HDR & DRI - Links

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    • Original von frucade
      Ich hab meine ersten Versuche mit diesem Tutorial gemacht ... dort gibt´s auch ein pdf zum Downloaden ...

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      lg. Peter


      Dieses Tutorial kann ich nur weiterempfehlen - auch ich hab's für meine ersten Versuche verwendet. Ist ganz einfach, wenn man's einmal Schritt für Schritt durchgemacht hat schafft man's beim nächsen Mal schon ohne!

      lg,
      Karin
    • Mich würde interessieren wer seine Fotos nicht mit Programmen sondern über Masken selbst bearbeitet und zusammenfügt. Sozusagen in Handarbeit.
      Ich habe bisher mit Programmen nie das Ergebnis bekommen das ich wollte.

      Beispiel [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] im PS mit Masken aus 5 Fotos.

      und mit Photomatix [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Bei diesen Fotos ist der Unterschied noch deutlicher
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      und mit [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      LG
      Hans Martin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von komet1 ()

    • Da kann ich komet1 nur zustimmen ... ich hab´s bisher auch immer mit Handarbeit gemacht, mit Automatik war´s meist eher unzufriedenstellend ... hier die Staustufe beim Zigeunerloch in Gratkorn, glaub dass ich damals 7 Fotos verwendet habe lt. Achim Blum Anleitung, die ja ziemlich ident ist mit Patrick´s Ausführungen ...

      lg. Peter
      Bilder
      • wassernacht-a.jpg

        606 mal angesehen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von frucade ()

    • [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Original von komet1
      ... wer seine Fotos nicht mit Programmen sondern über Masken selbst bearbeitet und zusammenfügt. Sozusagen in Handarbeit....

      Ich hab mein erstes DRI mittels Ebenenmasken-Technik selbst erstellt - da WUSSTE ich nichtmal, dass das Programme für einen erledigen.

      Ich behaupte mal, mit ordentlich gemachten Belichtungsreichen bringt man damit ohne weiteres ein Super-DRI zusammen. Die anderen Programme kochen auch nur mit Wasser ;)

      Hier mein damals erstes selbst erstelltes DRI mit Ebenenmasken (bzw. die Erklärung für meine Fotoclub-Kollegen) - schön stolz war ich 8)
      Bilder
      • DRI-Übersicht.jpg

        596 mal angesehen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von juewi ()

    • Original von komet1
      Mich würde interessieren wer seine Fotos nicht mit Programmen sondern über Masken selbst bearbeitet und zusammenfügt. Sozusagen in Handarbeit.

      ich, weil man nur mit manuellem maskieren die unnatürlichen halos vom tonemapping vermeiden oder zumindest besser verstecken kann
      (bei nachtaufnahmen weniger relevant, aber trotzdem bevorzuge ich auch da die bessere kontrolle)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von der wolf ()

    • Da ich ja leider in Graz nicht dabei war und deshalb auch das Thema mir entgangen ist, hab ich eine (oder werden vielleicht noch mehrere...) Frage(n):

      Mir ist schon klar, daß es darum geht, den begrenzten Belichtungsspielraum zu erweitern. Aber wofür braucht man da gleich soviele Abstufungen, wie sie manche verwenden, und wozu brauch ich eine spezielle Software? Wenn ich zwei, max. drei unterschiedlich belichtete identische Bilder aufeinander lege, kann ich das doch im PS über die Fülloptionen der Ebenen ganz individuell so regeln, wie ich das haben will.

      Was ist mir da bisher entgangen?
    • Original von KlausMangold
      ... wofür braucht man da gleich soviele Abstufungen, wie sie manche verwenden ...

      Für viele ist es (übertriebenes) Qualitätsbewusstsein aber zB bei sehr starken Kontrasten reichen zB 3 JPGs auch nicht aus.

      Original von KlausMangold
      ... wozu brauch ich eine spezielle Software?

      Ich denke, dass viele sich nicht wirklich befassen wollen mit dem Hintergrund und der dazugehörigen Bearbeitung bzw. sie schlicht nicht verstehen und nicht umsetzen können. Die Ebenenmaskentechnik IST auch nicht von schlechten Eltern muss ich zugeben.

      Original von KlausMangold
      ... kann ich das doch im PS über die Fülloptionen der Ebenen ganz individuell so regeln, wie ich das haben will.

      Vielleicht bin ich ja auch am falschen Dampfer aber mit Fülloptionen hat das eher nix zu tun - eher nur, wie ich sozusagen zB die überbelichteten Stellen meines hellsten Bildes mit denselben Bildteilen des nächst-dunkleren überdecke und so weiter und so fort.

      LG, Jürgen
    • Vielleicht bin ich ja auch am falschen Dampfer aber mit Fülloptionen hat das eher nix zu tun - eher nur, wie ich sozusagen zB die überbelichteten Stellen meines hellsten Bildes mit denselben Bildteilen des nächst-dunkleren überdecke und so weiter und so fort.


      Eben! Und genau dafür taugen die Fülloptionen. Ist zwar hier ein anderer Kontext, aber guck dir mal den Screenshot (noch PS 6) weiter unten in dieser Lektion an:

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Und wenn man auf diese Weise 3 Bilder überlagert, ist meine (bisher noch begrenzte) Erfahrung, daß man damit eine ganz enorme Spannweite an Helligkeit überbrücken kann, denn die Bilder können ja ruhig jeweils um 2 oder 3 Blendenstufen voneinander entfernt sein. Mein Verständnis war bisher immer so, daß ich doch das, was die "normale" Aufnahme schon bringt, auch voll ausnutzen will und deshalb weitere Aufnahmen auch gleich entsprechend krass abstufe. Es war meistens so, daß ich nur eine einzige zusätzliche Aufnahme verwendet hab, weil ich entweder die Schatten oder die Licht gleich mit der ersten Aufnahme mit verarztet kriege (schließlich hat RAW ja auch schon viel Spielraum!).

      Aber wie gesagt, ich hab mich bisher zu wenig damit befaßt und es eben immer mit PS so gemacht, wie ich es halt kann. Deshalb würde mich schon mal interessieren, ob mir was entgeht.
    • Drei Fotos sind mindestens erforderlich. Es hängt aber tatsächlich stark vom Motiv ab. Um aber sauber eine Zeichnung von den Lichtern bis zu den Schatten zu bekommen sind doch 4 oder 5 Fotos notwendig.
      Vorteil einer Software es geht schnell und einfach, Nachteil es wird immer ein Kompromiss.
      Das bearbeiten in PS mit Masken dauert länger aber man kann damit bis ins kleinste Detail bearbeiten.
      Ich sag mal so ein HDR ist dann gut wenn man nicht merkt das es eines ist. Ausser man will den Effekt gezielt einsetzen.

      Denke auch das es mit Fülloptionen nicht funktioniert.

      LG
      hans martin
    • Original von KlausMangold
      Ich meine keine per Pinsel handgemachten Masken - das wäre ja ein Wahnsinnsgefummel!

      Der "normale" Weg zum HDR durch Handarbeit mit Ebenentechnik:

      - Auflistung der zB 3 Fotos (hell, normal, dunkel) in 1 Datei als Ebenen.
      - Die hellste Ebene (= das hellst Foto) unten, die dunkelste oben
      - Nun ausblenden aller Ebenen bis auf die unterste hellste
      - Auswählen - Farbbereich auswählen - Lichter
      - Dann weiche Kante einstellen, je nach "Bedarf" und Auflösung
      - einblenden UND markieren der nächstfolgenden nächstdunkleren Ebene
      - Ebenenmaske erstellen
      => somit werden genau die überstrahlten Teile der hellsten Ebene mit denen der nächstdunkleren überdeckt

      In der Art gehts eigentlich nach und nach weiter, je nach Anzahl der Ebenen.

      Bei jedem Schritt muss jedenfalls die Kante immer weicher werden !

      (Ich hab jedenfalls für diesen Zweck noch keine Variante mittels Füllmethoden gesehen.)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von juewi ()

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