RAW von D300

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    • der neue acr ist glaube ich nur für cs3

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      The Camera Raw 4.3.1 plug-in is not compatible with versions of Photoshop earlier than Photoshop CS3, versions of Photoshop Elements earlier than Photoshop Elements 4.01 for Macintosh or Photoshop Elements 5.0 for Windows, or versions of Premiere Elements earlier than 3.0. The latest versions of the Camera Raw plug-in available for previous Adobe software titles are listed below:

      Mac


      * Photoshop CS2: Camera Raw 3.7

      * Photoshop Elements 3.0: Camera Raw 3.6

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nuk7 ()

    • Genau so hab ich es auch verstanden!

      Das heißt konkret: Wer noch mit CS2 arbeitet, weil er an den paar Neuerungen von CS3 einfach für den nicht unerheblichen Update-Preis kein Interesse hat, der sollte von der D300 tunlichst die Finger lassen, wenn er nicht zu einem Zwangs-Update gezwungen sein will, um RAW in PS nutzen zu können. Eine absolute Frechheit, finde ich! Wird wahrscheinlich auch für andere neue Modelle ebenfalls gelten.
    • Original von KlausMangold
      Das heißt konkret: Wer noch mit CS2 arbeitet, weil er an den paar Neuerungen von CS3 einfach für den nicht unerheblichen Update-Preis kein Interesse hat, der sollte von der D300 tunlichst die Finger lassen, wenn er nicht zu einem Zwangs-Update gezwungen sein will, um RAW in PS nutzen zu können.


      Stimmt, oder man nimmt einen zusätzlichen Arbeitsschritt in Kauf und konvertiert die RAW-Files mit Lightroom oder der Freeware Adobe DNG-Conveter in das offene Adobe DNG Raw-Format.
    • Original von KlausMangold
      Genau so hab ich es auch verstanden!

      Das heißt konkret: Wer noch mit CS2 arbeitet, weil er an den paar Neuerungen von CS3 einfach für den nicht unerheblichen Update-Preis kein Interesse hat, der sollte von der D300 tunlichst die Finger lassen, wenn er nicht zu einem Zwangs-Update gezwungen sein will, um RAW in PS nutzen zu können. Eine absolute Frechheit, finde ich! Wird wahrscheinlich auch für andere neue Modelle ebenfalls gelten.


      da hast du recht, ist aber bei adobe nichts neues, es war schon von cs auf cs2 so, dass neue raw plugins nicht mehr liefen
    • Damit habt ihr schon Recht, man kann das Problem umgehen. Frech find ich es trotzdem und sehr nachlässig von den meisten Kamera-Herstellern auch, denn die könnten sich ja endlich mal bequemen, gleich an der Kamera optional DNG anzubieten. Bei Leica und ein paar wenigen andern geht das ja auch. Ich seh keinen sachlichen Grund, wieso man dem User extra Arbeit aufs Auge drückt, wenn er DNG statt RAW, NEF, CRW oder sonst was immer haben möchte.

      Mir ist das nämlich sowieso nicht geheuer mit den ganzen proprietären Formaten, denn es würde mich wundern, wenn ein Programm in 10 oder 15 Jahren noch ganz selbstverständlich das RAW-Format einer Kamera öffnen kann, die schon lang vom Markt verschwunden ist. Und dann steht man evtl. schnell doof da mit seinen schönen RAW-Daten. Wenn es nicht so lästig wäre wegen der Zeit, die es kostet, hätte ich schon lang meine gesamten RAW-Daten in DNG umgewandelt.
    • Ja gut, aber so darf man auch nicht ran gehen. Digitale Daten "verhalten" sich eben anders als analoge. Sie haben ihre Vor- und Nachteile. Ein unbestreitbarer Vorteil ist, daß von einem digitalen Bild auch die Kopie von der Kopie von der Kopie nicht mal um einen Hauch schlechter ist als das Original. Mach das mal mit einem Negativ oder Dia! Digitale Daten sind also in gewisser Hinsicht um sehr viel robuster als analoge. Sie haben aber auch den Nachteil, daß man sie nicht mal einfach so 50 Jahre zur Seite legen kann, ohne daß sie dadurch auf vielfache Art Schaden nehmen: Sehr wahrscheinlich wird der Datenträger dann kaputt sein oder zumindest eine sehr vorsichtige Sonderbehandlung brauchen, und auch das Dateiformat wird sich kaum mehr mit dem vertragen, was man dann als Standard hat.

      Diesem Nachteil kann man aber durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen begegnen, die natürlich Arbeit machen: in regelmäßigen Zeitabständen auf einen neuen Datenträger speichern und dabei auch beachten, ob das Dateiformat noch aktuell genug ist. Wenn es zu veralten droht, wird es sicher auch Möglichkeiten der Konvertierung in ein neueres Datenformat geben, und das muß man eben rechtzeitig tun.

      Solange man digitale Bilder auf diese Weise konsequent pflegt, werden sie auch in 100 Jahren noch makellos sein. - Mir persönlich ist das dann aber schon reichlich wurscht...
    • Ach, ich nehm inzwischen schon ganz gern RAW. Nicht deswegen, weil das JPG so schlecht wäre, sondern weil ich mir mit RAW beim Fotografieren über bestimmte Dinge gar keine Gedanken machen muß (Weißabgleich, Farbabstimmung, Schärfen usw.). Da dran hab ich mich inzwischen so gewöhnt, daß ich das als einen ganz selbstverständlichen Schritt empfinde und nicht als was Lästiges: Ich suche mir ein besonders typisches Bild für die ganze Serie raus, stimme das in aller Ruhe möglichst optimal ab und übertrage mit zwei Mausklicks diese Einstellungen auf alle Bilder der Serie. Dann schau ich noch kurz drüber, ob Bilder dabei sind, die noch etwas Belichtungskorrektur vertragen, und dann wird "entwickelt". Bei meinem lahmen Rechner dauert das zwar etwas, aber das kann ja einfach im Hintergrund passieren, und ich mach inzwischen irgendeine andere Arbeit, die nicht grad maximale Rechenpower braucht. Ich empfinde das ein bißchen so wie früher die Filmentwicklung. Da gab's auch immer wieder Leerlaufschritte (Fixieren, Wässern...), in denen ich nebenher irgendwelchen anderen Kleinkram erledigt hab.

      Die so von RAW aus vorbereiteten Bilder brauchen nachher in PS deutlich weniger Arbeit als selbst gute JPGs.
    • Welche Einstellungen hast du da an der D200
      Pardon, zu spät gelesen. Ich habe JPEG meist ... eigentlich fast immer auf "Normal". Für mich ist das JPEG für die "schnellen" Fotos gut genug. Wenn ich das Letzte aus einem Foto rausholen will, ist RAW natürlich wesentlich "datenreicher".

      Komisch nur, dass die JPEGs von Haus aus eine bessere Bildqualität, als die RAW-Aufnahmen zu haben scheinen. Aber das liegt wohl daran, dass die RAWs wirklich "naturbelassen" und die JPEGs bereits rauschunterdrückt, Kanten aufgesteilt etc. sind.
    • Original von Echnaton
      Selbst wenn du dein Zeug auf irgendwelchen Datenträgern sicherst wer kann in 50 Jahren diese Datenträger noch lesen??????


      Papier!

      Das einzig sinnvolle und nachhaltige Backup sind Prints. Alles andere ist kompliziert, teuer und flüchtig. Daher bleibt printen die einzige Alternative. Hinzu kommt, dass man stets nur seine besten Bilder printet und so auch der digitalen Bilderflut Herr wird.

      Sorry für Offtopic.

      lg
      c
    • Hallo!

      Ich bin noch relativ neu in der Fotografie und hab folgendes Problem: Mache RAW files mit der EOS 400d, kann die aber nicht mit Photoshop Elements 5.0 bzw. Photoshop 7.0 öffnen.

      Wo würde ich da Plug Ins finden? Oder wie handhabe ich so ein Problem?

      Vielleicht ist die Frage schon oben beantwortet, aber ganz versteh ich da manches nicht. :hmm:

      Lg, Cathrien

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