Nachdem ich in letzter Zeit eine gewisse inflationäre Entwicklung bzgl. Workshops feststellen konnte, denke ich mir, es wird Zeit, dem bunten Treiben ein wenig entgegenzuwirken.
Ich hoffe, noch den einen oder anderen Meister ihrer Zunft (nämlich Tierfotografie), für dieses Projekt gewinnen zu können, bis dahin muß das geschätzte Publikum mit mir Vorlieb nehmen
Teilnehmen kann jeder, der weiß, wo bei einer Kamera vorne und hinten ist, und auch rechtzeitig den Auslöser findet.
Gehen wir also gleich in media res:
1. Regel für Naturfotografen: Nähe kann durch nichts ersetzt werden! Damit wird jede Diskussion um passende (lange) Brennweite obsolet und das Naturerlebnis für den Fotografen um ein Vielfaches intensiviert. Man stellt sich dann unwillkürlich die Frage: ist einem das abzubildende Tier positiv gesinnt, hält das Kit-Objektiv eine potentielle Attacke auch aus (deshalb sollte man das unbenutzte Auge auch immer zukneifen, das Andere ist eh durch den Sucher geschützt - falls es das Kitobjektiv eben hoffentlich aushält, usw.)?
Fortsetzung folgt...
Ich hoffe, noch den einen oder anderen Meister ihrer Zunft (nämlich Tierfotografie), für dieses Projekt gewinnen zu können, bis dahin muß das geschätzte Publikum mit mir Vorlieb nehmen

Teilnehmen kann jeder, der weiß, wo bei einer Kamera vorne und hinten ist, und auch rechtzeitig den Auslöser findet.
Gehen wir also gleich in media res:
1. Regel für Naturfotografen: Nähe kann durch nichts ersetzt werden! Damit wird jede Diskussion um passende (lange) Brennweite obsolet und das Naturerlebnis für den Fotografen um ein Vielfaches intensiviert. Man stellt sich dann unwillkürlich die Frage: ist einem das abzubildende Tier positiv gesinnt, hält das Kit-Objektiv eine potentielle Attacke auch aus (deshalb sollte man das unbenutzte Auge auch immer zukneifen, das Andere ist eh durch den Sucher geschützt - falls es das Kitobjektiv eben hoffentlich aushält, usw.)?
Fortsetzung folgt...