Garnitzenklamm

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Ein Bild aus dem wunderbaren 3. Teil der Klamm. Die Vielfalt an verschiedenen Gesteinsarten in den unmöglichsten Farben ist überwältigend. Da ich die Tiefe in diesem Bild etwas komprimieren wollte, habe ich mein 70-200mm Teleobjektiv bei 116mm benutzt. Um die Schärfe zu erhalten ging ich dabei nicht über f/13 hinaus. Das daraus resultierende Problem ist natürlich eine zu geringe Tiefenschärfe für diese Distanz im Bild. Um das gesamte Bild scharf zu bekommen, waren letztendlich 6 Aufnahmen mit unterschiedlicher Fokusierung notwendig, welche in Photoshop dann per “Focus Stacking” kombiniert wurde. Ein wenig mühsam – aber ich denke, es hat sich ausgezahlt. Mehr Info hier ... http://www.andreasresch.at/2012/01/09/garnitzenklamm-4/

Kommentare 10

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  • erwin* -

    Hab mir das Bild von oben bis unten und von links nach rechts angesehen und wirklich immer interessantes finden können. Gefällt mir total gut und ich bewundere immer deinen Aufwand für deine Bilder.
    Im übrigen sind die Bilder auf deiner Website Spitze in der Rubrik Naturfotografie. ;) Gratuliere!

  • Bee Happy -

    SUPER !!

    Lg Claudia

  • AndreasResch -

    Hallo Siegfried,

    das hat gar nichts mit dem digitalen Zeitalter zu tun - im Gegenteil.
    Hätte ich das das Bild mit meiner Großformatkamera gemacht, dann
    hätte ich schön die Bildebene verstellen können und alles wäre scharf
    gewesen. Da ich aber leider keine Tilt-Shift-Linse für meine
    Digitalkamera besitze, muss ich mir eben mit anderen Mitteln helfen.
    Schärfe und Unschärfe sind wichtige Kreativmöglichkeiten, die man
    dort einsetzen soll wo es Sinn macht. In diesem Bild wollte ich keines
    der Elemente hervorheben und durch die durchgehende Schärfe dem
    Betrachter ermöglichen selbst zu entscheiden was er sich ansehen
    will.
    Du hast schon recht, wenn du sagst, dass das der Anatomie des Auges
    nicht entspricht. Du darfst aber den Faktor Zeit nicht vergessen, der
    es dem Betrachter vor Ort ermöglicht mit den Augen in der Szene
    herumzuwandern, wären das Bild nur einen Wimpernschlag lange
    dauert.

  • morgenrot -

    dennoch: ich frage mich des öfteren wo der Vorteil liegt, ein Bild „gesamt“ also durchgehend scharf zu bekommen?
    Vielleicht ein kommerzielles Argument, Trend im digitalen Zeitalter, weil es technisch möglich ist? – ich weiß es nicht.
    Abgesehen davon, dass ich auf ein Gestaltungsmittel (Schärfe/Unschärfe) verzichte, machen mich durchgängig scharfe Bilder als Betrachter eigentlich unmündig. Manche meinen sogar, die Photographen sprechen damit den Bildbetrachtern die Interpretationsfähigkeit ab. Bilder mit denen ich mich betrachtend auseinandersetze, eine gewisse Zeit beschäftige, bleiben mir länger im Gedächtnis. Ich glaube auch nicht, dass durchgehende Schärfe von vorne bis hinten unserer natürlichen Art des Sehens entspricht. Klar wird jeder Photograph seine Form der Photographie finden und für sich klären, was er mit seinen Bildern aussagen möchte.
    Meine Meinung ist, dass auch Landschaftsbilder durch den richtigen Einsatz von Schärfe/Unschärfe interessant und fesselnd werden können, wobei ich keineswegs behaupte, dass dieser Weg der einzig richtige ist ..
    lg siegfried

  • Photoza -

    Wunderschöne Farbsymphonie!! Echt gelungen.
    L.G., Peter!

  • Steve O -

    Sehr schön top arbeit lg Steve O

  • ivan52 -

    Super. lg Ivan

  • paarsalz -

    gratuliere TOP arbeit lg herbert

  • ruud -

    ja, das hat sich auf jeden Fall ausgezahlt. Eine Top Arbeit ist es geworden!!!
    LG Rudi

  • Pixel -

    Und wie es sich ausgezahlt hat, wie immer !!!!
    lg Hermann