spreche von der eigenen!) - Das schließt nicht aus, dass man trotzdem mit größtmöglicher Sicherheit arbeitet und das Glück nicht herausfordert. Wenn man mit Hirn fotografiert, kann man den meisten Gefahren aus dem Weg gehen. Passieren kann immer was, in jeder Situation.

Für Pfandfinderlager empfiehlt sich eine RB67, damit kannst auch Pflöcke einschlagen etc

Ich kenne den Kameraverleih schon lange, ist wirklich super wenn man einmal für ein paar Tage spezielles Equipment braucht das man sich so nicht zulegt. Oder um mal was auszuprobieren bevor man es selbst kauft.

Der Selbstbehalt ist 300 Euro im Falle eines Schadens am versicherten Equipment. Um das Geld kannst du eine gebrauchte 450D auch kaufen wenn du vorhast sie im Pfadfinderlager irgendwo zu versenken.

Und selbst wenn nicht passiert kostet dich eine Woche mindestens 125 Euro, das ganze zweimal oder dreimal und du bist wieder beim Preis einer Zweitkamera.

Falls es bei euch wirklich so rau zugeht, wäre auch eine Kompaktkamera eine Lösung, die Wasserfesten Modelle sind auch sturzsicher.

David Pogue von der New York times hat erst kürzlich zwei "ausgiebig" getestet.
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