Erotic Photo Workshop mit Model Michelle (met-art.com, evasgarden.eu etc.)

    Die Anmeldung zum Wiener Fotomarathon am 14.09.2025 ist online Infos & Anmeldung

    Gewinne Einkaufs-Gutscheine beim Fotowettbewerb "Wiener Traditionen" Jetzt mitmachen

    • Jetzt gehen aber die Fantasien durch. Bis unmittelbar ans "Ziel" hat immer seinen Preis.
      Verwunderlich ist mehr, und das stimmt etwas unbehaglich, das Phillip diesen WS macht. Seine Galerie spricht irgendwie nicht dafür. Die Bilder in seiner Galerie gehen mehr in die Richtung selber noch viel auszuprobieren.
      Das die "Spielzeuge" von Michelles Agentur kommen heißt eigentlich mehr, das günstig "Produktfotografie" abgegriffen wird und klingt ebenfalls bedenklich.
      Grundsätzlich sollte man gegen einen Erotikworkshop nichts haben, dieser hat seinen Platz genauso wie die Grundkurse oder Architektur WS`s
      Trotzdem, der WS wird seinen Platz haben. Einige gehen hin weil, sooo preiswert kommen sie nie ans "ZIEL". *g
    • RE: Erotic Photo Workshop mit Model Michelle (met-art.com, evasgarden.eu etc.)

      Im *** Link gelöscht *** meiner Workshop Website sind nun die ersten Infos zur Location veröffentlicht. Eine definitive Bekanntgabe erfolgt bis Ende dieser Woche.

      Die Plätze eins und zwei für den 25.10 sind vergeben. Es wird mit Sicherheit ein spannendes Shooting...

      Liebe Grüße,
      Philipp

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Philipp_Knoll ()

    • Ihr seids hier im Thread fast alle irgendwie bösartig 8)

      Stimmt schon, eine D40X oder auch eine D90 sind schon mal keine Profigeräte, Phillip dürfte kein Profi sein ... einzig das Modell geht ein wenig mehr in diese Richtung (oder auch nicht, Hauptsache sie ist zeigefreudig).

      Aber:

      Der Punkt ist doch der, dass sich ziemlich sicher Herr-schaften finden werden, die bereit sind dafür zu zahlen und übersehen, dass es besser wäre, einen 10-tägigen Sommerworkshop mit Bitesnich um 3000 Euro zu absolvieren, als einen eintägigen bei Phillip um fast 400 Euro.
      Da ist dann aber jeder selber schuld, der drauf reinfällt, nur weil er statt eines Objektivs den Schw... auf der Kamera hat.

      Ansonsten ist ganz allgemein zu beobachten, dass es immer mehr Workshopangebote in diversen Bereichen von Selber-noch-AnfängerInnen gibt.

      So gesehen muss halt jeder für sich selber genau überprüfen, was hinter einem Angebot steht.

      Oder?

      Greetz
      Mark

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vandaar ()

    • Hier mal ein kleiner Auszug aus Wikipedia:

      "Workshops sind moderierte Lehrgänge, allerdings ist der Moderator den anderen Teilnehmern nicht immer fachlich voraus – oft handelt es sich um einen Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern (Workshop). Praxisbezogene Lehrgänge gehen zum Teil auch über Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch hinaus und schaffen Neues oder geben den Teilnehmern Anregungen für weitere Entwicklungen mit.
      In moderierten Workshops kommen Menschen zusammen, die gemeinsam Strategien entwickeln, Probleme lösen oder voneinander lernen wollen. Je stärker dabei Interaktionen zwischen den Teilnehmern ausgelöst werden und je weniger Vorbereitetes präsentiert wird, desto mehr neue Erkenntnisse gewinnen die Teilnehmer durch das Lernen voneinander...."


      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]


      Ich bin kein Profi-Fotograf. Hier scheint mir das Wort Profi oft etwas falsch verstanden zu werden. Auch hierzu mal Wikipedia:

      "Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt...."


      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]


      Ich gebe daher auch nicht vor ein Profi zu sein. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt nicht mit der Fotografie und habe das auch nicht vor. Ist wohl auch eine Frage der gesunden Selbsteinschätzung. :)

      Trotzdem habe ich etwas konstruktives anzubieten und möchte das gerne in Sinne des ersten Wikipedia Auszuges tun.

      Ich finde auch ein viel größer werdendes Angebot an Workshops und ähnlichen Veranstaltungen nur begrüßenswert ob nun von Professionalisten abgehalten oder nicht. Dieses Angebot setzt natürlich mündige 'Konsumenten' voraus die für sich selbst urteilen wollen ob Sie aus einer Veranstaltung nutzen ziehen können oder nicht.

      Liebe Grüße,
      Philipp
    • Phillip, deine Einschätzung jetzt zu dem WS finde ich völlig in Ordnung und entspircht tatsächlich wohl mehr den Tatsachen. Auch ein großes Plus für dich das du es so offen aussprichst.
      Dann würde ich aber den Preis umbenennen in Modelhonorar. So vermeidest du den Eindruck das
      unterrichtet wird und unterstreichst mehr den Punkt das ihr gemeinsam mit einem Model arbeitet. Diese Form wird allerdings auch Modelsharing genannt. Das sind Veranstaltungen ohne Moderation. Man teilt sich schlicht und einfach das Modelhonorar.
    • Original von Frank_Herlet
      Phillip, deine Einschätzung jetzt zu dem WS finde ich völlig in Ordnung und entspircht tatsächlich wohl mehr den Tatsachen. Auch ein großes Plus für dich das du es so offen aussprichst.
      Dann würde ich aber den Preis umbenennen in Modelhonorar. So vermeidest du den Eindruck das
      unterrichtet wird und unterstreichst mehr den Punkt das ihr gemeinsam mit einem Model arbeitet. Diese Form wird allerdings auch Modelsharing genannt. Das sind Veranstaltungen ohne Moderation. Man teilt sich schlicht und einfach das Modelhonorar.


      Elegant und schön auf den Punkt gebracht.
    • Danke, Frank!
      Modelsharing ist mir auch ein Begriff. Für diesen Workshop aber weniger zutreffend.
      Bei der Veranstaltung handelt es sich wirklich um einen Workshop - in dem Sinn der Definition von Wikipedia.

      Es ist eine moderierte Veranstaltung, die von mit geleitet wird bei der ich gerne Erfahrung einbringe.
      Im Zuge meines Studiums an der Universität für Darstellende Kunst und Musik /Abt. Film und Fernsehen habe ich zahlreiche tolle und qualitative Vorlesungen /Seminare (im privaten, nicht universitärern Bereich würde man das einen Workshop nennen) besucht.
      Darunter waren viele Veranstsltungen geleitet von renommierten Künstlern und guten Regisseuren von deren Wissen ich sehr profitiert habe. Das lohnt es sich doch weiter zu geben, oder?
      Unabhängig vom Thema des Workshops und von der Tatsache, dass meine Kamera eine D40X ist.

      Preis ist es eher als ein geteiltes Modelhonorar da ich als Veranstalter vielen anderen gegenüber Verpflichtet bin (Teilnehmer, Model, Agentur, Locationbesitzer, Equipmentverleih, Sponsoren, Visagist etc.).

      Für jeden der wissen will was angedacht ist - lest Euch bitte die Wiki-Workshop-Definition durch. Das drückt es am besten aus.
      Was es nicht sein wird ist ein ungeführtes Rudel-Shooting.... :)

      Liebe Grüße,
      Philipp
    • Original von Vandaar
      Original von Frank_Herlet
      Phillip, deine Einschätzung jetzt zu dem WS finde ich völlig in Ordnung und entspircht tatsächlich wohl mehr den Tatsachen. Auch ein großes Plus für dich das du es so offen aussprichst.
      Dann würde ich aber den Preis umbenennen in Modelhonorar. So vermeidest du den Eindruck das
      unterrichtet wird und unterstreichst mehr den Punkt das ihr gemeinsam mit einem Model arbeitet. Diese Form wird allerdings auch Modelsharing genannt. Das sind Veranstaltungen ohne Moderation. Man teilt sich schlicht und einfach das Modelhonorar.


      Elegant und schön auf den Punkt gebracht.


      In der Tat elegant !

      Phillip hat die ganze Organisationsarbeit, der Rest kommt wenns fertig ist, drückt ab und beteiligt sich immerhin am Modelhonorar !
    • So wie sich das hier liest, hat es mit Erotik ebenso viel gemeinsam wie ein Hunderter-Nagel mit einer Intarsie.
      Ich sehe Workshops wie sie hier angeboten werden schon lange nur noch als Spanner-Happenings an......egal ob man sich dabei reinhängen lassen darf oder nicht. Die ausgelegten Köder sprechen eine zu klare Sprache um anderes annehmen zu können.
      Eine Gelegenheit halt - für jene Bemitleidenswerten, die Mutti nicht mehr unters Mieder schauen lässt.
    • Original von Vandaar Stimmt schon, eine D40X oder auch eine D90 sind schon mal keine Profigeräte,


      sorry, aber : was ist denn das für ein quatsch!

      macht man nur mit kameras ab 5000 "gute" fotos,
      oder nur, weil diese "Profi-"kameras genannt werden?
      kann ich mit der 30 jahre alten keine "guten" fotos machen
      und nur, weil die auch damals keine 5000 gekostet hat?
      bin ich kein "Profi", bloss weil meine kamera nicht vollformat hat?
      wer bestimmt, was ein "Profi" ist und wer,
      was eine "Profikamera" genannt wird?

      und vor allen dingen : wer bestimmt, was ein "gutes" foto ist ??

      "Ein gutes Foto ist ein Foto, das man länger als eine Minute betrachtet"
      (leider nicht von mir, aber von einem richtigen Profi)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wuestenfux ()

    • Original von RoTa
      ...So wie sich das hier liest, hat es mit Erotik ebenso viel gemeinsam wie ein Hunderter-Nagel mit einer Intarsie...

      Weils schon sooo auffällig ist: bei fast jedem Thema, das annähernd mit Sex was zu tun hat, schiebst Du eine dämliche Meldung. Nach dem Motto "was sich liebt das neckt sich" erkennt man hier eine ziemliche Fixiertheit ..... :hmm:

    Registrieren oder Anmelden

    Du musst auf fotografie.at angemeldet sein, um hier antworten zu können.

    Registrieren

    Hier kannst Du Dich neu registrieren - einfach und schnell!


    Neu registrieren

    Annmelden

    Du bist schon Mitglied? Hier kannst Du Dich anmelden.


    Anmelden