geht's nicht mehr ohne oder was ist fotografie heute?

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  • geht's nicht mehr ohne oder was ist fotografie heute?

    also leutz,

    in letzter zeit bin ich oft dazu gekommen die bildergallerien durchzusehen. was mich an den ganzen tollen bildern stört: so gut wie alles ist mit ps nachbearbeitet worden; hier etwas aufgehellt, da etwas weggeschnitten, dort ein bisschen korrigiert...
    was ist mit der guten alten fotografie geschehen? wo jedem foto einige überlegungen vorausgingen? wo man die belichtung und den ausschnitt vorher wählen musste, weil es keine zweite chance für die aufnahme gab? und warum ist nicht mehr das foto ausschlaggebend, sondern die art wie man es nachbearbeitet hat? wo sind die ECHTEN fotos?
    ich für meinen teil belasse es dabei, fotografie als fotografie und den photoshop als spielerei oder letzten rettungsanker zu betrachten... und meine bilder - soweit das motiv erkennbar ist - nicht nachzubearbeiten.


    lg
    chris

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Third_I ()

  • grias di!
    bin da auf einem ähnlichen weg - das nachbearbeiten am computer ist für mich tabu... mach auch nur dias, dementsprechend.

    das hier an den bildern rummanipuliert wird, ist aber meineserachtens logisch, da in internetforen überwiegend digitalfotografen unterwegs sind. und diese sind da ja bekanntlich experimentierfreudiger.

    und es is ja nicht nur schlecht...

    lg
    david

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  • RE: geht's nicht mehr ohne oder was ist fotografie heute?

    Original von Third I

    ... wo jedem foto einige überlegungen vorausgingen? wo man die belichtung und den ausschnitt vorher wählen musste, weil es keine zweite chance für die aufnahme gab?


    ... es liegt wohl auf der Hand, warum aus der Not eine Tugend gemacht wurde. Man hatte einfach keinen Photoshop zur Verfügung. Und die nachträgliche Bearbeitung sowohl von den Negativen, als auch den Positiven (in der Dunkelkammer) stand auf der fotografischen Tagesordnung. L.G. Walter.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tainacher ()

  • schlecht finde ich es ja auch nicht.
    aber es ist wie bei den filmen: animationen folgen animationen. es gibt fast keinen film mehr, in dem keine special effects vorhanden sind... und genau so nur mehr wenige fotos hier, die original das zeigen was mit der kamera aufgenommen wurde.
    find ich irgendwie schade...


    lg
    chris

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Third_I ()

  • Ich bearbeite meine Bilder ebenfalls nach - und zwar aus zweierlei Gründen:

    a.) um das gemachte Foto zu verbessern (Farben, Schärfe etc.) und

    b.) um ein gänzlich neues Werk zu erschaffen

    Ich bin mir darüber bewusst, dass sich viele darüber aufregen, dass heutzutage am PS zu viel nachbearbeitet wird, aber wie schon gesagt wurde -> früher fand das in der Dunkelkammer statt.

    Bei Akt- und Portrait etc. mach ich aber nur dezente Korrekturen (hautunreinheiten etc.) . . . das wurde früher mit Schminke gemacht und das find ich ok . . . . aber Modelle schlanker etc. machen, das geht auch mir zu weit.

    Aber jedem das seine -> das Endergebnis muss ansprechend sein und gefallen -> dann ist es für mich ok !

    lg, Philippp
  • wenn du alte, unbearbeitete bilder sehen willst, besuch die galerie von alfredPM. dort ist noch alles handarbeit.

    wobei..... ist es schon bearbeitung, wenn ich an den bildern nach dem scan oder fotografieren staub und kratzer weg-ps-e, die über jahre lagerung unvermeidbar sind? und manchmal den rahmen, den das original hat, nachträglich nachbaue, weil er entweder eingerissen ist oder die linien verwischt oder sich eine breite kaffeespur drüberzieht?

    ich selbst ps-e gerne bei meinen eigenen bildern. gehört für mich dazu wie damals die dunkelkammer und die damalige hardware und die tricks mit chemie und licht und basteln.
    es IST nicht einfacher heute,- ps so sparsam einzusetzen, daß es nicht ein selbstzweck wird, halte ich für eine kunst, die wenige beherrschen.

    aber warum darfs nicht auch selbstzweck sein? glaubenskriege halte ich für fehl am platz in diesem ebreich,- so wie in jedem.

    ich bin für freiheit aller mittel..... das ergebnis soll berühren und was auslösen beim betrachter und beim fotografen selbst.
    ganz in sinne der tante da ausm tv mit der buttermilch: "ja wenns scheeee macht......" :)


    wenns wer auf diese offene heitere weise auf seine fahnen schreibt, find ich es auch schon wieder genial:

    [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]



    anna

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von anna ()

  • hast natürlich recht... aber es war immerhin so zeitaufwändig (blöde neue rechtschreibung :rolleyes: :D) und umständlich, dass man nicht alles nachbearbeiten konnte, deshalb musste man sich bemühen ein bild so gut wie möglich aufzunehmen, was meiner meinung nach den beruf fotograf ausmacht...
    heute: is ja wurscht wenns bild finster wie die nacht is, wird ja im ps aufgehellt... is ja wurscht wenn da zwei strommasten ausm kopf herauswachsen, des schneid ma im ps dann weg...
    das erinnert mich nicht mehr an fotografie, sondern an animationen und special effects...


    lg
    chris

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Third_I ()

  • wobei..... ist es schon bearbeitung, wenn ich an den bildern nach dem scan oder fotografieren staub und kratzer weg-ps-e, die über jahre lagerung unvermeidbar sind? und manchmal den rahmen, den das original hat, nachträglich nachbaue, weil er entweder eingerissen ist oder die linien verwischt oder sich eine breite kaffeespur drüberzieht?


    nein, das hab ich nicht gemeint... das ist ja der große vorteil von ps.
    außerdem finde ich zum beispiel brechnuss' bilder einsame klasse...

    glaubenskriege halte ich für fehl am platz in diesem ebreich,- so wie in jedem.


    ich will weder einen glaubenskrieg noch eine revolution oder ähnlich geartetes anzetteln... der thread ist einfach nur zum nach- und vielleicht ein bisschen zum umdenken gedacht. ;)


    lg
    chris

    Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Third_I ()

  • wer glaubt dass nur digitalfotografen der heutigen zeit an ihren bildern herummanipluieren (diese nachträglich bearbeiten), der irrt.

    bei einer fotografieausstellung in linz wurde eine origninal lichtbildaufnahme einer stadtszene gezeigt, die voll mit anmerkungen fürs labor waren. laternenmasten die wegretouchiert werden, aufhellungen hier, abdunkeln dort, etc. etc.
    das interessante, die fotografie war wenn ich mich recht erinnere so um die hundert jahre alt ;)

    bildbearbeitung ist wohl so alt wie die fotografie selbst und ein teil der fotografie.

    auch ein nachtwey lässt seine fotografien bearbeiten um gezielt die aussagekraft seiner bilder zu verstärken. wer die doku über ihn damals im tv gesehen hat, der weiss penibel er darauf wert legt.

    kein ernsthaftes fotobuch in meinem regal, egal ob es sich mit analoger oder digitaler fotografie beschäftigt, lässt die laborbearbeitung in der duka oder im ps aus.

    eine aufnahme ist ein ausschnitt aus einer szene die zu einem gewissen zeitpunkt entstanden ist. der betrachter eines bildes kann das drumherum (hinten, links / rechts, oben, unten) nicht sehen, weiss nicht was kurz zuvor oder gleich nach der aufnahme geschah. der fotograf versuch eine stimmung, einen augenblick, eine ereignis festzuhalten und beeinflusst das bild schon mit der wahl des ausschnitts, der brennweite, tiefenschärfe, belichtung, perspektive (...). das bild ist durch die festlegung des bildaufbau's schon "manipuliert" bevor der film im entwicklerbad liegt.

    ist eine s/w aufnahme mit rotfilter echt. oder ein digitales farbbild, welches mit ps in s/w umgewandelt wurde und eine simulation eines rotfilters erfuhr?
    oder sind beide nicht "echt" ?

    ist ein tiefblauer himmel eines dias mit polfilter bei der aufnahme echter als ein digitalbild mit in der kamera angehobener blausättigung?

    gruss, alf ;)
  • rooXx

    dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen . . . .

    gut daß ich erst gelesen habe, denn mein beitrag würde sogar nachtwey beinhalten, und der hat im labor gewaltig zur aussageverstärkung gearbeitet, und von wegen, keine masten aus dem kopf, die wurden wegretuschiert !! und alles analog . . . . na eben, anna log !!

    "das d" steht normalerweise für digital . . . .
    außer oftmaliger unqualifizierter bemerkungen ist es tatsache, daß d auch eine andere art der fotografie hervorbrachte, die fotografie der massenbilder . . . . ein shooting, hörte ich jetzt, 500 bilder an einem nachmittag. . . .

    ich man heute auf 120 . . . . . bin ich jetzt ein schlechter digitaler fotograf ???

    und wer sich an die bittesnich ausstellung erinner, an das plakt zumindest . . . .
    für dieses foto, diese szene, verschoß bitesnich 3 filme in seiner mittelformatkamera . . . . 1 szene mit 36 fotos abgelichtet . . . .
    auch nicht grade wenig, schon zur analogen zeit, oder ??

    somit verstehe ich hier das gejammer nicht . . . . .
    denn jeder ernstzunehmende fotograf, der digital fotografiert, setzt sich mit seinem thema nach wie vor auseinander und plant das bild !!
    wie eh und je . . . .

    und gute bilder brauchen ein wenig photoshop, wie auch jedes foto einer reproduktion von analogen vorlagen . . . .
    denn wie kämen die farben eines kodak oder fuji oder agfa . . . . wenn man es schema f laufen lassen würde . . . .

    und dias . . . . .
    sandwich bis mit diabelichter nochmals fotografiert . . . .
    alles schon da . . . .

    mehr fällt mir im moment nicht en, aber ich denke, zum nachdenekn ist es mehr als genug ;-)))

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von L.eric ()

  • @rooXx
    genau so ist es - stimme dir in allen punkten zu !

    @third
    der HAMMER das du das in dig. dunkelkammer dieses posting machst ?!?

    zitat:
    "in letzter zeit" ... das recht in letzter zeit .. kannst dir abschminken - so lange bist du noch nicht da !!

    Zitat:
    "photoshop als spielerei oder letzten rettungsanker zu betrachten" mit solchen aussagen wäre ich sehr vorsichtig. für meinen teil ist der ps kein rettungsanker, sondern ein mittel - das endgültige "kunstprodukt" herstellen zu können, fotos sind die basis 92% ... der rest ist was ich daraus mache - also rettungsanker .. wie ??

    dig. fotog. ohne ps ???????????
    ich verstehe euch einfach nicht *kopfschüttel*

    für euch ps verweigerer machen wir noch eine eigene rubrik "authentische fotografie" alles rund um analog, ohne filter **ffzzz
    das wäre so, als würde man keine autos mehr kaufen, weil sie einen airbag haben ?

    auch typisch ... in anderen foren strebt man nach der perfektion ... MANN !
    das perfekte bild sollte dein ziel sein, was uach immer perfekt ist .. das wie interessiert nicht, wenn man das bild vor augen hat .. ich empfehle dir die fc seite !
    eben echt österreichisch .. wenn man selbst nicht in der lage ist, automobile herzustellen, dann kritisiert man die umweltverschmutzung die durch selbige entsteht ! den satz kannst dir einrahmen - weiß schon warum ich kein österreicher sein will ;)

    michael

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von brechnuss ()

  • wie lange ich schon hier bin ist völlig irrelevant...

    interessant wie schnell man hier aussagen verdrehen kann... hab nie behauptet dass ich den ps nicht nutze, ich fotografiere auch (fast) nicht mehr analog... und meine überlegungen mit dem österreichischen gesamtbild zu vergleichen... tja.
    vielleicht würde es helfen den thread in dem man postet vorher durchzulesen (oder ist das typisch linzerisch?? :D :D)... aber egal.

    also wie schon weiter oben erwähnt: brechnuss, ich hab kein problem mit ps und deine bilder sind großartig. was ich meine ist, dass das bearbeiten wichtiger erscheint als eine gute aufnahme zu machen... das ist alles.


    lg
    chris

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Third_I ()

  • RE: @brechnuss

    was ich meine ist, dass das bearbeiten wichtiger erscheint als eine gute aufnahme zu machen... das ist alles


    und genau hier irrst du dich.
    es gibt vielleicht ausnahmen (wie emilia hier zB), die sich darauf spezialisiert haben, photo-art zu produzieren, wo PS halt das hauptmittel ist.
    der rest (und dazu zähle ich mich auch) verwendet PS nur dazu, um das bild besser zu machen.
    das problem ist aber: wenn das ausgangsprodukt nix taugt, "zaubern" kann auch PS nicht. wenn du dein hauptmotiv nachträglich im rechten unteren, statt im oberen linken bildeck haben willst zB.
    und von wegen: dunkel wie die nacht, PS wirds schon richten...
    schon mal probiert? und vom ergebnis überzeugt gewesen?
    auch ein PS wird in einen ausgefressenen bereich keine zeichnung mehr zaubern können (rein beim optimieren).
    ein spezialist kann das natürlich, nur wieviel prozent der PS nutzer könnten das?

    lg alf
  • Verbesserung

    Früher hatte ich einen Pinsel und Retuschefarben.
    Früher hatte ich in der Duka nachbelichtet und abgewedelt, wenn der Film die Kontraste nicht mehr bewältigen konnte - viel Arbeit, viel Ausschuss, viel Geld.
    Früher wählte ich den genauen Ausschnitt in der Duka.
    Jetzt habe ich keinen Film mehr, sondern einen Chip. Ich arbeite auf einem PC.
    Das heisst aber noch lange nicht, das ich beim abdrücken nicht auf das Bild achte.
    Ist es wirklich so schlimm mit der Zeit zu gehen und sich die Technik zu nützen, die einem geboten wird.
    lg - volker
  • RE: @brechnuss

    ich habe ihn durchgelesen .. und zwar mehrmals !
    gibt themen da bin ich echt nicht gut zu sprechen drauf - hatten wir schon zigmal das thema .. und dann ist es nicht unwichtig, wie lange du schon da bist, denn sonst würdest du das wissen ?!

    wenn du in "dasde" fussstapfen treten willst und heiße themen immer wieder aufwärmen möchtest, dann nur zu *benzininsfeuergießer* ... freue mich schon auf endlosdiskussionen ohne ergebnisse .. denke du hast das einzige thema erwischt das mich echt mies macht !!! manchmal wird ein schäfchen zum wolf - alles nur eine frage des "triggers" !

    manche regen sich über akt, moral und religion etc. etc. auf .. ich rege mich über das geschwafel über dig. fotografie auf und das obwohl ich selbst jahre mit analog zugebracht habe, also dieses nicht mal zwingend verteidigen müsste !


    .. hat mit linz nichts zu tun ..
    und österreich im vergleich .. da fehlt dir alter und weitblick und vorallem meine erlebnisse in österreich und deren vergleich dazu im ausland !
    das thema lass ich jetzt lieber mal .. sonst fühlen sich vielleicht die in diesem land spärlich vertretenen patriotisten dazu berufen, zu verteidigen was nicht verteidigt werden kann :) anbei: ich habe echt jahre mit diesem thema zugebracht .. "verfall der wertvorstellungen .." aber das ist total offtopic und gehört nicht hierher !

    michael X-)=
  • RE: @brechnuss

    Original von alf

    der rest (und dazu zähle ich mich auch) verwendet PS nur dazu, um das bild besser zu machen.



    genau meine Meinung. Ich wähle den Bildausschnitt, die szene den Blickwinkel und ev. auch was ich wo haben will. Dann mache ich das Foto und am PC das feintuning. ( auch wenn ich ab und zu zu faul bin und mir denke es muss doch anders auch gehen...)

    Aber wenn der Fotograf versagt, nützt auch das beste feintuning nichts.

    andre
  • Hallo,
    viel wurde schon gesagt und auch auf die Gefahr hin, daß ich einiges wiederhole, hier noch mein Senf.

    Also, bin selbst ein Analoger, werde aber, wenn ich mir mal nen ordentlichen Scanner leisten kann, auch damit anfangen, meine Scans zu bearbeiten. Aber das nur in dem Rahmen, daß ich die Bilder korrigiere (Staub, Kratzer, ... entfernen, ein bisserl schärfen, etc) und nicht, wie andere hier, daraus ganz andere Fotografien/Bilder entstehen lasse.
    In der Duka hat man zwar nicht die vielen Möglichkeiten, aber dennoch mache ich ja nichts anderes als im PS.
    Denn wenn man auf die Forum-Startseite geht, dann sieht man ja eigentlich gleich, daß die Analogen in dem Forum „Duka – Tipps&Tricks zur Entwicklung und Nachbearbeitung“ und die Digitalen im Forum „Digitale Duka – digitale Bildbearbeitung“ ihre Bilder bearbeiten.
    So, same procedure...

    Wen ich nicht verstehe, sind aber die digitalen Fotografen, welche sich dann wundern, daß ein im PS bearbeiteter Himmel gar nicht mehr echt ausschaut. Gelle?

    Und wenn manch eine/r nur noch mit PS arbeitet, dann ist das PhotoArt (oder so), was ich persönlich meistens kitschig finde.

    Und dann wieder zur eigentlichen Frage: Nein, es geht nicht mehr ohne; allerdings ohne mehr;
    und was Fotografie heutzutage noch ist, muss jeder für sich festlegen, bzw, das wurde schon mal woanders diskutiert...

    so long, phil

    P.S.
    @brechnuss: ja genau, das Thema lautet u.a.: Geht´s nicht mehr ohne `digitale Bildbearbeitung` ? ..das passt doch ganz gut in das Forum „Digitale Dunkelkammer – digitale Bildbearbeitung“
  • @L.Eric - folgendes kannst dir sparen:

    "das d" steht normalerweise für digital . . . .
    außer oftmaliger unqualifizierter bemerkungen ist es tatsache, daß d auch...

    wennst meinst dass du damit was erreichst - glaubst das ich jetz nix mehr sag.. glaubst das ich irgend wann am respekt vor dir ersticke.. sicher ned. du machst dich einfach nur lächerlicher und lächerlicher. wenn ich mir deine rundumschläge und deine gesprächs- und argumentationskultur anschau da kommt mir auf gut tirolerisch das lachen [anm.: wenns mir das wert wär...]

    stell lieber mal ein richtig gutes foto ins forum - so wie das manch andere machen - da haben wir alle mehr davon...

    dasde

    ps: und der einzige der so denkt bin ich auch nicht, aber das hast jetz dann hoffentlich eh mitgschnitten.
  • @cmp

    in einigen punkten sind wir uns einig ..

    in der frage ob das posting "hier", in dieser rubrik richtig ist ? nein, das ist es nicht - schreibe ja auch keinen beitrag ala "sind die geräte nicht längst überfällig - brauchen wir überhaupt analoge .. "in der rubrik analoge fotokameras -> da ist ärger vorprogrammiert !

    und leider ... muss ich feststellen das du "scheinbar" lediglich die dir, durch f.at vorgegebene schublade fotoart kennst - das ist der punkt wo die diskussion für mich endet, weil der begriff photoart sich noch ausreichend unterteilt .. aber egal .. ich habe die rubriken nicht gemacht .. geh mal richtung ... deviantart.com oder fc *g* dort gibts rubriken bis zum abwinken.

    die leute die sich über einen unauthentischen horizont "wundern", sind der software ps, einfach nicht mächtig ! "und wenn dann einer nur noch in ps arbeitet ist das photoart ..." ..
    diese beiden sätze hintereinander geschrieben verstehe ich als eine gradwanderung wie viel man gedenkt ps einzusetzen oder wie ?
    oder noch heftiger .. assoziere die unfähigkeit mit ps umzugehen mit photoart .. oder wenn ich´s nicht in perfektion draufhabe, dann wirds kunst ?

    um diesen schluss nicht zuzulassen steht ja auch bei mir drunter:
    K kommt von kunst und kunst beginnt dort wo technik aufhört !
    Fazit:
    bevor sich jemand als künstler (mit ps in meinem falle) betätigt, soll das
    handwerk einigermaßen sitzen ... das ist (neben der tatsache das ich es gerne mache) denk ich mal der grund, warum immer wieder portraits, tiere, archit. . usw. in meiner galerie auftauchen - mir aber selbst nicht 100 pro liegen ... um vielleihct eben den unterschied aufzuzeigen.
    gegenteilig wäre wohl wenn ich einen totalverhau poste und darunterschreibe ... es ist kunst .. dann habe ich ein problem !

    ich denke wir gehen von 2 völlig verschiedenen standpunkten aus - ich modifiziere, ändere ab um dem bild eine totale, manchmal auch fehlinterpretationsfreie aussage zu verleihen - andere wollen nur retuschieren und fehler begraben - welches zweifelsohne nur suboptimal gelingen kann, da das schlechteste bild nie und nimmer zum klassiker werden kann ! diese feine unterscheidung hast du bei deinem posting nicht gemacht - und könnte mich auf die palme bringen, weil ich dann meinen job, meine eigentliche intention fotos zu machen, abgewertet sehe !

    lg, hoffe du siehst das auch so
    michael X-)=
  • hallo michael,
    möchte hier niemanden auf die palme bringen, noch gar nicht deinen job, intention, whatever abwerten..
    bin in meinem posting lediglich von mir, von meiner meinung als kleiner amateur-analog/hybrid-fotograf ausgegangen, der ps nur als hilfsmittel und nicht als mittel zum zweck, sprich als eigenes stilistisches mittel verwende (soweit reicht mein können noch lange nicht)
    muss auch zugeben, dass ich mit photoart (oder ähnliches) nicht viel am hut, sprich mich wenig beschäftigt habe (nur hier im forum, ein bisserl internet, eine ausstellung und war von dem, was ich gesehen habe eher enttäuscht)
    zu deinem letzten abschnitt: niemand hat die absicht, sein schlechtestes bild als ausgangspunkt für ein spitzenfoto herzunehmen.

    achja, bzgl in welches forum das jetzt gehört:

    Original von brechnuss

    in der frage ob das posting "hier", in dieser rubrik richtig ist ? nein, das ist es nicht - schreibe ja auch keinen beitrag ala "sind die geräte nicht längst überfällig - brauchen wir überhaupt analoge .. "in der rubrik analoge fotokameras -> da ist ärger vorprogrammiert !
    michael X-)=


    ja, aber wenn, würdest du es doch in diese rubrik schreiben, wenn du wolltest, ;)

    aber bald gehörts ab in die spambox

    und sonst stimm ich dir ja eh auch zu..;)

    lg, phil

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