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Kommentare 7
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WoMo -
Die Oper ohne Verwacklung ist kein Problem. Da werden nur ein paar Ebenen korrigiert.
Je öfter ich aber das Bild ansehe, desto weniger passt es mir selbst. Werde wohl an einer V2 arbeiten müssen. Mir ist auch zu viel leerer Himmel drauf. Muss ich wahrscheinlich den Standpunkt wechseln. Danke für Kommentar!
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GRUBERND -
also in der kurzen Zeit sollten sich an den Gebäuden keine Doppelkonturen zeigen, oder hat die Oper grad einen Luftsprung gemacht?
wenn schon nicht das Stativ gut genug ist, dann kann man das auch mit Software lösen - ist halt sinnloser Mehraufwand.-
WoMo -
Die einzelnen Fotos sind alle scharf und natürlich mit Stativ aufgenommen. Das Bild besteht aus einer Vielzahl an einzelnen Fotos samt anschließender Montage in PS. Die "Unschärfe" ist also meine "künstlerische" Freiheit.
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GRUBERND -
also wenn du die Mehrfachkonturen bei den Strassenlaternen und am linken Rand der Oper als künstlerische Freiheit einstufst - dann muss ich sagen, das ich das eine dilletantische Freiheit nenne, die weder richtig stabil noch richtig verwackelt ist - so wie zB dein Bild von der Remise, das ist super.
Die Bewegungsunschärfe dagegen.. vollkommen normal.
ich mache schon viele Jahre Bearbeitungs- bzw Programmierjobs bei denen nicht eine handvoll sondern einige hunderttausend Bilder in dieser Art zusammengerechnet werden. bei deinem Bild sieht es einfach so aus als ob jemand gegen das Stativ gerannt wäre. mehrmals. und das bei einer Zeit, in der man nicht einmal mehrere Bilder machen müsste, sondern einfach eines machen könnte. -
WoMo -
Tja, Geschmäcker sind halt verschieden. Trotzdem danke für deinen Kommentar.
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Die Idee spricht für sich, aber die Oper ohne Verwacklungseffekt wäre die Krönung!
LG Boris