Basislehrgang

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    • RE: Basislehrgang

      hallo elli,

      ich besuche die prager fotoschule in oö, den 5 semestrigen lehrgang.
      deswegen kenne ich die philosophie und die methoden dieser institution.

      aus meiner sicht: unbedingt empfehlenswert.
      soweit ich weiss, nicht ganz billig, aber jeden cent wert davon.
      die grundlagen werden sehr fundiert und praxisbezogen vermittelt und auf jeden fall brauchbar für die tägliche "arbeit" mit dem fotoapparat in weiterer folge.
    • Einmal etwas Generelles zum Hintergrund dieser Kurse (Euregio/Prager Fotoschule/.....)

      1) Bereiten diese Kurse gezielt auf die von der Kammer vorgeschriebene Prüfung für den Berufsfotografen vor? Oder kann sogar der Abschluß dafür angerechnet werden?

      2) Sind das Fulltime-Kurse oder sind sie so angelegt, daß auch Berufstätige Chancen für eine erfolgreiche Teilnahme haben?

      3) Gibt es Alternativen, die zur Berufsfotografenprüfung führen, möglichst auch für Berufstätige? Ich meine jetzt natürlich nicht die klassische Lehre, sondern Module für AHS- und/oder spartenfremde Hochschulabsolventen.

      Ein wenig offtopic, ich weiß, aber sicher für mehrere hier interessant, nehme ich an.
    • @robert,

      ich konnte erst jüngst wieder(einmal) die erfahrung machen man sich in 'internet-zeiten wie diesen' oft vergalloppiert und informationsumwege (z.b. via foren, etc...) beschreitet .

      was ich damit sagen will (obwohl du es ja auch so verstehst*g) ... zielführender- und effizienterweise direkt die quelle anzapfen - sprich den/die für dich (lokal) zuständigen ausfindig machen und tel. erstkontaktlich anklopfen ... 10 minuten später weisst du bescheid :)

      tip dazu: es gibt da einiges auf dispens !!! (mag aber regional unterschiedlich und 'launenhaft' sein)

      ... und die eingeholten auskünfte dann eventuell hier reinstellen um sozialcharakter zu zeigen *ggg
    • Da ich mich auch grad damit beschäftige hier mal ein link:

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Dort wird sowohl ein Kurs für die Lehrabschlussprüfung Fotografie, als auch ein Kurs für die Meisterprüfung angeboten.

      Ich habe heute mit den Herrn telefoniert und mich genauer erkundigt.
      Der Kurs wird abgehalten wenn sich 5 Leute dafür angeneldet haben (laut seiner Auskunft wird der nächste Anfang nächsten Jahres abgehalten werden, da einer bald beginnt, der schon voll ist und 2 weitere schon am laufen sind).
      Der erste Termin wird vorgegeben an dem sich alle treffen und dann werden die weiteren Termine gemeinsam ausgemacht, wobei die Termine etwa alle 2-3 Wochen stattfinden. Der ganze Kurs zieht sich in etwa über 5-6 Monaten.
      Zwischen den Terminen bekommt man Aufgaben, welche man dann zu Hause lösen soll/muss, damit der Ausbildner erkennen kann wo vielleicht Schwächen vorhanden sind, welche man Ausgleichen muss.
      Laut seiner Auskunft, schaffen nahezu alle die Lehrabschlussprüfung, welche gewissenhaft beim Kukrs mitarbeiten, die Aufgaben alleine lösen und immer mitlernen.
      Es muss eine ausnahmsweise Zulassung zur Lehrabschlussprüfung bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftkammer beantragt werden
      Wo es manchmal zu Problemen kommen kann, aber es wird einem geholfen, dass man zugelassen wird.
      In meinem Fall würde ein Jahr wegen AHS Matura angerechnet werden und ein Jahr bzw. dann schon 2 Jahre, welche ich bei einem Fotografen arbeite, also sollte bei mir z.B eine Zulassung kein Problem sein.

      Zulassungskriterien sind auch von Bundesland zu Bundesland verschieden.
      Wien soll sehr streng sein, Burgenland z.B. eher locker....

      Ich werde diese Möglichkeit mal mit meinen Chef besprechen, immerhin ist er Fachvertretungsmeisterstellvertreter :) .

      Werde euch wenn gewünscht auf dem Laufenden halten, was er dazu sagt.
      lg
      Tina
    • Kann die Kurse/Workshops dort nur empfehlen.
      Ich selbst habe den Basislehrgang gemacht und werde heuer noch einen Workshop in Weinberg besuchen.

      Gerade für Anfänger ist der Basiskurs sehr gut.
      Auch Fortgeschrittene hören dort das Ein oder Andere Neue - bei mir wars jedenfalls so.

      Ob die Sache mit der Vorbereitung auf die Meisterprüfung an der PFS schon geht ist mir unbekannt.
      Mein letzter Informationsstand ist dass noch Verhandlungen mit den zuständigen Stellen gibt wegen der Zulassung für diese Ausbildung gibt.
      (kann sich in der Zwischenzeit natürlich schon geändert haben - ist schon eine Weile her)

      der 5-semestrige Lehrgang ist sehr sehr Zeitintensiv - ich kenne einige die den Lehrgang besuchen.
      Laut deren Aussagen ist für "freies" Fotografieren keine Zeit mehr übrig - es gilt ständig die Aufgaben für die Schule zu machen.

      Aufgrund des Zeitaufwandes hab ich mich auch gegen den Lehrgang entschieden - meiner Meinung nach mache ich auch so Fortschritte mit meiner Fotografie und verbessere mich ständig. Dazu einmal im Jahr einen Workshop - das muss reichen. Später einmal wenn ich dazu bereit bin so viel Zeit - und auch Geld zu investieren - kann ich ja immer noch einsteigen.

      Ausserdem muss man sich meiner Meinung auch mit der Art der Fotografie - wie sie dort gelehrt wird identifizieren können.
      Es wird sehr sehr viel Schwarzweiß gemacht - muss man mögen.


      Der Basislehrgang ist jedenfalls sehr empfehlenswert.

      LG Mario
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von myhome ()

    • @marass:

      Klar, das ist der einfachste Weg zu den straight-ahead Infos zu kommen.
      Trotzdem interessiert es mich generell, inwieweit der mittlerweile völlig ins Unüberschaubare angewachsene Wust von on- und offline angebotenen Kursen, Workshops, Seminaren, Orgien, und dgl. überhaupt für irgendeine Art von offiziellem Befähigungsnachweis angerechnet werden kann, und wenn ja, welche dieser Veranstaltungen.

      Oder sind das alles nur mehr oder weniger teure Freizeitvergnügen, sozusagen Klick-Happenings, fordernd oder mit Erholungswirkung, und ein paar vom Guru großzügig verstreuten Informations-Bröckchen für die eher Wißbegierigen als Modelgeilen? :D

      @Tina:

      Danke für diese Infos mit Hand und Fuß, die irgendwo eine grobe Linie vorgeben können.
    • ich muss voraussschicken, dass ich die PFS nicht kenne - nur von Werbung und HörenSagen....

      Aber so wie die Ausrichtung für mich sich darstellt, zielt diese Schule nicht auf die Befähigungsprüfung, sondern eher auf ein künstlerisch orientiertes Metier - aber das ist nur der Eindruck, den ich von der Werbung her habe...

      Der von TinaRawatta angesprochene Workshop [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] zielt direkt auf die Befähigungsprüfung und wird von den Fotografen der Innung auch "beworben" - siehe [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] ganz unten....

      Eine Empfehlung meinerseits ist, sich gleich auf die vollständige Befähigungsprüfung vorzubereiten - wie beim Führerschein A+B - leichter 1x gscheit, als 2x a bissi.....


      LG StB
    • ahh...robert,auf den busch klopfen will ??? *lach

      'seminar-orgien, klipp-happenings' *gggggggggggg ... ich persönlich steh' auf deine wortgebilde ... der abraham a santa clara der f.at :) (als kompliment gemeint)

      nun- selbstbeantwortungsfrage *g : soweit ich es mitbekomme haben welche seminare den meisten (oder überhaupt einen) zulauf ? ... landschaftsfotografie ???? (dies hat der von dir so geschätzte l.eric schon erfolglos probiert*ggg)
      denke es den teilnehmenden dabei nicht in erster linie um anrechenbarkeit geht :) ... ist aber m.E. legitim,warum auch nicht ?
      aber ich weiss, beantwortet deine eigentliche frage nicht wirklich *g

      @tina und myhome,
      na DAS ist ja z.b. mal sehr brauchbarer input

      und super es hier auch welche gibt die das thema fotografie sehr ernst nehmen und mit sehr viel bestreben und einsatz in diese richtung weiter vorstossen wollen - kompliment !
      auch wenn m.E. im digi-zeitalter das entwickeln von s/w fotos irgendwie an 'latein lernen' erinnert *duw :)
    • Zitat von Stb:
      Aber so wie die Ausrichtung für mich sich darstellt, zielt diese Schule nicht auf die Befähigungsprüfung, sondern eher auf ein künstlerisch orientiertes Metier - aber das ist nur der Eindruck, den ich von der Werbung her habe...


      ... dem kann ich zustimmen - diesen Eindruck hab ich auch.
      Wie gesagt die Art und Weise dieser Fotografie muss man mögen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von myhome ()

    • Da ich selbst gerade eine Ausbildung im Grafischen und Fotografischen Bereich absolviere. Und heute den ersten Tag absolviete. Kann ich nur sagen vom ersten Tage mitpauken. Sonst hat man nicht mal die Chance zur Vorbereitung zur Lehrabschluß zu kommen. Wir haben uns heute erst mit den Grundlagen des Fotografischen und Grafischen befasst. Kann nur so sagen es ist genau so interessant wie es schwer ist. Nur wer eisern und lückenlos sich reinhängt. Kann es schaffen. Der Lehrstoff umfasst ein Studium, der verdammt hart ist. Aber seit heute weiss ich eigentlich wirklich das ich rein gar nix kann. Und in diesen Bereich eigentlich wie ein Kleinkind bei den ersten Gehversuchen dastehe.
      Trotzdem Vorprogrammierten Stress, kann ich nur sagen es macht immer wieder Spass zuzusehen wie man sich Schritt für Schritt im Fotografischen und Grafischen Bereich vorwärts bewegt. Die letzten Worte unseres Lehrbeauftragten heute waren, wenn ich mit euch fertig hier bin werdet Ihr euch vorkommen wie ob Ihr mit der SLR und PS CS2 verheiratet seid. Der Lehrstoff und das Praktikum lässt kaum Zeit für Private Interessen. Hoffe euch damit ein wenig Einblick gewären konnte.
      lg
      andreas
    • dieser thread ist tatsächlich ziemlich offtopic geworden, denn die elli hat nach einem basislehrgang gefragt, und nicht nach einer ausbildung für eine lehrabschlussprüfung.
      nicht jeder will berufsfotograf werden, und der innung beitreten, der eine fundierte ausbildung startet. man denke nur daran mit EU-passbildern oder regelmäßiger hochzeitsfotografie sein geld verdienen zu müssen...

      vielleicht noch ergänzend zum lehrgang an der PFSÖ
      (is mir schon klar, auch OFFTOPIC, aber zumindest ein wenig im zusammenhang, weil die PFSÖ ja auch den erwähnten basislehrgang anbietet):
      der lehrgang proklamiert sich tatsächlich als "künstlerischer" lehrgang. was ja durchaus stimmen mag...
      nur die ersten beiden semester habe ich bis dato noch nicht viel davon (zumindest was ich unter künstlerisch verstehe) gemerkt.
      es werden die grundlagen gelehrt, und zwar in allen sparten der fotografie, von landschaft, stillleben, portrait bis hin zu (im 3. und 4. semester) akt. und zwar mehr oder weniger mit "learning by doing".
      die fülle von "hausübungen" ist ja bereits angesprochen worden.
      durch das feedback zu seinen eigenen arbeiten lernt man.
      zusätzlich gibt es noch theorie, von geschichte der fotografie bis hin zu kompositionslehre.

      zusätzlich gibt es noch jede menge an projekten durchzuführen (konzipierte reportage, collagen, eine arbeit zur geschichte der fotografie und noch einiges mehr).

      JA, es ist sehr zeitaufwändig.
      und ja, es kostet auch etwas, aber nicht viel mehr als die normale studiengebühr, die man auf einer uni bezahlen müsste.
      und ja, wenn man sich nicht reinhängt, kommt man nicht weiter.

      ich selber sehe es als basis, auf die ich weiter aufbauen kann (und auch muss), wenn ich fertig bin.
      denn meiner meinung nach kann man zwar fotografieren, wenn man den lehrgang absolviert hat (bzw. man sollte auch schon ein wenig können, bevor man sich anmeldet ;) ), aber deswegen muss man immer noch selber kreativ sein, sich selber einen kreis von leuten und verbindungen schaffen, die ein konstruktives umfeld bieten etc.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von alf ()

    • Also, um zu meiner Frage zurück zukommen ist der Basislehrgang ist für Anfänger und mäßig Fortgeschrittene schon empfehlenswert.
      Zumindest kann ich das bei einigen Antworten herauslesen.
      Alles Andere ist Geschmacksache....;)

      @ alf
      Danke für deine ausführliche Antwort!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elli ()

    • hallo, ich kann alf nur zustimmen! ich glaube aber der basislehrgang ist auf alle fälle sehr zum empfehlen, da er ja die "basis" schafft für die weitere, erfolgreiche fotografie oder ausbildung.

      ich selber besuche ab oktober den 22. jahrgang der pfs und freu mich schon sehr darauf! wovon ich aber überzeugt bin, ist dass die pfs trotz viel basis, geschichte, technik... auf alle fälle eine ausbildung mit geprägter, künstlerischer sicht der fotografie ist und das ist sicher nicht jedermanns sache. lg edgar

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Edgar ()

    • :)
      hallo edgar,
      willkommen im club...
      hab mir grad deine galerie angeschaut, das meiste sehr farbenprächtig.
      gehts dir dann evtl. wie mir, war doch eine gröbere umstellung am anfang nur SW liefern zu müssen.
      hat natürlich seinen sinn (ist einfacher, weil die komponente farbe noch nicht berücksichtigt werden muss), trotzdem sind 2 ganze semester SW erstmal zu verkraften.
      ;)
    • @alf: also das SW einfacher ist weil die Komponente Farbe wegfällt, wage ich zu bezweifeln, den meistens lebt das Bild geradzu nur wegen der Farben.
      Z.b. eine knallrote Mohnblume in SW abzubilden, das sie auch noch ohne Farbe interessant ist ist gar nicht so einfach... :pfeifen:

      Aber das ist jetzt total Off Topic...also zurück zum Thema...

      Ich habe mir auch schon öfters den Lehrgang der PFS angesehen, aber eben auf Grund dessen, das wenn man als Ziel hat die Fotografie vielleicht auch mal als Beruf ausüben zu wollen, eigentlich für die Katz ist (jetzt mal im Anrechnung der Ausbildung gesehen, von der Ausbildung selber habe ich bisher eigentlich nur Gutes gehört).

      @Elli, also ich denke mal, da die Ausbildung dort meistens gelobt wird, kann der Basiskurs so schlecht nicht sein :daumenhoch:

      lg
      Tina
    • Wie ich schon geschrieben habe, musst du, wenn du den Kurs gemacht hast, um auserordentliche Zulassung ansuchen.
      Dafür musst du aber Nachweisen, das du äquivalentes zu einer Lehre gemacht hast, also z.B. bei einem Fotografen gearbeitet, auch wenn du dort keine Lehre gemacht hast.
      Du musst der Zulassungsstelle glaubhaft nachweisen, das du die Fähigkeiten die für einen Abschluss benötigt werden, erworben hast.

      Es ist also wahrscheinlich nur schwer möglich, das du als "hobbyfotograf" den Kurs machst, dann dich zur Prüfung anmeldest und schon hast du den Lehrabschluss.

      Wie ich eben geschrieben habe, wäre es in meinem Fall kein Problem, da mir ein jahr für die Matura und 2 Jahre, die ich bei einem Fotografen arbeite angerechnet werden....

      Ich hoffe jetzt ist es klar.
      Also nicht denken, jetzt mach ich den Kurs und in einem halben Jahr bin ich dann fertig und hab meinen Lehrabschluss.

      Der Kurs ist auch als 2ter Bildungsweg für Berufstätige gedacht.
      Die graphische ist eine Ganztagesschule, also neben einem Beruf gar nicht zu bewältigen...

      lg
      Tina
    • @alf: also das SW einfacher ist weil die Komponente Farbe wegfällt, wage ich zu bezweifeln, den meistens lebt das Bild geradzu nur wegen der Farben.
      Z.b. eine knallrote Mohnblume in SW abzubilden, das sie auch noch ohne Farbe interessant ist ist gar nicht so einfach...


      will jetzt auch ned ins argumentieren verfallen ;) trotzdem hier, warum ich das oben geschrieben habe:
      aus meiner sicht (und das ist auch die sicht der PFS) ist es so, dass ein gutes farbfoto nur dann wirklich gut ist, wenn das bild eben nicht nur durch die farbe lebt, sondern auch alle anderen gestaltungsmerkmale passen. dazu gehören bildkomposition (mit den diversen stilmitteln wie rhythmus etc) lichtführung, kontrast usw. eben all das, was man bei einem guten SW foto schon berücksichtigen sollte.
      und für das farbbild kommt zu alldem, was eben für ein SW-bild wichtig ist, noch zusätzlich die farbgestaltung dazu.
      was auch nicht einfach ist, man denke an die psychologische wirkung von farben, komplementärfarben usw. dh. es muss dann auch noch farbenlehre gepaukt werden.
      das kommt in PFS im 3. semester das erste mal, wenn man alle wichtigen dinge für SW dann so ziemlich beherrschen sollte.

      ich hoffe, mein statement ist jetzt verständlicher (man muss ja nicht einverstanden sein ;) )...

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