franz1111 schrieb:
Ich glaub du weist garnicht was Filmbasiete Fotografie für ein starkes Medium ist und das es doch noch Fotografen gibt die sich damit bewust auseinnader setzen.
Ich weiss sehr wohl, dass Film oft und zu recht eingesetzt wird, halte das aber nicht für eine zwingende Anforderung für den Beruf des Fotografen.
Und um nix anderes geht es bei der QAP Geschichte. Oder warum sollte jemand so eine Ausbildung machen, wenn nicht, um die Fotografie dann zum Brotwerwerb zu betreiben. (Und nichtmal da halte ich den Kurs für unbedingt sinnvoll)
Nur als "Hobby" (betreibe das selbst auch nur als Hobby) gäbe es haufenweise bessere Möglichkeiten, die 5800,- Eur auszugeben: Ausrüstung, Fotoreisen, Workshops, Shootings usw usw .
Und ja, da kann man viel lernen und sich dadurch weiter entwickeln.
Für eine gezielte Fotografenausbildung (im Sinne einer Berufsausbildung) wäre allerdings eine praxisorientierte Ausrichtung mMn sinnvoller. Und dazu gehört wie schon erwähnt das Postprocessing und Farbmanagement eher dazu, als die Filmentwicklung. Und selbst das ist nur ein kleiner Teil (kaufmännische Ausbildung, Marketinggrundlagen usw usw)
Beim WIFI Salzburg z.b. steht eine detailliertere Beschreibung, die gleich um einiges moderner klingt:
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