Londoner Polizisten zwingen Touristen zum Löschen von Bus-Fotos

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    • Das UK ist zu vermeiden, es sei denn man mag Polizeistaate. Bei meinem letzten Besuch wurde ich staendig fotografiert und beobachtet. Danach habe ich mich beschworen, nie wieder nach Gross Britannien zu fliegen. Zum Glueck hatte ich keine Kamera dabei und habe deshalb keine Bilder gemacht, die von der Polizei geloescht werden duerften. NIE WIEDER. Das UK ist die Hoelle, eine Schade fuer die armen Briten die nicht entkommen koennen. Was im UK passiert ist zum Kotzen.
      lg, Lensi
    • @demio, es geht viel weiter als nur "spinnen". Was im UK abgeht kann man mit Nord Korea vergleichen. Ein Staat wo die Bevoelkerung unterdrueckt werden. Es gibt mir Gaensehaut dran zu denken was die UK Regierung den alltags-Briten antut. Es kommt in naher Zukunft zu einem Land nahe dir, wenn die Bevoelkerung (die Ameisen) keinen Stand dagegen macht. Ich kaempfe schon damit.
      lg, Lensi

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lensman ()

    • Gab ja schon oft solche fälle wo sogar Journalisten renommierter Blätter in London als Terrorverdächtige festgenommen wurden.
      Kenn das auch von zwei Freundinnen die fleißig Journalismus in London betreiben. Die wurden auch schon oft von der Polizei aufgehalten und gefragt weshalb sie Fotos von bestimmten Personen machen ..
    • @lensman: ich habe einige wunderbare jahre in london verbracht, dort studiert, später als teil der arbeitenden bevölkerung steuern bezahlt, den alltag gelebt und mich hat nie irgendjemand auch nur annähernd unterdrückt ... geschweige denn gezwungen, fotos zu löschen (und ich habe viele gemacht) ... schwarze schafe (bei der polizei und auch sonstwo) gibt's überall, nicht nur in großbritannien ... london als "hauptstadt der hölle" zu bezeichnen, finde ich schlichtweg etwas übertrieben! lg, evelyn
    • emf schrieb:

      london als "hauptstadt der hölle" zu bezeichnen, finde ich schlichtweg etwas übertrieben! lg, evelyn


      Ich bin froh, dass London dir gefallen hat. Ich frage mich nur, ob das schon lange her ist, dass du in London warst, oder zumindest frueher als Februar 2009. Fotografen werden ab Februar wie Terroristen behandelt:
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Da ich Freiheit ueber Arbeit und Studieren schaetze, lass ich London den anderen die es anders sehen.

      lg,
      Lensi
      p.s. Freiheit und menschliche Rechte sind eine Leidenschaft von mir. Ich weiss meine Meinung ueber London und/oder Grossbritannien nicht ueberall akzeptibel sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lensman ()

    • @lensi: ich habe vor einigen jahren in london gelebt, zu einer zeit, in der durch IRA-bomben noch busse in die luft geflogen sind (u.a. auch ein bus jener linie, die ich täglich genommen habe, genau gegenüber meiner uni) und für jede vergessene handtasche in der u-bahn ganze stationen gesperrt wurden und sprengkommandos angerückt sind ... die londoner sind wohl in dieser hinsicht etwas übersensibilisiert, wenn es um terroraktionen u. ä. geht ...

      ich fliege in den nächsten paar monaten nach washington. wie ist eigentlich in amerika die lage diesbezüglich? wird man dort auch von der polizei angehalten, wenn man auf der straße fotografiert?

      lg,

      evelyn
    • Ueberhaupt in die USA zu fliegen benoetigt 72 Std. Bescheid im voraus. Und ja, wenn du Gebaeude fotografierst, sei einfach bereit von den Behoerden ausgefragt und molestiert zu werden. So wirds auf jedenfall auf Foto Webseiten berichtet, von denen die es probiert haben ( z.B. [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] und [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] . Gott sei Dank ich wohne nicht mehr gleich ausserhalb Washington, DC. Sorry, dass ich nicht positiver sein kann. Freiheit und menschliche Rechte sind sogut wie zwei-Tage-altes brot.
      lg, Lensi

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lensman ()

    • Stoffi schrieb:

      ... Fotografieren in der Hauptstadt der Hölle" ..... sorry, aber das ganze kommt mir übertrieben vor. und ja, ich bin oft in England lg stoffi


      OK, wenn "Hauptstadt der Hölle" nicht passt, kann ich "Friedhof menschlicher Rechte" akzeptieren. Vielleicht passt das besser =O Unter den westlichen "Demokratien" (in Realität Oligarchien), ist England das leidigste Beispiel. Was dort abgeht ist eine Schande.
      lg, Lensi
    • RE: Londoner Polizisten zwingen Touristen zum Löschen von Bus-Fotos

      demio schrieb:

      Hallo,

      gerade gefunden [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Da kann man nur sagen "die spinnen die Briten".

      lg. Andi
      England ist sowieso total der Überwachungsstaat, die da mit ihren CCTV Kameras, Aber schon ansatzweise verständlich, dass sie bei bussen empfindlich reagieren, wegen den Anschlägen damals. Sonst spinnen die Briten aber nicht! :P War mal zum Urlaub in London, nur ein paar Tage, aber Engländer sind alle voll locker, und hilfsbereit und freundlich. Meine Erfahrungs jedenfalls.
    • Ich würde nicht auf Grund eines Einzelfalles ein Drama aus der Sache machen und England mit Nordkorea vergleichen! Tatsache ist, dass die Briten sich auf Grund ihrer politischen und wirtschaftlichen Nähe mit den USA exponiert haben und Europa als mögliches Angriffsziel von Terroristen sicher einfacher ist, als es die USA sind.

      Wenn was passiert, dann wurde versagt, weil man über diverseHintergründe zu wenig wußte. Wenn nichts passiert, dann hat man, was Überwachung betrifft, eine ziemlich dünne Haut. Immerhin ist es so, dass man relativ offen darauf hingewiesen wird, dass man überwacht wird und dies nicht nur im Geheimen passiert. So viel Freiheit haben die Briten doch.

      Seltsamerweise stößt sich bei McDonalds niemand daran, dass man gefilmt und auf Band aufgenommen wird, während man sich die Pommes einverleibt. Oder ist das etwa keine Überwachung?
    • Also ich war jetzt schon 3x in London auf Urlaub und wir hatten nie Probleme mit der Polizei. Das letzte Mal heuer in den Osterferien und wir haben zu dritt (Josi, ich und unser Sohn) fotografiert. Und so ziemlich alles und jedes was uns vor die Linse kam (auch eine Demonstration der Tamilen vor dem Houses of Parliaments, dabei wurden ebenso die Polizisten abgelichtet). Das einzige war das Tom zu einem berittenen Polizisten hingehen wollte und da wurde er höflich von einem Polizisten aufgeklärt, dass er das nicht darf, weil das Pferd scheuen könnte.

      Vor 3 Jahren waren wir bei einem Fußballspiel drüben (Westham Uniteds gegen Bolton) und so eine Disziplin habe ich noch nie erlebt. Ich war auch schon des öftern in Österreich in Stadien, aber das ist absolut kein Vergleich mit London. Da ging alles wie am Schnürchen von sich, weit und breit keine Hooligans oder exteme Fußballfans. Auch das verlassen des Stadions (ca. 30.000) war super organisiert. Sicher waren überall Sicherheitskräfte, aber die mußten nirgends wo eingreifen. In Österreich musst die überlegen ob du mit deinem Kindern auf den Fußballplatz gehst, weil die Deppen sich ja extra zum Prügeln treffen und vor nix und niemanden halt machen.

      Ich persönlich kann London nur empfehlen, aber jeder erlebt es anders.

      lg Doris :winken:

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