Welche Kamera für Motorsport?

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    • RobertMay schrieb:


      manchmal interessiert mich echt, warum bei JEDER frage hier eine grundsatzdiskussion gestartet wird, ohne brauchbare antworten (wenige ausnahmen gibts natürlich) zu geben.


      Ich sehe das nicht als Grundsatzdiskussion, sondern als prinzipiellen Input.

      Anscheinend wird hier nach Equipment gefragt, obwohl es an recht logischen Grundregeln fehlt. Deshalb erlaube ich mir, ein paar einfache Tipps zu geben. Das hat mit Grundsatzdiskussion nichts zu tun.

      Dass ein Feuerzeug bequemer ist als es zwei Steine sind, bestreitet niemand. Aber kann es sein, dass es vielleicht ganz gut ist, auch mit Steinen Feuer machen zu können? Oder findest du es besser, wenn es nur Leute gibt, die sich mit Feuerzeugen auskennen?

      BTW: welche Antworten waren jetzt nicht brauchbar (= nachweislich technisch falsch)?
    • RobertMay schrieb:

      @golfiwang: es geht ned um technisch falsch. na egal, ich lass es...


      Ich weiß schon was du meinst, so verbohrt bin ich auch wieder nicht.

      Aber ich nehme mir einfach das Recht heraus, zu sagen, dass es auch andere Methoden gibt, als mit der allerteuersten Kamera und dem neuesten Equipment aufzukreuzen, um dann 100 Bilder pro Sekunde zu schießen. Nicht mehr, nicht weniger.

      In letzter Zeit kommt es mir vor, dass sich alle nur noch mit ihrer Bildfrequenz bewichsen und der Meinung sind, dass es anders gar nicht mehr möglich ist, gute Bilder zu machen. Schade, dass du auf solche simplen Aussagen gleich etwas gereizt reagierst. Als Profi hättest du doch die Möglichkeit, Amateure mit einfachem Input vor (möglicherweise) teuren Über-Anschaffungen zu bewahren.
    • Also was die Kamera betrifft, stimme ich Volker zu. Eine MkIIn ist ein super Gerät, robust, sauschnell und bei jedem Wetter einsatzbereit.
      Eine gute, schnelle Linse kann dann aber auch nicht schaden.

      Und zum Thema Focusfalle (also Feuer mit Holz und Steinen...) möchte ich noch einwerfen, dass diese Methode vielleicht aus der Steinzeit kommt, aber auch heute noch funktioniert und bei Sportfotografen (z.B. Ski oder Rallye) durchaus auch angewandt wird - und das in manchen Situationen besser als ein AF.

      Im Übrigen wäre ich manchmal ganz froh, wenn ich Holz und Steine bei mir hätte. Das Feuerzeug ist nämlich immer dann alle, wenn weit und breit keine Trafik auszumachen ist.
    • @golfiwang: ja, du hast recht, nur teure technik reicht nicht. und ja, ich könnt auch input geben. aber ich hab ja auch eine pn geschrieben mit den fragen, die mal beantwortet gehören, BEVOR man sagen kann, was gut oder ned gut ist. leider bisher noch keine antwort. achja, und gereizt bin ich eigentlich eher, weil hier bei nahezu jeder frage irgendwelche entworten kommen, wie es früher mal war und wie toll ned jeder einzelne user is, weil er schon mal manuell fokussiert hat. ja hab ich auch schon, ok. sogar bei der formel 1. geht auch. aber mit moderner ausrüstung gehts auch mit autofokus, und ich muss zugeben, diese technik reagiert schneller als mein bescheidenes hirn. und das mit mehr oder weniger bilder, naja, ich hab 5b/s, aber manchmal hätt ich gern mehr, vor allem wenn mal was außergewöhnliches passiert. das seh ich dann bei den anderen am display, dass da unter umständen ein bild drauf is, dass "zwischen" meinen bildern war :(
      @erwin scheriau: ja, klar. focusfalle kann man immer noch anwenden, aber zb bei rallye is es meistens unpraktisch, weil nicht zwangsweise alle die gleiche linie fahren. und ich glaub das auch gut sagen zu können, nachdem ich das jedes wochenende mach
      lg robert
    • Auch wenn das nun eigentlich gar nicht mehr zu Frage gehört: Wir reden hier ja nicht von Steinen oder Feuerzeug sondern von Streichhölzern oder Feuerzeug! Klar ist das Feuerzeug cooler, schneller und praktischer aber die Streichhölzer erfüllen ihren Zweck.
      Die Steine wären dann wohl die Handycam ;)

      lg

      PS: ich glaub wir sollten zum Thema zurück kommen oder das hier beenden. Wo ist eigentlich der Threadstarter hin?
    • Um zum posting von Robert M. was hizuzufügen, es war ein Nokia 68.. . Spaß beiseite, bei der Sportfotografie ist mir die Auslösegschwindigkeit recht wichtig und aber viel wichtiger ist ein gscheiter AF. Manuel fokusiert heute fast keiner mehr, außer es geht absolut nicht anders, z.b bei dunkelheit oder im WW bereich. Ein gscheites Objektiv an einer vernünftigen Kamera kann aber die meisten Situationen meistern. Lichtstärke ist aber am wichtigsten, noch vor der Bildfolge. Besser ein scharfes Bild als 100 unscharfe. Manuel zu fokusieren erfordert ein bisschen Erfahrung, eine Einstellhilfen der alten Zeit gibt es nicht ja mehr. Auch sind die pixel einer kamera nebensächlich, ich hatte mal eine 1d die hatte 4,3mP und die Bilder sind top geworden, auch in der Vergrößerung. Was hilft die Beste Kamera wenn man die Grundlagen nicht kennt und auch die Kamera nicht gscheit bedienen kann, die Bilder macht der Fotograf und nicht die Kamera. Bei unserem Geschäft trifft man immer wieder Leute mit dem feinsten Gerät, die gerade wissen das das schwarze Teil mit dem Glas vorne ist, sie scheitern schon an den einfachsten Situationen.

      Leider fehlt es vielen der heutigen Fotografen an der Erfahrung, wer hat denn noch mit einer manuellen Kamera begonnen? Ist heute auch nicht mehr so Zeitgemäß.

      Eine gute Kamera ist ja schon um wenig Geld zu kaufen, denn mit einer SLR macht man ja automatisch bessere Bilder, oder nicht?

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