Wiener Anonymität

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Wiener Anonymität
Silhouetten ziehen vorbei..... Jeder Mensch sieht anders aus, doch jeder wirkt gleich. Keiner erinnert sich an den jeweils anderen nach einem Spaziergang am Ring.

Kommentare 5

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  • morgenrot -

    Street braucht einen Kontext, nicht ein persönliches Befinden einer nur sich selbst erschließenden Situation.
    Das ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung, vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen.

    • domink_lendl -

      Ich denke nicht, dass dir jemand auf die Sprünge helfen muss. Es stimmt schon. Street braucht einen Kontext. Nur habe ich mich hier den Mitteln der Architekturfotografie bedient um eine Stimmung zu erzeugen. Diese wird durch die klaren Fluchtlinien auf der rechten Seite des Bildes, sowie dem verschwommenen, dunklen und wirrem auf der linken Seite, kreiert.
      Ich muss zugeben, den Ort anzugeben ist in diesem Fall etwas zu schwammig, da (wie von dir Richtig gesagt) der Kontext fehlt. Es fällt mir schwer das richtige Genre für dieses Foto zu finden. Doch meiner Meinung nach braucht man sowas im generellen nicht.

    • morgenrot -

      Auf die Sprünge hast Du mir mit Deinen Angaben schon geholfen.

    • erwin* -

      "Das Besondere im Normalen finden" . Also für mich ginge das Bild, welches mir ausgesprochen gut gefällt als Street durch.

    • alober -

      Das ist ein gutes SW mit einem passenden Text versehen.