Systemwechsel - Ja oder Nein??

    • Systemwechsel - Ja oder Nein??

      Hallo!

      Ich spiele mit dem Gedanken, einen Systemwechsel zu machen. Momentan habe ich eine Fuji S2 Pro und 4 Nikon Objektive plus Nikon SB-28 Blitz. Nur kommt es mir leider langsam so vor, als hätte die Nikon/Fuji Schiene keine Zukunft, Canon bietet einfach das bessere Preis/Leistungsverhältnis und ist technisch vorne.

      Da es momentan nicht so aussieht, als könnte Nikon den Nachfolger der D100 bald präsentieren bzw der Canon EOS 20D eine gleichwärtige und gleichpreisige Nikon-SLR gegenüberstellen stellt sich für mich trotz aller Zuneigung zum Hause Nikon (tolle Bodies, wertige und superscharfe Objektive) die Frage, ob nicht Canon die mittel- und längerfristig bessere und auch ökonomischere Lösung ist.

      Ein Systemwechsel ist ein finanzielles Verlustgeschäft, das ist mir klar. Alle Optiken zu verscherbeln und wieder "von Vorne" anzufangen schreckt mich schon ab. Da ich aber vor habe, auch die nächsten Jahre der "anspruchsvollen" Fotografie treu zu bleiben, bzw nebenbei als Foto-Freelancer zu arbeiten führt eigentlich kein Weg daran vorbei.

      Der Kauf einer D2X ist bei mir finanziell momentan nicht drin, aber eine Canon 1Ds oder auch die 20D sind preislich und qualitativ durchaus interessant. Dazu kommt, das man hochwertige Canon Objektive gebraucht schon zu relativ vernünftigen Preisen bekommt (ganz im Gegensatz zu Nikon, dort kosten vergleichbare Produkte meist 20-40% mehr)

      Was meint ihr? Ist von euch auch jemand am überlegen, einen Systemwechsel durchzuziehen?

      Greets, Martin!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von i-AM. ()

    • RE: Systemwechsel - Ja oder Nein??

      Hallo Martin!

      Ich möcht jetzt absolut kein Statemant zum Thema Nikon oder Canon abgeben, das muss jeder selbst entscheiden.

      Aber wie du selbst schon gsagt hast gibts bei Canon auch gebraucht mehr, weil Canon bislang einfach mehr Marktanteil hat.
      Das Canon etwas billiger is hängt deshalb glaub ich auch weniger mit der Qualität als vielmehr eben vom Marktanteil ab.

      Da die S2 jetzt ja auch schon eine Nachfolgerin hat, würd ich wennst in der Selben Liga bleiben willst die 1D MkII nehmen. Die 20D liegt denk ich ca. gleich auf mit der S2.

      Halt uns auf alle Fälle am laufenden!


      gruß flo
    • Mit der MkII hab ich schon fotografiert, qualitativ eine tolle Kamera und momentan sicher die beste D-SLR am Markt. Nur leider is sie mir noch etwas zu teuer.
      Aber die reizt man auch nur dann aus, wenn man die besten Optiken hat und mein Foto Buget ist momentan nicht höher angesiedelt als ca. 5000 Euro alles in allem. Der Body allein kostet wohl schon fast 4000, und dann braucht man wohl ein 17-40mm, ein 35-70mm und ein 70-200mm/2.8 um ganz gut unterwegs zu sein. Wär ja pervers, eine MarkII und dann ein 500 Euro Objektiv dran ;))))

      Die S2 ist gut und schön, aber sie ist mir einfach zu wenig robust und overall zu langsam. Und die Nikon D1X ist von der Bildqualität einfach unterm Niveau meiner jetzigen. Die D2H taugt auch nur für Sport, Bildq. ist bescheiden (besonders die WB bei Kunstlicht & Blitz).

      Aber ich kann mich trotzdem nicht so recht mit Canon anfreunden. I don't know..
    • RE: Systemwechsel - Ja oder Nein??

      Hi!
      Ich finde Du stellst Dir die Falsche Frage!
      Ich würde mir die Frage stellen was Du in naher Zukunft erreichen möchtest? Ist Dir die Qualität Deiner Bilder in bezug auf Auflösung wichtig. Brauchst Du einen schnellen AF wegen der Sportbilder.
      Um was geht es Dir? So ein Art Pflichtenheft erstellen!
      Ich denke das bis zu einem Format von mindestens 30*45 cm. genau niemand erkennt welche Kamera verwendet wurde - vorausgesetzt derjenige kann ordentlich belichtete Bilder machen!! Und fürs interne ist es genau wurscht ob Nikon - Canon - Kodak oder was weis ich oben steht.

      Ich bin allerdings auch der Meinung eine ordentliche Auswahl an Objektiven - erspart einiges an Geld. Andersrum gesehen genügen bei einem Umstieg meist zwei Festbrennweiten um seine eigenen Bedürfnisse ausreichend zu befriedigen.

      Ein wesentlicher Punkt bei der Pixeljagd ist meiner kleinen Erfahrung zufolge die Hardware.
      Bei mehr als 6 mio Pixel steigt die Dateigröße merklich an - die Verarbeitungsgeschwindigkeit sinkt ebenso. (Erspart mir die Anmerkung, das man die Bilder ja höher komprimieren kann)

      Und sollte es wirklich um die Qualität gehen kommen wohl nur die momentanen Topmodelle der jeweiligen Hersteller in Frage. Und die sind echt Teuer wie wir wissen.

      Obwohl ich an dieser stelle anmerken möchte das mit diesem Ding (D2X) unheimlich was weitergeht - und wahrscheinlich genauso mit dem Topmodell von Canon.

      So sehe ich die Sache.

      Liebe Grüße
      Hoffe Dich nicht zu sehr verwirrt zu haben.
      Roland
    • Ich stehe vor einer ähnlichen Problematik, auch wenn ich nicht umsteigen, sondern ein DSLR-System komplett neu aufbauen will. Da wären alle Freiheiten vorhanden, möchte man meinen...aber welches System ist langfristig zu bevorzugen? Ich habe mein Pflichtenheft längst erstellt und bin bei der Trias Nikon-Canon-Olympus gelandet (die Kodak-Option ist mir noch zuwenig bekannt).
      Nikon scheidet mangels technischer Aktualität und wegen des schlechten Preis-/Leistungsverhältnisses aus.
      Canon hat aktuelle Produkte und dürfte bis auf weiteres zweifellos Marktführer im (Semi-)Pro-Markt bleiben.
      Allerdings hat mich die wirklich außergewöhnliche Bildqualität von Aufnahmen mit dem Olympus-FourThird-System sehr fasziniert, ebenso wie der integrierte US-Sensorreiniger, und ich habe mich mit mir selbst darauf geeinigt :D, noch etwas zuzuwarten, ob nicht doch eine neue Olympus Pro DSLR auf den Markt kommen wird. (Die aktuelle E1 ist nicht mehr ganz Maß der Dinge, und die E300 ist mir persönlich nicht robust genug....). Vielleicht wär das auch für dich überlegenswert?

      PS: Wenn man mit Berufsfotografen spricht, dann gibt's für die nur Canon oder Nikon...Wieso ist das eigentlich so? DAS konnte mir bisher keiner wirklich erklären...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RoTa ()

    • Hi Folks,

      irgendwie kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum hier und anderorts so heftig über Hersteller, deren Produktzyklen und Strategien diskutiert wird. Ist es nicht gleich - solang die Ergebnisse den eigenen Vorstellungen entsprechen - welches Produkt man verwendet und welchen Technologiestand es hat ? Manche Leut´ - auch in diesem Forum - hüpfen mir noch mit einer 08/15-cam vor, was ich noch alles besser machen könnte und ich denke, dass das vielen in dieser community so geht, wenn sie ehrlich zu sich selbst sind *gg*.

      Thema Robustheit - jetzt hab ich mal eine Verständnisfrage - wie definiert ihr robust ? Was muss ich mir darüber den Kopf zerbrechen, solange ich a) pfleglich mit meinem Equipment umgehe und b) das Teil nicht auseinander fällt ? Bitte um Erleuchtung

      @ Martin - ich habe nirgends gelesen, was an Deiner S2 schlecht ist. Oder orte ich hier einfach Bedürfnisbefriedigung mit einem neuen Spielzeug ? (verzeih wenn ich was überlesen hätte - no offense at all !). Wenn es Dir wirklich um einen Aufstieg geht - das wurde schon von FloS erwähnt - wirst Du wohl oder übel zu einer 1D MkII oder D2X greifen müssen - alles andere hätte mE wenig witz.

      Was Du entscheidest ist eh Dein Ding - mein Rat dazu - solange das Teil nicht auseinanderfällt, irreparabel zerstört wurde oder dgl. mach einfach weiterhin tolle Fotos mit Deiner S2 und lass Dich nicht von irgendwelchen Marketinggeschwafel kirre machen.
    • Also ab und zu so ein Systemwechsel ist eigentlich ein Muss. Bringt fotografisch in den meisten Fällen 0 (i.W. Null) aber kurbelt die Wirtschaft an und hält den Gebrauchtmatkt in Gang.

      In einem Forum für Großformat-Fotografen habe ich mal folgenden Satz gelesen:
      " Oft hat man das Gefühl etwas kaufen zu müssen wenn man eigentlich etwas lernen muss."
      Da ist was Wahres dran!
    • @Virgil: Da dich das Wort "robust" in meinem Posting sichtlich irritiert zu haben scheint, will ich Dir hier gerne anhand einiger Beispiele erklären, was ich damit meine:

      "Robuste Kamera" bedeutet für mich:
      1. Metallgehäuse: Damit verträgt die Kamera auch einmal einen Rempler in einer Demo oder bei sonstigen turbulenten Veranstaltungen, ohne gleich verkratzt oder gar defekt zu werden.
      2. Mehrfach gedichtetes Gehäuse: Damit man auch bei einem kurzen Regenguß nicht gleich panisch wegrennen muß; auch interessant in sandigen Gegenden.
      3. Verschluß und Schalter mit ausreichender Lebenserwartung: Es ist kein Geheimnis, daß Kameras im Pro-Segment Verschlüsse haben, die wesentlich mehr Auslösungen vertragen, bevor sie in den Service müssen als jene aus dem Hobby-Segment. Das gleiche gilt für sämtliche Schalter, Druckknöpfe, etc. Jeder, der sich einmal mit Elektronik befaßt hat, kennt die Tabellen mit den durchschnittlich zu erwartenden Schaltzyklen elektromechanischer Schaltelemente. Alles eine Frage des Preises.
      4. Ein gewisses Mindestgewicht: Ja, ich habe schwerere Kameras lieber, denn sie liegen besser in der Hand und verringern die Verwacklungsgefahr.
      5. Detail: Ein stabiles Speicherkartentürchen: Es ist eine Frechheit, wie filigran diese Teile an Kameras im Massensegment oft ausgeführt sind.
        [/list=1]

        ...diese Liste ist nicht ganz vollständig, ich habe einfach mal aufgelistet, was mir momentan dazu einfiel.
        Selbstverständlich ist klar, daß der Gelegenheitsfotograf, der -etwas überzeichnet- nur bei Schönwetter die Enten am See aufnimmt, andere Prioritäten haben muß als einer, der sich bei fast jedem Wetter und auch unter mechanisch belastenden Bedingungen auf seine Kamera verlassen können muß.
        Alles klar? 8)
    • Zur Fuji S2 Pro

      Der Autofokus der S2 ist bescheiden (nur der mittige Kreuzsensor arbeitet gut, die ausseren vier sind viel zu langsam und ungenau), die Kamera ist insgesamt für fast alles ausser Portrait, Makro und Landschaft zu langsam (1,8 fps, Einschaltzeit 3s).
      Mir ist klar, das Fuji die S2 immer als Portrait/Studiokamera konzipiert hat, aber ich stoße halt schon an ihre Grenzen mittlerweile. Sehr gut ist die S2 nur bei der Bildqualität (sicher das Beste in D-SLR Mittelklasse) und beim Rauschverhalten (ISO 100-400)

      Wenn Nikon einen vernünftigen D100 Nachfolger aufstellen könnte, würde sich alles erübrigen. Tja..
    • Neue Nikon D2Hs

      NIKON D2Hs (Neu)

      Nikons digitale Spiegelreflexkamera für die professionelle Sport- und Pressefotografie bietet optimale Geschwindigkeit, Bildqualität und Effizienz im Workflow. Sie kann bis 50 Aufnahmen (JPEG) bei einer Geschwindigkeit von 8 Bildern/s bei einer Auslöseverzögerung von nur 37ms aufnehmen und verfügt über eine Reihe von Austattungsmerkmalen aus Nikons neuem Flagschiff, der D2X. Die D2Hs bietet eine verfeinerte Farbwiedegabe, insbesondere bei hohen Empfindlichkeiten, sowie höhere Übertragungsgeschwindigkeiten und die Möglichkeit zur kabellosen Bildübertragung bei Betrieb in einem WLAN (mit optionalem Wireless-LAN-Adapter WT-2). Über die optional erhältliche Capture 4.2 Software ist neben der Bildbearbeitung mittels Wireless-LAN-Adapter WT-2 auch die drahtlose Kamerafernsteuerung möglich.


      unv. Preisempf. 3.499,00 €
    • Original von RoTa
      Nikon scheidet mangels technischer Aktualität und wegen des schlechten Preis-/Leistungsverhältnisses aus.


      Seas,

      welche Top-Kamera ist aktueller als die Nikon D2X ?
      und was kosten vergleichbare Cams anderer Firmen ?

      Ich weiss ja nicht, welche Gadgets Du an Deiner Kamera brauchst,
      aber ich stelle fest, man kann mit der D70, die außerordentlich
      preisgünstig ist, sehr vernünftige Fotos machen. Alles da, was ich
      brauche und auch diese Kamera ist erst gut eineinhalb Jahr alt .

      Nikon ist etwas konservativer, wenn es um die Einführung von Spielereien
      an den Kameras geht, aber dafür sind sie, was Ergonomie und Gebrauchs-
      fähigkeit angeht, ebenso wie bei der Zuverlässigkeit extrem gut.

      Dass mir eine Kamera gut in der Hand liegt und ich das Arbeiten damit
      als einfach und angenehm empfinde ist mir wichtig. Bisher waren das
      einfach die Nikons. Wenn es bei wem anderen eine andere Marke ist,
      so what ? Er soll genau die nehmen und damit glücklich werden.

      Die letzten & aktuellsten Spielereien oder der billigere Preis sollten
      nicht das Entscheidende sein. Ich kaufe lieber teuer und habe dann genau
      das, was ich will und was mir entspricht. Über alles andere ärgert man
      sich nur ... und das lange für Zeit.

      Preislich gesehen dürfte der größte Vorteil bei Nikon wohl sein, dass
      es einen ungeheuer großen Gebrauchtmarkt gibt und man sich eine sehr
      gute Ausrüstung, vorallem was die Optiken angeht, recht preisgünstig
      zusammenstellen kann.

      Optiken NEU zu kaufen halte ich mittlerweile sowieso für verfehlt. Ich habe
      bis auf ein einziges, alle meine Objektive gebraucht gekauft, alle in bestem
      Zustand und dafür nur ca. 30-40 Prozent des Neuwertes gezahlt.

      PS: der Tipp auf den Nachfolger der D100 zu warten ist sehr gut, denn die
      wird aller Voraussicht nach den Chip der D2X kriegen (aber um des Preises
      willen nicht ganz so robust sein).
      Aber das ist bei allen Marken gleich: Top-Qualität kostet Top-Geld ...

      mlG
      easy ...
    • Hello RoTa

      danke für die Aufklärung ;) - in Deinem posting hab ich robust nicht gelesen - dafür in i:AM´s. Was die D70 betrifft bin ich angenehm überrascht, was sie alles aushält. OK, jetzt gibt´s halt in Wien selten einen Sandsturm, die letzte Demo ist auch schon ein Weilchen her und für den Regen gibt´s das passende "Hauberl" (nicht hübsch aber es schützt *gg*).

      Im täglichen Gebrauch hat sie noch keine Ermüdungserscheinungen gezeigt (bei mir jedenfalls). Naja und 50.000 Auslösungen (angeblich sogar noch mehr) soll die D70 auch aushalten - dafür brauchst schon einige Fotosessions :)

      Da frag ich mich dann schon, was mir ein Profi-Body noch an Mehrwert bzgl. Robustheit bringen könnte (ausser ich will das Teil einem bösen Demonstranten überziehen *gg*).
    • Nikons D70 mag ganz nett sein, aber sie ist wohl eher in der Einsteiger-Klasse angesiedelt und wäre ein Rückschritt für mich.
      Die Fuji S2 ist sehr wohl eine (Semi) Profi DSLR und spielt in einer Liga mit zB Canon's EOS 10D, die sicher auch kein schlechtes Teil ist (halte persönlich von der 10D mehr als von der 20D, besonders bei der Bildqualität). Eigentlich sollt ich's ganz gut beurteilen können, schließlich seh ich täglich Bilder von diversen Profi SLRs (Canon MkII & 20D, 10D, Nikon D2H, D2X usw).
      Mich würd interessieren, wie die (leider schon etwas alte) Nikon D1x so ist, hab ich noch nie benutzt. Hat jemand von euch Erfahrung damit?
    • Original von i:AM.
      Nikons D70 mag ganz nett sein, aber sie ist wohl eher in der Einsteiger-Klasse angesiedelt und wäre ein Rückschritt für mich.
      <snip><snip>
      Mich würd interessieren, wie die (leider schon etwas alte) Nikon D1x so ist, hab ich noch nie benutzt. Hat jemand von euch Erfahrung damit?


      seas martin,

      sorry, meine Antwort war in erster Linie auf RoTa abgestellt, deine
      Ursprungsmail habe ich gar nicht so wahrgenommmen ... (Wahrnehmung
      ist heute überhaupt so ein Problem für mich ... siehe anderer thread .. gg)

      Die wesentlichen Gründe nicht zu wechseln hast Du in deinem Posting ja
      schon genannt: vorhandene Objektive, Wertigkeit, ....

      Was Du nicht genannt hast, sind triftige Gründe zu wechseln. Nur ein
      unbestimmtes Gefühl einer technischen Sackgasse.
      Lass Dich nicht von Marketing-Fuzzies fertig machen, du machst mit Deiner
      jetzigen Ausrüstung schon traumhafte Fotos.

      Was glaubst du wirklich, über die optische Qualität hinaus zu brauchen ?
      (also Chip, Objektive, ...)

      ... warte also auf die D200 oder wie immer sie heissen mag, die kommt
      wahrscheinlich heuer vor Weihnachten und ich denke, wird um die 2.000
      Euronen kosten (mit dem D2X-Chip).

      mlG
      easy ....
    • ich hab die fuji s3 in der hand gehabt,
      im angesicht des stolzen preises, des
      nicht wirlich atemberaubenden autofokus
      und der etwas patscherten bedienung
      hat es mir nicht wirklich den hut runtergerissen ...

      ... wenn nicht bald eine d90 oder d200
      kommt, um ein normales geld ...
      ... dann laufe ich ernsthaft gefahr,
      und das nach jahrzehnten nikon,
      mir die canon d20 reinzuziehen ...
    • Original von ewaldmario
      ... wenn nicht bald eine d90 oder d200
      kommt, um ein normales geld ...
      ... dann laufe ich ernsthaft gefahr,
      und das nach jahrzehnten nikon,
      mir die canon d20 reinzuziehen ...


      halte durch ... halte durch .... ;-o)))


      oben D2X, unten D50, der zwischenraum ist als nächstes zu füllen ... :-)))

      die d50 ist ja schon so gut wie da und die d90/200 kommt
      ziemlich sicher noch heuer ...


      mlg
      easy ...

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