Fotografie Kolleg Ortweinschule Graz

    • RE: Fotografie Kolleg Ortweinschule Graz

      Die Akademie für angewandte Photographie war das Beste was mir hat passieren können. Ich hab mich nicht nur fotografisch enorm weiterentwickelt sondern auch persönlich. Wenn du mich fragst so hat mir am Besten an der Fotoakademie die Herman Herzele Methode gefallen, eine ganz eigene persönliche Art photographischer Weiterbildung bei der ich meinen photographischen Stil finden konnte (funktioniert wirklich) und auch die Gastdozenten waren durchwegs alle interessant. Weniger gefallen haben mir die Semesterferien und das es nur ein Jahr dauert - hätte noch gern ein zweites Jahr gehabt. Solltest du aufgenommen werden so kannst du dich wirklich auf ein spannendes Jahr freuen - viel Glück bei deiner Bewerbung.....
    • RE: Fotografie Kolleg Ortweinschule Graz

      Salut!!
      Ich habe die Ortweinschule in Graz letztes Jahr abgeschlossen!!
      also war ich beim aller ersten durchgang mitdabei!!!
      Was möchtst du wissen???
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] - Kunst&Design - Abendkolleg
      im November ist Tag der offen Tür!!
      Voraussetzung: Matura oder Reifeprüfung!
      Montag - Freitag 18:00-22:00 Uhr!!
      Aufnahmeprüfung!! Nicht leicht!! Max. 16 Teilnehmer pro Jahr!!!
      ABER SUPER AUSBILDUNG!!!!!!
      Meld dich wenn du mehr wissen willst.!!!1
      LG Heike
    • RE: Fotografie Kolleg Ortweinschule Graz

      Original von Heike
      Ich habe die Ortweinschule in Graz letztes Jahr abgeschlossen!!
      Was möchtst du wissen???

      Original von KaiMax
      Ich habe mich für die Akademie für angewandte Photographie entschieden und bin für den heurigen Jahrgang aufgenommen worden ... nächste Woche gehts los :)

      .....
    • RE: Fotografie Kolleg Ortweinschule Graz

      Servus!!
      Ja, aber die hauptgegenstände werden zusammen unterrichtet,und sozusagen wird es als eine Klasse geführt, und in den ersten beiden Semestern gibt´s kaum unterschieden, erste ab dem dritten semester ist´s mehr oder weniger getrennt.
      Aber nach den 3 Jahren kann man die Meisterprüfung machen und erspart sich dabei die unternehmerprüfung an der Wifi, und der abschluss ist gleichwertig mit der LAP, nur das du die Unternehmerprüfung gleich mit hast.
      Außerdem hast du zur klassischen Fotografenausbildung auch eine künstlerische ausbildung inkludiert.
      LG Heike
    • Hi Leute!

      Ich bin auch grad am Überlegen mehr aus meinem derzeitigen Hobby zu machen und in der Suchfunktion bin ich auf diesen Thread gestoßen, den ich deshalb sehr interessant finde, weil es genau um die beiden Weiterbildungsmöglichkeiten geht, die ich ins Auge gefasst habe.

      Und da hab ich auch gleich mal eine Frage: liege ich richtig, dass man bei der Ortweinschule nix zahlen muss im Gegensatz zu den über 2000€ bei der Photoakademie? Das wäre nämlich auch so eine Überlegung.

      LG
    • gänseblümchen schrieb:

      Und da hab ich auch gleich mal eine Frage: liege ich richtig, dass man bei der Ortweinschule nix zahlen muss im Gegensatz zu den über 2000€ bei der Photoakademie? Das wäre nämlich auch so eine Überlegung.
      Mach die Ortweinschule.
      Vorteile aus meiner Sicht:
      1) Öffentlich & Anerkannt
      2) Bei der Meisterprüfung ersparst du dir einen Teil der Prüfungsmodule
      siehe: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      Modul 1, §3, (2), 5.: Modul 1 Teil A kann durch den Nachweis des erfolgreichen Abschlusses...5. des Kollegs für Berufstätige für Kunst und Design „Fine Art Photography und MultimediaArt“ (HTL- Graz, Ortweinschule)...ersetzt werden.

      lg
    • RE: RE: Fotografie Kolleg Ortweinschule Graz

      Heike schrieb:

      Servus!!
      Ja, aber die hauptgegenstände werden zusammen unterrichtet,und sozusagen wird es als eine Klasse geführt, und in den ersten beiden Semestern gibt´s kaum unterschieden, erste ab dem dritten semester ist´s mehr oder weniger getrennt.
      Aber nach den 3 Jahren kann man die Meisterprüfung machen und erspart sich dabei die unternehmerprüfung an der Wifi, und der abschluss ist gleichwertig mit der LAP, nur das du die Unternehmerprüfung gleich mit hast.
      Außerdem hast du zur klassischen Fotografenausbildung auch eine künstlerische ausbildung inkludiert.
      LG Heike


      Man sagte mir, als ich meine jetzige Schule begonnen habe, eine HBLA für künstlerische Gestaltung, dass man bei kreativen Aufnahmeprüfungen bevorzugt behandelt würde. Ich denke aber, dass das nicht wirklich stimmt. Weist du da näheres?
      Wie sieht die künstlerische Aufnahmeprüfung aus? Was wird verlangt?

      lg Palmon
    • Das würd mich natürlich aus sehr interessieren, wie das mit den Aufnahmeprüfungen so ist, wenn da schon jemand Erfahrung damit hat. Kann mir schon vorstellen, dass man generell Vorteile hat, wenn man schon zuvor eine Schule mit gestalterischen/künstlerischen Hintergrund gemacht hat, da man ja immer in der Schule damit gearbeitet hat. Kann mir aber nicht vorstellen, dass von vornherein gesagt wird, dass solche Leute bevorzugt werden. Würde sowas auch sehr elitär finden.

      LG, Gänseblümchen
    • momentan gibt es in österreich fast keine möglichkeit mehr das fotografenhandwerk an einer hochschule zu erlernen. auch die ortweinschle kämpft ja um ihr überleben. nicht wegen teilnehmer oder anmeldungen sondern am lieben geld scheiterts wieder einmal. der stadt will eben dass ein fotograf eine lehre bei einem meister macht. so erspart er sich viel geld.
      ich habe mir die ortweinschule für ein halbes jahr lang gegeben aber es ist einfach nicht mehr zeitgemäß. manche werden jetzt sagen ja aber schwarzweiß oder farb ausbelichten muss man einfach können. das selbe gilt für vergrößern etc. das sind sachen die eigentlich ein berufsfotograf der davon leben kann heutzutage nur mehr macht wenn er einen fetisch für so etwas hat. und eben an der ortwein wird einmal min 3 semester nur analog gelehrt. kein farbmanagment am pc. von photoshop ist sowieso nur sehr wenig praxis angesagt. theorie zwar schon am ende aber wie wir alle wissen braucht es beim ps mehr praxis als theorie.
      so wie die politik mit den hochschulen für photographie umgeht kann es nur auf kurz oder lang eine öffnung des gewerbes geben. und wie wir sehen gibt es in deutschland massig extremst tolle fotografen in kombination mit selbst erlernten ps wissen als ob er 5 jahre an einer adobe fachschule gelernt hätte. da kann kein berufsfotograf mithalten. denn ein freiberufler der sein hobby zum beruf gemacht hat bildet sich täglich fort und probiert täglich neue sachen in photoshop. dann probiert er wieder ein halbes jahr mit strobos etc etc. der hat keinen laden wo er miete zu bezahlen hat oder angestellte. sondern einfach sein wissen ist sein größtes kapital.

      denn es is echt oft frustrierend wenn firmen auf einen zukommen und dich gerne für einen auftrag buchen würden und du müsstest eigentlichsagen du darfst nicht weil der staat sagt du "kannst" es nicht. so flüchten viele nach deutschland und machen dort ihr gewerbe auf - was sehr einfach geht. oder ein künstlergewerbe - schon schwieriger. da muss man ein wenig glück bei der innung haben ob man kunst oder fotos macht X( idiotisch.
      oder man findet einen fotografen der dich anmeldet und bei deinen aufträgen mitschnneidet. werkverträge gehen auch noch. sprich die firma die dir den auftrag geben will macht mit dir einen werkvertrag aus und kann dir dann anschaffen was sie will - eben auch zu sagen fotografier mal das gebäude...

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