Kein Einlaß mit Kamera - trotz gültigem Ticket

    • Kein Einlaß mit Kamera - trotz gültigem Ticket

      Grüß euch liebe Leute!

      Vorab möchte ich euch kurz die Vorgeschichte erzählen: Ich hab mir im November aus altem Interesse heraus die Canon EOS 400D mit einem 18-200 mm Sigma-Objektiv zugelegt. Für den Anfang eine recht vielseitige Konfiguration, und zum Probieren gerade recht. Jetzt, ein halbes Jahr später, genauer gesagt am Donnerstag, dem 2. August, habe ich mir das hübsche Canon-Objektiv 100-400 mm IS USM (usw) zugelegt. Hach war ich aus dem Häuschen dass endlich mitzieher funktionieren, ein ewig weiter Zoom da ist und und und...! Stolz bin ich immer noch!!

      Jetzt ist es allerdings auch wieder so, dass ich mir ja wirklich um die richtigen Motive umschaun muss - schließlich will man ja nicht tausende von Euronen ausgeben und dann die Nachbarskatze ablichten - so dacht ich mir, das Pink-Konzert wäre eigentlich ja genau das richtige für das Zoom - die Jungfernfahrt quasi.

      Jaja - weit gefehlt. Ich schlepp also gestern abend meine kleine Kameratasche mit zwei Objektiven und der 400D nach Imst/Tirol nachdem ich mir zuvor die Tickets für Frau und mich besorgt habe. Und man glaube es kaum, am eingang ein kleines, unscheinbares Schildchen:
      "Ton-, Video- und Fotoaufnahmen sind verboten!"

      Ach du Schande dacht ich mir natürlich, an der Einstellung der Securities und dem Veranstalter war nichts zu rütteln, meine Versuche, eine Ausnahmegenehmigung zu bekommen scheiterten an 2 Meter großen und 1 Meter breiten, grimmigen Gesichtern. Keine Chance, da was zu machen. OK, ich bin nicht der, der jetzt eingeschnappt wieder geht (50 EUR fürs Ticket waren mir dafür zu viel) und ich schaute mir das Konzert halt dann doch noch an! Die Kamera und Objektive hab ich für 1 EUR bei einem Stand extra dafür abgeben müssen.

      Auf dem Konzertgelände waren natürlich 100e Menschen mit ihren kleinen Kompaktkameras unterwegs und zwei-drei Reporter mit 300 mm Zooms. Ach ärgerte mich das jetzt nur noch mehr - HAHAHA - die dürfen schmuggeln, ich nicht.

      Ich bin mir sicher, dass das tolle Fotos geworden wären, schließlich hab ich auch in das Objektiv 200 EUR mehr investiert als ich es beim günstigsten Händler bekommen hätte, nur um es rechtzeitig vor dem Konzert zu haben.

      Mich interessiert inzwischen wirklich, welche rechtliche Grundlage eigentlich dafür spricht, bei einem mit gültigem Ticket öffentlich zugänglichen Konzert nicht fotografieren zu dürfen. Man wollte mir erklären, dass das mit Copyright-Bestimmungen zusammen hänge. Naja - bei mir wäre das kostenlose Publicity für Pink gewesen.

      Ein befreundeter Fotograf meinte heute dazu, dass ich mir einen Presseausweis besorgen sollte! Ein Pressefotograf zu sein ist ein freies Gewerbe in Österreich, somit wäre es kein Problem bei der nächsten Zeitung auch den nötigen Ausweis zu bekommen. Damit wäre ich dann anscheinend berechtigt dazu, mit Kamera auf das Konzertgelände zu kommen.

      Was meint Ihr dazu? Nachdem ich meinen Frust abgelegt habe, bin ich viel mehr auf der Suche nach einer Problemlösung für die nächsten Veranstaltungen. Umsonst will ich mir das 400mm-Objektiv nicht gekauft haben!!

      Liebe Grüße aus den Bergen, Matthias
    • Der Veranstalter hat das Recht festzulegen ob fotografieren erlaubt ist oder nicht.
      Wenn Du rechtzeitig bei einer Veranstaltung wegen einer Akkreditierung anfragst und einen einigermaßen plausiblen Grund nennen kannst, bekommst Du Sie auch. Dazu brauchst nicht unbedingt einen Presseausweis.
      Ob es Sinn macht ist eine andere Frage. Wenn Du dich darauf konzentrierst gute Fotos zu machen bekommst vom Konzert nicht viel mit.

      LG
      Hans Martin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von komet1 ()

    • hi basekeeper!

      auf den meisten tickets steht es sogar schon oben, dass video, tonaufnahmen und fotografieren bei der veranstaltung verboten sind. das nun hunderte ihr "scheisserl" mit hinein schmuggeln, lässt sich aus organisatorischen gründen kaum vermeiden. allerdings bemerken die meisten dann zu hause, dass bei den aufnahmen kaum etwas brauchbares dabei ist. aber zugegeben, auch die technik der scheisserln wird immer besser und wird zum problem für die veranstalter.

      für die kommerzielle nutzung von fotos bei konzerten musst du von einem offiziellen medium akkreditiert werden. es reicht auch bei grossen konzerten oft nicht aus, dass du einen presseausweis hast, sondern brauchst eben die meldung des mediums beim veranstalter, dass du in deren auftrag die bildberichterstattung machst.

      das ist leider so und wird sich so schnell auch nicht ändern.

      vielleicht dann, wenn dein handy einen vollformatchip hat und durch ein leicaglas hochqualitative bilder macht. dann werden sich die veranstalter geschlagen geben müssen.

      lg - volker
    • Ich finds nur äußerst Schade, nicht fotografieren zu dürfen. Auf dem Ticket hab ich den Vermerk nicht finden können - und nur so nebenbei: Beim Kauf der Tickets hat uns die nette Verkäuferin darauf hingewiesen, sicherheitshalber einen Schirm mitzunehmen, selbst dieser wurde uns abgenommen *grml*

      Am liebsten wäre mir natürlich eine Green-Card für Fotografie. Aber leider - ihr wisst ja...

      Was man heutzutage bräuchte ist die Pressefreiheit deutlich zu erweitern - nur das stößt dann selbst bei mir wieder auf Grenzen, man muss micht genauso nicht in Unterwäsche nach eine durchzechten Nacht ablichten.

      Hat eben leider alles seine Vor- und Nachteile, An- und Gegensichten. Trotzdem werde ich nicht aufgeben - vielleicht schaff ich es wirklich einmal, auf einem größerem Konzert offiziell (vielleicht sogar exklusiv ;-)) fotografieren zu dürfen...


      Schmäh beiseite...
    • Meine Lieben
      Das Fotografierverbot ist in 99 von 100 Fällen Vertragsbestandteil des performenden Künstlers, dass dessen Management dem Veranstalter auferlegt. Ist leider dadurch entstanden, dass in der Vergangenheit mit Fotos viel Kohle
      (Merchandising, Internet, etc.) verdient wurde aber dadurch die sogenannte Nachberichterstattung im Fall von Konzerten & Veranstaltungen, speziell im Bereich Printmedien (dort wo es echtes Geld gibt), eigentlich gestorben ist.

      lg
      Klaus
    • Ein generelles Fotografierverbot ist schlicht die leichter zu handhabende Form dessen was man in den USA eingeführt hat. Dort gibt es ganz exakte Equipmentrestriktionen. Wenn bspw. ein Objektiv eine gewisse Länge x Durchmesser überschreitet darf es nicht ins Stadium / die Halle (NFL, NHL, NBA). Dann gibt´s noch Blitzverbote usw. usf.. Blöd ist dann nur, daß es im Eingangsbereich keinerlei Möglichkeit gibt das Equipment zu hinterlegen. Dh. Du sperrst Dein Zeug dann entweder in Dein Auto ein (sofern damit unterwegs) oder Du hast ein echtes Problem. Gleiches bei der NASCAR - dort hat man´s über Taschenrestriktionen in den Griff bekommen. In so ein Bauchtascherl wie erlaubt paßt kein 300 f/2.8 dieser Welt (und das brauchst Du aber mindestens wenn´s formatfüllend werden soll). Konzerte sind generell ein Jammer. Nur mit dem Presseausweis ohne Akkreditierung kannst getrost vergessen. Der hilft maximal bei Clubbings oder so. Die Profis habens aber auch nicht so toll - entweder die ersten 10 mins, die ersten 2 Lieder oder sowas in der Art und dann werden sie beinhart rausgeschmissen.
    • RE: Kein Einlaß mit Kamera - trotz gültigem Ticket

      ..Umsonst will ich mir das 400mm-Objektiv nicht gekauft haben!!


      Ich will da trotz Verjährung noch mal antworten. Fürchte Du hast das Pferd von hinten aufgezäumt oder wie man da sagt ;) Ich war auch mal so naiv und bin mit fetter Ausrüstung zum Konzert, das kannst meist vergessen, es sei denn man checkt das vorher schriftlich oder persönlich mit dem Hausherren/Veranstalter ab.
      Lösung war dann in IBK in der Olympiahalle eine Nikon D70 mit aufgeschnalltem 50/1,8 und in der Jackentasche war dann noch ein 135/2 und ein 28/2,8.
      Man kann natürlich versuchen, mit zwei Gehäusen und dicken Objektiven durchzukommen... klappt aber eher nur auf den Parties nach dem Konzert.
      Ein Grund des Verbots liegt auf der Hand, das sind einfach kommerzielle Interessen. Wer da mit einer dicken DSLR mit Profilinse aufkreuzt der könnte Konkurrenz bedeuten für den Bandfotografen bzw. für die Vertragszeitung.
      Ganz abgesehen davon ist ein 100-400er an crop 1,6 kaum noch zu benutzen bei wenig Licht weil die Damen- und Herrschaften sich auf der Bühne meist bewegen. Der IS bringt dann nur noch sporadisch Vorteile, ein 70-200/2,8 wäre da schon sinnvoller. Oder Du leihst Dir mal n 400/2,8 aus ;)

      fibbo

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von fibbo ()

    • RE: Kein Einlaß mit Kamera - trotz gültigem Ticket

      Ein amtlich bestätigter Presseausweis ist - erfreulicherweise - nicht so leicht zu bekommen, wie sich das manche vorstellen. Man muss eine entsprechende hauptberufliche Tätigkeit nachweisen, sei es durch einen Dienstvertrag oder entsprechenden Einkommensnachweis. Ohne Mitlgiedschaft bei der Journalistengewerkschaft oder dem Syndikat der Pressefotografen geht es meist auch schlecht.

      Soweit zur Abschwächung der oft etwas naiven Vorstellung über die Presseausweise. Die sind vor allem nicht dazu da, damit ein paar ambitionierte Knipser ihre Lieblingsband ablichten können. Wer glaubt, dass er mit seinem Presseausweis und einem entsprechenden Autoschild alles darf, bis zum Falschparken, ist eindeutig auf dem falschen Dampfer. Wer fotografieren will, sollte eher sein Verhandlungsgeschick schärfen.

      Aber unabhängig davon kann ich dir nur sagen, dass ich meinen amtlichen Presseausweis in vielen Jahren nie gebraucht habe. Warum? Weil du bei Fotografierabsicht das ohnedies im Vorfeld abklären musst. Ganz selten wollen Veranstalter oder Prominente dafür deinen Presseausweis sehen. Die Leute wollen eher wissen, für welchen Auftraggeber (Medium, Verlag) du arbeitest und was du bisher schon gemacht hast. Ohne Referenzen ist es eher schwierig.

      Wie einige Vorschreiber schon vermerkt haben: Im Regelfall werden Fotografen von ihren Auftraggebern schriftlich akkreditiert. Viele Veranstalter haben dafür auf ihren Homepages (Presse) eigene Formulare.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von CSMMedien ()

    • ...wie pusher anno dazumals schon richtig geschrieben hat: das fotografieren wird in den meisten fällen im vorfeld durch das management des künstlers festgelegt.

      das kann sich der veranstalter nicht aussuchen - - es ist teil des vertrages und auch wenn ein veranstalter für einen "guten bekannten" eine ausnahme machen würde, wäre er vertragsbrüchig - - und dann wird´s heikel.

      diese schuld also bitte nicht auf die österreichische mentalität schieben - - einer band, die durch die ganze welt tourt, ist es ziemlich egal ob in irgendeinem österreichischen dorf sich ein hobbyfotograf irgendein tolles objektiv gekauft hat - - die wollen einfach keine unkontrollierten bilder von sich haben. that´s it!

      ich kann euch gerne mal ausschnitte dieser "rider" schicken, in denen diese punkte abgehandelt werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DaGead ()

    • jetzt geb ich auch mal meinen senf wieder dazu *gg*

      nun wie schongesagt der presseausweis ist ja glaub ich nicht mehr so schwer zu bekommen , obwohl man ja schon ne medium bestätigung auch dazu braucht .
      bei der konzertfotografie oder auch auf großen events , muß man ja meistens für ne akkredierung ,einen vorbericht liefern und auch eine review das dem veranstalter oder mangement als bestätigung geliefert werden muß .
      Bei kleineren oder nichtso berühmten bands noch leichter wie bei großen bands ...
    • RE: Kein Einlaß mit Kamera - trotz gültigem Ticket

      Original von basekeeper

      Ich bin mir sicher, dass das tolle Fotos geworden wären, schließlich hab ich auch in das Objektiv 200 EUR mehr investiert als ich es beim günstigsten Händler bekommen hätte, nur um es rechtzeitig vor dem Konzert zu haben.


      Geld ausgeben allein macht noch keine guten Fotos.
      Im übrigen kanns dir auch paasieren, dass wenn du mit einer kleinen Digitalknipse aus den ersten Reihen schießt, die Security kommt und dir verbietet weitere Fotos zu machen. Hab sogar mal einen gesehen der dem Fotografierenden für die Dauer des Konzerts die Speicherkarten abgenommen hat.

      Ich glaub allerdings, das Fotografierverbot kommt oft auch vom Veranstalter selber. Und auch wenn fotografieren erlaubt wäre könnt es passieren dass dir jemand die DSLR abnimmt, da in Konzerthallen so ziemlich alles verboten ist, was größer als ein Radiergummi ist (zB eben auch Regenschirme, Flaschen etc.), übertrieben gesprochen.

      Mit Presseakkreditierung kannst du dann die 3 ersten Songs aus dem Fotograben schießen, ist vielleicht auch nicht ganz das wahre.
    • RE: Kein Einlaß mit Kamera - trotz gültigem Ticket

      Mit Presseakkreditierung kannst du dann die 3 ersten Songs aus dem Fotograben schießen, ist vielleicht auch nicht ganz das wahre.[/quote]

      nun das geb ich dir net ganz recht das ist wiederum ganz verschieden *gg*

      bei deichkind war es zb nur 3 te lied
      bei reaman war es zb 1-3
      dei dennis Jale die letzen 3
      jetzt dann bei oase 4-6 *gg*

      allso net immer so einfach *ggg*
    • ich sag auch mal was aus eigener erfahrung und fass zusammen:

      mehr geld ausgeben für ein objektiv für ein konzert rentiert sich nicht.

      "kleine" oder "unbekannte" bands freuen sich den sprichwörtlichen haxn aus, wenn man sie fotografiert, bzw. wenn jemand, der einigermaßen professionell dreinschaut im graben steht und ein paar bilder von ihnen macht und ihnen dann noch anbietet, sie könnten die bilder haben oder zumindest verwenden. bei solchen konzerten kann man sehr gut mit den securities reden - falls überhaupt welche da sind -, aufessen tun die niemanden und ausserdem: wie man in den wald hineinruft---

      ein presseausweis ist gut und schön, mehr aber auch nicht. auf großen konzerten/festivals muss man monate vorher sich um eine entsprechende akkreditierung kümmern, wobei hier (fast immer) eine art "Bestätigung" in gedruckter Form von dem Medium, wo das ganze dann abgedruckt werden soll abzugeben.
      diese bestätigung geht von namen und anschrift der redaktion und des fotografen, über angaben wie reichweite und auflage des mediums bis hin zu einem gedruckten beleg über vorberichterstattung (preview).

      das bedeutet gleichzeitig: bis auf ein paar ausgewählte seiten (und das sind wirklich nicht viele) werden keine online-zeitungen-magazine-foren oder ähnliches für konzerte akkreditiert. printmedien bekommen hier immer den vorzug.

      ausserdem gibt es meist nur eine beschränkte zahl an akkreditierungen, die vom veranstalter, vor allem aber vom managment der band o.ä. nach prüfung vergeben werden.

      ist man dann doch im erlauchten kreis der ausgewählten, ist es so, dass blitzen sowieso verboten ist und meist - wie meine vorschreiber schon bemerkt haben - nur eine bestimmte anzahl an liedern im "graben" fotografiert werden dürfen (also die band die die lieder spielt, nicht die lieder selber ;) ). das gibt aber wiederum das managment vor. das heisst, dass man ungefähr 10 minuten zeit hat, soviele gute bilder wie möglich zu machen, denn dann ist ende und das fotografieren aus dem zuschauerraum aus sowieso verboten (außer mit iphone, handy und konsorten).

      hat man "pech", dann kann man nicht einmal das ganze konzert oder event fertig ansehen, sondern wird von den netten veranstaltern gleich zum ausgang begleitet (ist mir auch passiert).

      bei events (sportlich oder unterhaltungsmäßig) kann es passieren, dass man nicht einmal in eine art "graben" darf, sondern 40 meter vom geschehen stehen muss und dann versuchen soll von dort aus bilder zu machen (auch das ist mir schon passiert).

      auf festivals bspw. kann es vorkommen, dass man zu gewissen konzerten gar nicht in den graben gelassen wird, oder nur eine bestimmte anzahl an fotografen (und innen) aus vordester front fotografieren darf, die aber dann je nach medium ausgewählt werden (ist mir auch schon passiert).

      meine persönliche meinung zum "fotos machen dürfen":
      ich finds nur zulässig, wenn ein managment beschränkungen bezüglich des fotografierens ausgibt. im angesicht dessen, dass praktisch "jeder" die fotos, die er von einer band macht, frei vermarkten könnte (gedruckt auf polstern, tassen, etc...) und damit auf kosten der band (und natürlich des managments) gewinn machen kann.
      natürlich kann man agumentieren, dass die liebe madonna, pink oder metallica oder wie sie alle heißen, eh schon genug kohle machen, allerdings sind wir dann auch gleich wieder bei der frage des "rechts am eigenen bild".

      genug gesenft
      lg
    • Das übliche Leid. Da kauft sich ein Amateur ein Tele für seine Knipse und glaubt nun damit die nächste Veranstaltung unsicher machen zu müssen.
      Dann kommt die Shiftoptik und plötzlich ist der Amateur dann Architekturprofi der unbedingt in die denkmalgeschützte Kirche mit dem schweren Stativ rein will. Trotz Fotografierverbot. Ach ja und nach dem ersten Workshop ist der Amateur dann plötzlich Aktprofi und beläßtigt ein paar Teenager unter 18, weil er sie unbediengt zum Starmodels machen will.
      Gut das es ein paar Foren gibt, wo man sich dann ausweinen kann, wenn es doch nicht so schnell klappt mit der Karriere.

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