Quantität statt Qualität?

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  • also erst mal, ich bezeichne mich als anfänger.... stell' aber deswegen trotzdem nicht zwei fotos pro tag ein!

    und ich würd mir konstruktive kritik wünschen - andere fotos ansehen und fragen ist die eine seite, die den lernwilligen weiterbringt. andererseits sieht man anfangs ja gar nicht was man alles falsch macht! das fängt bei einem papierl in der wiese an, geht über den nicht ganz geraden horizont bei wasseraufnahmen weiter bis hin zu wenig oder zu viel kontrast... all das sieht meist nur ein geschultes auge!

    ich würde eine möglichkeit zur kennzeichnung der fotos von lernwiligen, die sich wirklich konstruktive kritik begrüßen.

    danke und schönen abend
    chris
  • Erziehungsmaßnahmen


    Entschuldigt bitte, :winken:

    aber ich verfolge seit Monaten einige der Diskussionen hier mit,
    die mich einfach immer wieder enttäuschen als Österreicher
    in diesem anscheinden "einzigen?" österreichischen Fotoforum dieser Art.

    Da gehts - wie heute - wieder mal um die Qualiät der Fotos!
    Den Upload zu begrenzen hat meines Erachtens nur bedingt Sinn, da eh kaum Fotos bewertet werden. Zur Lösung des grundsätzlichen Problems der F.at wird es nichts beitragen, soviel ist sicher.

    Wer nimmt hier die alleinige Weisheit in Anspruch alle Arten Fotos als gut oder schlecht zu bewerten?
    Das was ich auch anderswo beobachte ist, dass Akt-Fotografen über Naturfotos herziehen - Naturfotografen über Portraits - und das könnte man hin und her spielen wie man will - endlos. Es ist nicht wirklich besonders intelligent.

    Das manche "Knipser" diese Art Foren einfach als Familienalbum "ge-/misbrauchen"
    (Vielleicht wäre hier ein Hinweis auf passendere Portale bei der Anmeldung hilfreich?)
    ist hier genauso üblich wie anderswo, aber selbst solche können sich steigern
    und könnten mit ehrlich und aufrichtig gemeinter Hilfe die Begeisterung für die Fotografie entdecken. Aber das werden die wenigsten aus zwei Gründen, einerseits wollen sie einfach gar nicht und nur Freude am Fotografieren mit ihren Freunden teilen - oder sie werden so mieß behandelt, daß es ihnen sowieso vergeht.


    Wobei wir beim Nächsten Thema wären: Die Forenbeträge!
    Wenn man so liest, was hier Neulingen immer wieder an den Kopf geworfen wird
    und wie man Anfänger behandelt und sich über sie lächerlich macht und verspottet ist gelinde gesagt charakterlich "unter aller Sau"!

    Kolleginnen und Kollegen:

    DAS ist das wahre Problem in der Fotografie.at!
    Der Charakter mancher selbsternannter Fotogötter die sich daran aufgeilen andere schlecht und lächerlich zu machen.

    Da hier auch die Moderatoren - bitte verzeiht mir diese offene Kritik -
    sich entweder nicht angesprochen fühlen einzgreifen, bzw. keine Lust haben sich von anderen dann blöd anpöbeln zu lassen (was ich nur all zu gut verstehen kann) - wird sich das auch nicht wirklich ändern.

    Vorschlag - trennt das Eigelb vom Eiklar(was auch immer was sein soll)!

    Schafft doch bitte - wenn möglich - getrennte Bereiche für AMATEURE und sogenannte PROFIS.

    Dann können die einen um Anleitung, Tipps und Hilfe ersuchen ohne blöd angemacht zu werden, denn in diesem Bereich werden sich dann auch nur die aufhalten, wie auch gerne mal etwas wiederholt erklären, auch wenns der Zehnte ist der das selbe fragt - ohne Neue anzupöbeln und als Vollidioten hinzustellen!

    Und die Profis haben Ihre eigene Spielwiese - zum diskutieren - und was sie sonst noch gerne machen - ohne von anderen gestört zu werden.

    Vielleicht macht es dann ja ALLEN wieder mehr Spaß hier
    und es haben auch sachliche Themen wieder eine Chance auf gute Beteiligung
    und nicht die Treats über BildQualität und ähnliche Jammereien!


    Sollte ich jemandem jetzt zu Nahe getretten sein - Sorry - war nicht beabsichtigt!
    Aber es nervt mich, dass die deutschen das besser im Griff zu haben scheinen als wir hier in Österreich und das kann und will ich nicht einsehen!
    Vielleicht hat noch jemand einen durchdachten und guten Vorschlag und wir können das wirklich mal in den Griff bekommen!


    Danke!

    Mit freundlichen Grüssen

    WOLFgangLS
  • RE: Erziehungsmaßnahmen

    Original von WolfgangLS

    Vorschlag - trennt das Eigelb vom Eiklar(was auch immer was sein soll)!

    Schafft doch bitte - wenn möglich - getrennte Bereiche für AMATEURE und sogenannte PROFIS.


    Dann wären wir also wieder Mal bei "entarteter" und "politisch korrekter" Kunst! :doh:

    Und wer ist so präpotent, sich anzumaßen, den Zensor spielen zu wollen?? :wütend: :doh:

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von lupus-corridor ()

  • @ Adolf & Lupus

    Anscheinend habt ihr das was falsch verstanden
    oder ich es vielleicht nicht klar genug ausgedrückt:

    Wenn zwei Bereiche da sind,
    kann sich jeder dort bewegen wo er sich wohler fühlt,
    es bedarf daher keiner Entscheidung dritter -
    eher der eigenen in welchem Bereich man sich aufhalten will.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WolfgangLS ()

  • RE: Erziehungsmaßnahmen

    Original von WolfgangLS
    Die Forenbeträge!
    Wenn man so liest, was hier Neulingen immer wieder an den Kopf geworfen wird
    und wie man Anfänger behandelt und sich über sie lächerlich macht und verspottet ist gelinde gesagt charakterlich "unter aller Sau"!


    Etwas OT, weil sich der Thread um die Anzahl der täglich hochladbaren Fotos dreht. Trotzdem will ich dazu etwas loswerden:

    In letzter Zeit macht sich ein Trend bemerkbar: Es werden Fragen gestellt, deren Beantwortung mit ca. 5 Minuten Recherche-Aufwand selbst möglich gewesen wäre. Das Forum wird also zusehends als Suchmaschine missbraucht, bei der man die Informationen auf dem Silbertablett serviert bekommen haben will.

    - Ich will fotografieren. Welche Kamera soll ich kaufen?
    - Könnt ihr mir ein Objektiv empfehlen?
    - Was ist das "B" am Zeitenrad?
    - Was ist eine Brennweite?

    Genau diese Art des Forums-Missbrauchs (für mich ist es das) verleitet sehr dazu, schnippische und spöttelnde Antworten zu geben.

    Bei klar formulierten Fragen, die über die einfache Google-Suche hinausgeht wurden bisher immer noch konstruktive und persönlich relevante Antworten gegeben.


    Zurück zum Thema!

    Original von WolfgangLS
    Wer nimmt hier die alleinige Weisheit in Anspruch alle Arten Fotos als gut oder schlecht zu bewerten?


    Immer noch der Fotograf selbst. Und zwar durch persönliche Argumente, die in der Diskussion veri- oder falsifiziert werden können.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von golfiwang ()

  • RE: Quantität statt Qualität?

    Ich empfinde das gar nicht als Bilderflut hier und sehe deshalb auch keine Notwendigkeit, das zu begrenzen. Es würde mich zwar nicht treffen, wenn ich bloß noch 1 Bild pro Tag hochladen könnte, weil ich eh nur sehr selten mal 2 oder 3 hochlade, sondern eher mehrere Tage lang gar nix, aber ich seh auch nicht viele, die täglich die riesigen Mengen hochladen. Deshalb glaube ich nicht, daß es eine nennenswerte Auswirkung auf die Qualität hätte.
  • Original von lupus-corridor
    Original von WolfgangLS

    Vorschlag - trennt das Eigelb vom Eiklar(was auch immer was sein soll)!

    Schafft doch bitte - wenn möglich - getrennte Bereiche für AMATEURE und sogenannte PROFIS.


    Dann wären wir also wieder Mal bei "entarteter" und "politisch korrekter" Kunst!


    @Lupus, das aus einer Trennung von Amateuren und Profis die Bezeichnung "entartete" und "politisch korrekte" Kunst abzuleiten wäre, sehe ich nicht so und ist meiner Ansicht nach auch nicht aus @WolfganLS´s Beitrag, bzw. deinem Zitat aus diesem, abzuleiten.

    Ganz allgemein finde ich in seinem Beitrag einiges, das ich als guten Ansatz empfinde, auch wenn ich nicht weiß, wie es umgesetzt werden könnte. Einerseits könnte man ja implizieren, dass, wenn bei der Registrierung auf der f.at eine Selbsteinschätzung ob Profi oder Amateur verlangt würde, jedem/r klar sein sollte, dass spätestens, wenn er/sie das erste Foto hochlädt, die Ansprüche an Profibilder höher gelegt werden.
    Andererseits sollte man rein theoretisch schon jetzt - also in dieser Version der f.at - von einem höflichen Umgang miteinander ausgehen können, und trotzdem klappt es nicht (immer) ...

    ... und das ist kein Problem der f.at, sondern ganz allgemein der von Foren.

    @golfiwang, dass der Ton in manchen Threads speziell für Neuankömmlinge teilweise abschreckend sein muss, glaube ich schon auch. Du hast recht, dass das hier OT ist, aber mir persönlich geht es auch so, dass ich verschiedene Unzufriedenheits-Themen der letzten Zeit in Gedanken mische. Ebenso recht hast du aber auch damit, dass im großen und ganzen auf explizit gestellte Fragen in der Regel auch Antworten kommen.

    Auch dies (die Qualität einer Frage) sollten User selbständig abschätzen können und ist leider nicht immer der Fall (siehe vorheriger Absatz).

    EDIT:
    Jetzt hätt ich fast vergessen, meinen Senf nach der eigentlichen Frage dazu zu schmieren :woot: ... ob ein, zwei oder mehr Bilder am Tag muss im Grunde jeder selber entscheiden (schon wieder).

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vandaar ()

  • In einem kleinen Nikon-Forum, wo ich hin und wieder vorbeischaue, gibt es anstatt inhaltlicher (Landschaft, Porträt...) nur 3 qualitativ getrennte Kategorien:
    "Atelier" für das, was man gerade aktuell macht, ohne besonderen Anspruch,
    "Leinwand" für fertige, präsentationsreife Bilder
    und "Museum" für alles, was einen künstlerischen Anspruch erhebt.
    Es bleibt jeden selber überlassen. wo er seine Bilder einstellt.
    Find ich im Prinzip nicht schlecht, ich tät mir mit dem kommetieren und vor allem kritisieren leichter, wenn ich wüßte, welchen Anspruch ein Bild erhebt.
  • Original von lakota
    In einem kleinen Nikon-Forum, wo ich hin und wieder vorbeischaue, gibt es anstatt inhaltlicher (Landschaft, Porträt...) nur 3 qualitativ getrennte Kategorien:
    "Atelier" für das, was man gerade aktuell macht, ohne besonderen Anspruch,
    "Leinwand" für fertige, präsentationsreife Bilder
    und "Museum" für alles, was einen künstlerischen Anspruch erhebt.
    Es bleibt jeden selber überlassen. wo er seine Bilder einstellt.
    Find ich im Prinzip nicht schlecht, ich tät mir mit dem kommetieren und vor allem kritisieren leichter, wenn ich wüßte, welchen Anspruch ein Bild erhebt.

    Ich kenne die Stuttgarter Regionalgruppe davon näher, weil ich ab und zu bei deren Bildkritik-Treffen war. Entweder man mag das, oder man empfindet es eher als schwerfällig und am "Eigentlichen" vorbei. Die haben einen ganz genau festgelegten Modus, wie ein Bild zu besprechen ist. Das führt teilweise dazu, daß über ein einziges Bild länger als eine halbe Stunde diskutiert wird. Beim ersten Mal hat mich das beeindruckt wegen der "Gründlichkeit". Ist bei mir aber inzwischen dazu übergekippt, daß mir solche Betrachtungen viel zu starr sind. Mir ist oft aufgefallen, daß gerade bei einem ziemlich banalen Bild in epischer Breite über gestalterische Details diskutiert wurde und ich mir immer dachte, das Bild gibt halt einfach als Ganzes nichts her, da ändert auch ein dort paar Millimeter anderer Beschnitt usw. nicht wirklich was dran. Ich empfinde das dann als vertane Zeit.

    (Hat zwar nur indirekt mit diesen 3 Kategorien zu tun, aber wenn ich mal was dort poste, stelle ich es grundsätzlich unter "Atelier" ein)
  • Ich kenne diese "Bildbesprechungen" zur Genüge aus den Fotoklubs - wir haben das schon längst gestrichen, weil es, wie du sagst, völlg unergiebig ist und wir mit der "Wettbewerbsfotografie" eh nicht viel am Hut haben.
    Aber in einem Internet-Forum fände ich eine Kategorisierung, die sich nach dem Anspruch des Bildes richtet, schon hilfreich. Weiß nicht, wie gut es auf nikonpoint funktioniert, hab dort noch nix gepostet, nur ein paar Tips zu CNX geholt...
  • Hallo

    Ich bin auch ein Anfänger

    Ich stelle hier Bilder rein wenn ich denke es ist ein gutes Foto, ich bin bei dem Bild mit mir zufrieden und das ganze wenn ich Lust dazu hab

    Bis jetzt hab ich noch nicht viele Fotos hochgeladen, aber bin positiv überrascht über die Hauptsächlich guten Kommentare (obwohl Kritik auch immer gern erwünscht ist)

    Ich denke wenn jemand zwanghaft jeden Tag Stück für Stück jedes Bild eines Shootings reinstellt wirds etwas langweilig, es geht doch bei der Fotografie darum etwas besonderes zu schaffen und nicht die ganze Kollektion reinzustellen sondern nur die "Schmankerl" oder die Bilder wo man gerne ein Kritik dazu hätte (sollte man vllt dann explizit dazuschreiben)

    Das von wegen verschiedene "Fotografische Szenen" schimpfen über andre hab ich so noch nicht mitbekommen, das einzige, die Akt Fotografie (die durchaus seine Berechtigung hat und auch schöne Fotos sind) nehmen etwas die Überhand und überfluten das ganze etwas.

    Ich fände etwas in der Art recht nett:
    Die 5 Bilder mit den meisten Comments am Tag sind irgendwo seperat sichtbar und gelistet, oder eines Pro Thema.


    Mfg
    Markus
  • Original von AbdA
    Über die ganzen Freds verteilt findet man immer wieder die Meinung, dass die Bilderflut hier überhand nimmt.
    ... Könnte die Beschränkung auf 1 Bild/Tag diese Probleme lösen?


    Also mein Problem löst mir dieser Lösungsvorschlag nicht. So sehr ich mich auch abstrample. Ich schaffe nicht einmal ein gutes Foto pro Tag, von zwei kann erst recht keine Rede sein.

    WA!
  • Original von Tainacher
    Original von AbdA
    Über die ganzen Freds verteilt findet man immer wieder die Meinung, dass die Bilderflut hier überhand nimmt.
    ... Könnte die Beschränkung auf 1 Bild/Tag diese Probleme lösen?


    Also mein Problem löst mir dieser Lösungsvorschlag nicht. So sehr ich mich auch abstrample. Ich schaffe nicht einmal ein gutes Foto pro Tag, von zwei kann erst recht keine Rede sein.

    WA!


    Ich mache maximal 2 sehr gute bilder pro jahr und dazu noch einige gute. Das problem liegt wohl darin, dass für allzuviele, stinkgewöhnliche aber technisch gelungene bilder, gute bilder sind. Technisch gelungen, aber inhaltlich nur durchschnitt, ergibt kein gutes bild. Wer mit sich zu wenig streng ist, hat kein verbesserungspotential und oft probleme mit kritik. Tageslimits bringen nichts, denn diese verhindern das hochladen von serien. Serien vermögen besser als einzelne bilder stärken und schwächen von fotografen zu zeigen. Gute einzelbilder können auch aus zufall entstehen. Ein gesamtlimit, (30 Bilder?) für nichtzahler die hälfte, würde mehr bringen. Das würde dazu führen, dass der eine schrott gelöscht werden muss, damit man neues, eventuell weniger schrottiges hochladen kann. Die bildergalerien von über 50 bilder vieler hier sind uninteressant und langweilig. Wirken manchmal so auf mich, als ob im kindergarten die user sich gegenseitig ihre buntstiftkritzeleien zeigen.

    Sss Sssss

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Muecke ()

  • mückes beitrag beschreibt das problem recht gut:


    .........Ein gesamtlimit, (30 Bilder?) für nichtzahler die hälfte, würde mehr bringen. Das würde dazu führen, dass der eine schrott gelöscht werden muss, damit man neues, eventuell weniger schrottiges hochladen kann. Die bildergalerien von über 50 bilder vieler hier sind uninteressant und langweilig. Wirken manchmal so auf mich, als ob im kindergarten die user sich gegenseitig ihre buntstiftkritzeleien zeigen.

    womit der kern des problems beschrieben wird.

    man muß akzeptieren, daß es neben hochschulabsolventen, die vielleicht 2 sehr gute fotos pro jahr produzieren, auch kindergartenbesucher die sich gegenseitig ihre buntstiftkritzeleien zeigen die selbe plattform teilen....

    lg chris

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von colormix62 ()

  • Original von derillegaleSpinner
    ...hab mir das ganze noch nicht hier durchgelesen, aber das "ein-upload-pro-tag-dingsdabumsdi" ist ganz einfach mit einem zweitaccount zu umgehen


    Mit einem Zweitaccount hat man aber keinen Fanclub :P

    Wäre aber sicher mal interessant zu sehen wie die Bilder unter völlig unbekanntem Namen ankommen

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