Oder Untertitel:

Der Studio-Flüsterer....

oder
Ein Workshop, der eigentlich gar keiner ist....
oder
die maximale Lernkurve...

Liebe Leute!

wer kennt das nicht?

Eigentlich fotografiert man gerne und viel, und will gerne mal mit Studio und / oder so richtig viel Equipment Fotos machen...
aber...

wie geht man das nun an? man hat gar keine Erfahrung...

Also - Lösung ist doch ganz einfach - man bucht einen Workshop für Studio-Fotografie!

Der Workshop war auch wirklich gut, die Ausbeute war toll - danach weiss man auch, wie und warum man Licht setzt, wie und warum wo welche Lampe/Blitzanlage stehen und und und - aber im Endeffekt
überwiegt wieder das Gefühl....

"hier steh ich nun, ich armer Thor, und bin so klug wie zuvor...."

Denn - wie man so ein Projekt angeht - was es DAVOR alles zu überlegen und organisieren gilt - tja - davon hört und sieht man soo wenig..


Was biete ich den Interessierten an?

auf einer extrem individuellen Basis (1 bis 2 Fotografen maximal) eine Art "coaching" für People-, Produkt- oder Architekturfotografie
(weitere Themen auf Anfrage) vom Alpha bis zum Omega inklusive:
[list]
Vorbesprechung
Begleitung kreative Phase
Begleitung Planung
Begleitung Organisation - mit Unterstützung
Begleitung Durchführung
Nachbesprechung / Erfahrungsaustausch
[/list]
Beisteuern kann ich auch eine Blitzanlage (portabel, wenn Stromanschluss vorhanden, geeignet für People Portait,Produkt)

Ort: Wien / Umgebung

Kosten:

Nachdem ich in der "Testphase" meines Konzeptes bin, biete ich diese Dienstleistung derzeit vollkommen gratis (natürlich nicht "umsonst") an.
Lediglich wenn meine Blitzanlage gewünscht ist, werde ich eine "entsprechende "Abnützungsgebühr" verlangen...

Jegliche Kosten, die durch das Shooting entstehen (Modellgebühren, Studio-Gebühren, Location-Gebühren,VisagistEn, Requisite....)
sind durch den oder die Fotografen zu begleichen.

Also sind die Kosten voll abhängig, was ihr bereit seit, beizusteuern!


Rechte-blablabla:

Ich kann hier gerne mein Wissen beisteuern, aber grundsätzlich gilt, dass der Fotograf dafür verantwortlich ist- dementsprechend liegen auch
alle Rechte bei ihm.

Das einzige was ich mir vorbehalte ist, das eine oder andere Dokumentationsfoto zu machen und vielleicht das eine
oder andere Referenzbild zu erhalten, was ich allerdings nur zur Werbung in eigener Sache verwenden würde.

Was ist nun so anders gegenüber einem Workshop?

Diese Aktion (ich scheue mich, sie "Workshop" zu nennen") ist "Hilfe zur Selbsthilfe". Ich organisiere keine Modelle/Locations/Studios/
visagisten, überlege mir keine kreativen ideen, sondern unterstütze neue und interessierte Fotografen, dies selber zu machen. So
erspare ich ihnen so das eine oder andere Lehrgeld, welches ich gezahlt habe.

Ich führe jeden dorthin, in Zukunft das selber zu machen und so wirklich was "mitzunehmen"...

Mein Ziel ist dann erreicht, wenn der Fotograf nachher weiss, wie er "den Zwerg hebt" und ein Shooting als ein echtes Projekt
erkennt und durchführt.

Interessiert?

Dann bitte PN!

Du willst über dieses neue Konzept plappern?

Nur zu, dieser Thread ist offen, ich antworte nur nicht bei auf Konfrontation abzielende Fragen...

Grüsse
StB


Achja, sollte ich Unterstützung bei Rundum-service benötigen, weiss ich schon, an wen ich mich vertrauensvoll wenden kann...

Hallo Klaus,

ich kann das verstehen - aber zuerst einmal möchte ich ein Konzept überprüfen,dass ich entwickelt habe, um Amateure zu professionellen Bildern zu bringen, für die sie WIRKLICH verantwortlich sind - und nicht ein WS-Leiter oder sonst wer.

Wenn dieses Konzept funktioniert und wirklich auf alle "Erwartungshaltungen" anwendbar ist, dann beginne ich mir den Kopf zu zerbrechen, ob es etwas kosten soll oder nicht, ob ich das "grösster ausrolle" oder nicht.

Zu dem Thema Kosten:

Auch wenn ich jemand bin, der gerne mit Modellen arbeitet, so muss das nicht jedermanns Sache sein. Mein Ziel ist es, dass dieses Konzept omni-anwendbar ist, egal ob ich nun ein Penthouse-model um 3000 Dollar pro Tag fotografiere oder meinen kleinen Wautschi fürs Familienalbum.

Das heisst auch das Teilnehmer das Konzept mit ihrer Urstrumpftante, einer Obstschüssel oder einem alten Baum "lernen" können sollen, um es dann (wenn es funktioniert, der Teilnehmer es verstanden und akzeptiert hat) auch bei o.a. Supermodell anwenden kann und so zu dort zu hervorragenden Bildern kommen kann...

Grüsse
StB

Original von KlausMangold
Die Idee finde ich gut. Ich hab vor ca. 2 Jahren was Ähnliches ausprobiert mit sehr viel gemeinsamer Vorbereitung und jeder Fotograf mit eigenem kleinen Projekt, das dann ein ganzes Wochenende lang realisiert wurde. Es kamen wirklich beeindruckende Ergebnisse raus und alle waren rundrum begeistert.

...Nachtrag:

Ohne jetzt Deine Idee im Detail zu kennen, glaube ich aufgrund dieses Zitates, dass Deine Idee etwas anderes war/ist,als mein Konzept - wenn meine Rechnung aufgeht, liegt genau hier der Unterschied

nochmals Grüsse StB

finde das ist eine tolle idee... würde mich interessieren

lg mo

Hi,

also ich finde diese Idee einfach genial.

Würde mich auf jeden Fall auch dafür interessieren

greetings
mike

Mike / Momo - danke für euer Interesse, ihr habt PN...

grüsse
StB

...aber jetzt mal bitte ein stopp - ich habe "genug" fälle, um einmal das zu testen.....

Wenn das Konzept aufgeht, dann überlege ich mir, wie ich das Ganze ein wenig effizienter gestalten kann und so mehr Leute "versorgen" kann...

Grüsse
StB

Hallo Stefan,

schade, jetzt bin ich auch neugierig geworden.

LG Martin

Kenat selbiges für Raum Südösterreich anbieten, wen ana des megen wolat. Gage: Ale meine Unkosten und was i konsumirre (Gulasch + Bier + Ouzo). Wil Amateur profesioneles machen, er mus für professionel eingerichtetes Studio, Werkzeig, Visagistin, klamoten und Modele mit mindestens 700.-€ pro Tag rechnan. Fürr ser gute bilder, oft weniga langweilik als profesionele, kumt er mit 80.-€ + Modele (TFT?) aus. Unerfarene Modele sind oft für TFT zu haben und a oft besa als Modele mit von andere Fotgraf eingelernte übliches imagleiches langweilig Posing. Bei Modele is Talent wichtiga als Erfarung und bei Fotograf Erfarung wichtiga als Talent. Deswegen is des was Treaderöfna anbitet a gute Sache und Idee. De beste mischung ist erfahren Fotograf mit talentiertem, lenkbarem Model. Unerfaren Fotograf mit wenig Idee braucht erfaren Model, damit des ihm de Ideen verraten kann, de es durch andere Fotografen kenangelernt hat. Deswegn is gutt wen Fotograf Model nach dem Shooting umlegt, damit des kane Ideen ausplaudern kann.

SSS

@ muecke : so viele rechtschreibfehler , dass es mühsam ist zu lesen.....

irgendwie trotzdem witzig, wenn man das TFT (!) Model nach dem Shooting "shootet"

Man sollte dabei nur aufpassen, das man sich nicht selbst er-shooted! Oder dass man vom Storch gefressen wird!

Andererseits - bei Kontaktscheue verkriecht man sich ja sowieso im Erdloch, weil sonst könnte man noch ernsthaft angeredet werden!

Original von simona_katzlinger
@ muecke : so viele rechtschreibfehler , dass es mühsam ist zu lesen.....

Macht nichts, du hast nix versäumt.

StB, bin schon gespannt wie die ersten Rückmeldungen sein werden!