Eure Meinungen sind gefragt

    Die Anmeldung zum Wiener Fotomarathon am 14.09.2025 ist online Infos & Anmeldung

    Gewinne Einkaufs-Gutscheine beim Fotowettbewerb "Wiener Traditionen" Jetzt mitmachen

    • Spirit81 schrieb:

      Mit Erinnerungsfotos in einem Familienlabum hat das nun wirklich nichts zu tun


      Doch! Es hat alles damit zu tun, wenn du Jodoforms Kommentar wieder liest. Er will dir sagen (wenn ich ihn kenne), dass die Bilder sich in einem Familienfotoalbum zu Hause fühlen würden. Er hats dir ganz offen gesagt.

      lg, Lensi

      P.S. Jodoform ist nämlich kein Einsteiger, und wenn er sowas schreibt ist es eine ehrliche Meinung die hilfreich ist, wenn man Ehrlichkeit schätzt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lensman ()

    • Hallo Spirit,
      als Nordlicht kenne ich die Fotoschule Wien nicht, sorry... Was bist Du, wenn Du die Schule absolviert hast?

      Wenn ich mir Deine Bilder anschaue, muss ich sagen, ja, ganz nett. Aber keines dabei, dass ich unbedingt kommentieren wollte, weil es mich in irgendeiner Form berührt. Ich denke, mir fehlt da ganz einfach der emotionale Bezug, wie ihn Eltern zu ihren Kindern haben. Da werden die Bilder sehr wohl wirken können.
      Da bin ich dann aber auch bei Jodoform. Halt als Erinnerung im Album oder im Rahmen auf dem Schreibtisch.

      Ich stelle es mir auch schwierig vor, einem anderen Anspruch mit diesem Thema gerecht zu werden.

      Bitte nicht falsch verstehen, das ist nicht böse gemeint.

      lg Karsten
    • Nunja und ich hab geantwortet das ICH das nicht so sehe.

      Und mich interessieren technische Meinungen, sprich Licht und Schärfe und keine persönlichen Meinungen.
      MIR gefallen diese Fotos und nichts anderes möchte ich beruflich machen und ich hab diesbezüglich schon sehr viel positives Feedback bekommen. Ebenfalls von Experten ;)

      Nur mit der Lichtgestaltung tue ich mir noch ein wenig schwer, vorallem im Studio. Da würde ich mich über Ratschläge sehr freuen.
    • krede schrieb:

      Hallo Spirit,
      als Nordlicht kenne ich die Fotoschule Wien nicht, sorry... Was bist Du, wenn Du die Schule absolviert hast?

      Wenn ich mir Deine Bilder anschaue, muss ich sagen, ja, ganz nett. Aber keines dabei, dass ich unbedingt kommentieren wollte, weil es mich in irgendeiner Form berührt. Ich denke, mir fehlt da ganz einfach der emotionale Bezug, wie ihn Eltern zu ihren Kindern haben. Da werden die Bilder sehr wohl wirken können.
      Da bin ich dann aber auch bei Jodoform. Halt als Erinnerung im Album oder im Rahmen auf dem Schreibtisch.

      Ich stelle es mir auch schwierig vor, einem anderen Anspruch mit diesem Thema gerecht zu werden.

      Bitte nicht falsch verstehen, das ist nicht böse gemeint.

      lg Karsten


      Geschmackssache. Ich persönlich möchte mich eben auf Baby und Kindershootings spezialisieren. da ich schon viele Anfragen habe, würde ich mich eben, wie schon erwähnt über technisches Feedback freuen. Vorallem eben Thema Licht.
    • Liebe (r) Spirit,

      die gezeigten Fotos sind einfach nicht gut. Sie gehen am Besten als Schnappschüsse durch. Wenn du durch diverse Internet-Seiten gehst, wirst du feststellen, dass die meisten der dort zu findenden Fotos mit deinen keineswegs vergleichbar sind. Die Qualität, auch bei div. Hobbyfotografen ist teilweise sehr stark und da musst du noch einiges dazulernen gerade, wenn du ernsthaft Kunden anprechen willst!

      Ich mag mir jetzt auch gar nicht die Zeit nehmen dir Tipps zum Erreichen von besseren Fotos geben: Du gehst in einen Fotokurs und wirst hoffentlich bis zum Abschluß noch einiges besser werden, gerade was die Technik anbelangt. Was das Auge und die Komposition betrifft hilft nur: üben, üben, üben.

      Hope it helps!
      bellbird
    • Ich mache bereits für Familien Fotos.

      Und nicht böse sein, aber meine Babybauchfotos im Vergleich zu dem Foto vom angeblichen "Experten" ist lächerlich. Diese rauchende Schwangere ist furchtbar und das Foto ansich, sowas schafft schon meine 5 jährige. Auch die meisten Fotografen die ich persönlich schon getroffen habe, machen da nicht wirklich viel anders als ich, bzw mag ich keine gephotoshopten Studiofotos. Die finde ich nämlich nicht gut.

      Ich mach verdammt gute Fotos, darüber brauch ich hier nicht zu diskutieren. Und zu meinen Fragen, um die es mir eigentlich geht, kam bisher keine Antwort. Mir gefallen auch viele Fotos von Meisterfotografen nicht, aber das ist geschmackssache und hat mit dem technischen Know How nichts zu tun und genau darum habe ich aber hier gefragt
    • Spirit81 schrieb:



      Ich mach verdammt gute Fotos, darüber brauch ich hier nicht zu diskutieren.


      Dann ist ja alles gut!

      Du hast in deinem Eingangspost um Meinungen gefragt und die werden dir hier nicht auf dem Silbertablett serviert.
      Wir haben unter uns jede Menge erfahrene User, die bereits Jahrzehnte lang Fotos ansehen/bewerten/kommentieren.

      Es wird NIE ein Foto geben das jeden gefällt! Und wenn du um Kritik bittest, dann solltest du dies auch so akzeptieren und daraus lernen.
      Mit deiner Selbsteinschätzung, dass du sagst "ich mache gute Fotos, punkt aus" wirst du dich nie verbessern!

      Als ich vor zwei Jahren hier her kam, hab ich grauenhafte Fotos gemacht! Überwinde deinen inneren Schweinehund, lass Kritik zu, nimm sie dir zu Herzen und lerne daraus - nur dann wirst du besser!

      LG
      Daniel

      PS: Noch ein Tipp von mir, 500px.com - gib dort bei der Suche "Baby" etc. ein dann weißt du was gute Fotos sind ;)
    • Ich fagre mich nur warum du nach Kritik wünschst wenn du sie doch gar nicht willst? - Du scheinst ja die Ansicht zu haben eh schon super zu sein. Also Warum nach etwas Fragen was du wohl nicht benötigst?

      In meinen Augen sind diese "Babyfotos" nicht besonders gut....weder trägt das Motiv eine Emotion noch ist die technische Ausführung irgendwie nachvollziehbar. Eher wie "ah, mach ma mal, passt scho"

      Wenn du ernsthaft mal damit Geld verdienen willst, solltest du noch Ansprüche an dich besitzen und nicht schon glauben die Weißheit mit dem Löffel gefressen zu haben. Ein Vorbild ist manchmal nützlich, damit du weist wohin du mal willst oder darüber hinaus.

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Nicole Bartels ist eine wirklich gute Fotografin für Babys und Kleinkinder. Vill solltest du ihre Gallerie mal ansehen und dir inspiration für Motiv und Licht holen.

      Aber so lange du auf deinem Ross so weit oben sitzt, wird dir wohl keiner helfen, es sei den du bezahlst ihn dafür. (Siehe Fotoschule Wien)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TanjaWest ()

    • Spirit81 schrieb:

      Hallo!

      ... freue mich über Feedback und konstruktive Kritik/Verbesserungsvorschläge.

      Spirit


      Spirit81 schrieb:

      Jodoform schrieb:

      Da hast du ein paar ganz nette Erinnerungsfotos für dein Familienalbum.
      Das sehe ich nicht so! ...


      Spirit81 schrieb:

      Nunja und ich hab geantwortet das ICH das nicht so sehe.
      Und mich interessieren technische Meinungen, sprich Licht und Schärfe und keine persönlichen Meinungen.



      Spirit81 schrieb:


      Diese rauchende Schwangere ist furchtbar und das Foto ansich, sowas schafft schon meine 5 jährige.[...]bzw mag ich keine gephotoshopten Studiofotos. Die finde ich nämlich nicht gut.[...]Ich mach verdammt gute Fotos, darüber brauch ich hier nicht zu diskutieren. Und zu meinen Fragen, um die es mir eigentlich geht, kam bisher keine Antwort. Mir gefallen auch viele Fotos von Meisterfotografen nicht


      Trollst Du hier nur herum, oder hast Du Fragen? Wenn Dich Feedback zu Deinen Bildern nicht interessiert und Du "nur" technisches KnowHow willst, dann ist die Fotoschule genau der richtige Ort - Soweit mein hoffentlich konstruktiver Verbesserungsvorschlag.
      Dort (das ist mein zweiter konstruktiver Verbesserungsvorschlag - leider ganz abseits von Technik) werden Dir viele gerne helfen, wenn Du sie nicht mit genau dem gleichen "Respekt" behandelst, wie die Leute hier.


      LG
      Martin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sensorhalter ()

    • Zu deinen Fotos:

      "Herbstspaziergang": Über das Format kann man streiten, ebenso den Bildaufbau (m-A. nach nicht vorhanden, da Schnappschuss). Für ein lustiges Kinderfoto sind mir die Farben - Herbst hin oder her - zu dumpf. Ich hab gelesen, du magst kein Photoshop, da wirst du aber nicht daran vorbei kommen.

      "Engelchen": Schau dir das Foto selber kritisch an: Das Photo geht maximal als Schnappschuss von der Mitzi-Tant durch, die insofern Foto-Expertin ist, als sie weis, auf welchen Knopf am Fotoapparat sie drücken muss. Ich würde dieses Foto einem Fotografen nie im Leben abkaufen.

      "MJ das erste Mal am Strand": Diese Foto finde ich vn der Komposition her nicht schlecht, die Farben sind (Strand - Sonne - hell) mir aber zu dumpf (leider wieder Photoshop, wobei das m.A. nach zulässig ist, weil ohne Photoshop zeigst du ja nur das, was die Programmierer dem Chip/Sensor beigebracht haben. Wieso sollte das "besser" als die Farben, die du gesehen hast oder die du dir vorstellst, sein?

      "Engel": hier passt der Bildaufbau nicht, der linke Fuß ist zu nah am Rand, das Foto wirkt irgendwie "unausgewogen"

      "MJ": Es liegt vielleicht an der Komprimierung, aber die Augen wirken unscharf und das geht bei so einem Porträt gar nicht.

      Gruß
      Marko
    • Hallo Spirit,

      ich bin kein Profi und will auch keiner sein. Deine Fotos sind von der Qualität her etwa so wie meine, nett aber nichts wofür man Geld verlangen sollte. Die Kinderfotos sind sicher eine Bereicherung, wenn man eine Beziehung zur Familie hat, aber für jemanden, der das Baby nicht kennt und dem das Baby blunzenwurscht ist, weil das süßeste Baby aller Zeiten ohnehin um seine eigenen Füße herumkrabbelt, erreichen deine Bilder gerade einmal die Attraktivität von "Nett, die können sich auch vermehren".

      Bei guten Kinderphotographen hingegen kommt die Reaktion "Wow, so will ich meinen Prinzen auch photographiert haben!"

      Solltest du schöne Erinnerungen an das Kind haben wollen, dann sind die Bilder schon in Ordnung, für professionelle Aspirationen bist du aber nicht einmal ansatzweise in der Gegend von brauchbaren Resultaten. Das heißt jetzt nicht, daß es keine Leute gibt, die dir dafür nicht Geld zahlen würden, aber du solltest nicht vergessen, es gibt auch Leute die kaufen auch Gammelfleischdöner. Wofür Leute Geld ausgeben ist nicht unbedingt ein Kriteriumfür Qualität.

      Wenn du ohnehin an einer Fotoschule bist - ich nehme an du bist eher am Anfang - wirst du in den nächsten Semestern sicher erleben, daß du deine eigenen Bilder aus der Vergangenheit mit ganz anderen Augen sehen wirst.

      Viel Erfolg noch und laß dich von deinem Weg nicht abbringen.

      Jo
    • Also beim ersten Lesen deiner Statements hatte ich den Eindruck, da schreibt ein junger Mensch um die 16. Nach deinem Nick dürftest du aber doppelt so alt sein, also: no excuses.

      Und vorab: ich selbst bin in keiner Weise perfekt. Ich weiß das halt auch und nehme Kritik an. Meist dankbar, hie und da auch mal schluckend, wenn ich selbst begeistert war, aber sie ist immer eine Hilfe zur Weiterentwicklung, daher letztlich immer positiv.

      Spirit81 schrieb:

      Denn genau das werde ich nämlich auch beruflich machen.


      Naja: Kinder zu fotografieren hat den Vorteil, dass Eltern zumeist in ihre Kinder verbrunzt sind. Man kann also mit den richtigen Verbindungen möglicherweise ganz gut davon leben, am Kinderfest zu fotografieren, Kindergärten abzuklappern etc. Eltern werden gerne Bilder ihrer Kinder kaufen, relativ unabhängig von der Qualität. Dafür reichts völlig.

      Wenn aber jemand eine Fotografin oder einen Fotograf sucht, weil er wirklich gute Fotos von seinen Kindern will, wird er dann Spirit wählen? Nein, no way. Dafür gibt's einfach zu viele bessere am Markt.

      Spirit81 schrieb:

      Ich mache bereits für Familien Fotos.


      Wenn du gratis arbeitest, wird man dir kaum die Bilder um die Ohren hauen sondern hübsch artig und dankbar sein. Es mögen auch wirklich die besten Bilder sein, die die bisher von ihren Kids haben. Das ist eine Sache. Wenn jemand aber aktiv sucht und zwischen verschiedenen AnbieterInnen auswählen kann und dafür einen Profi-Preis zahlen soll, dann ist das etwas ganz anderes.


      Spirit81 schrieb:

      Und mich interessieren technische Meinungen, sprich Licht und Schärfe


      Zur Technik eines guten Bildes gehört aber eben auch Bildaufbau und in der Menschenfotografie der Umgang mit dem "Model".

      Also: generell tendierst du (zumindest in den gezeigten Bildern) dein Motiv genau in die Bildmitte zu stellen. Vermutlich verwendest du den dortigen Fokuspunkt. Das ist aber selten die bestmögliche Bildkomposition.

      Beim "Herbstspaziergang" geht mein Blick kurz ins Gesicht des Kindes, dann zum herausstechendsten (und schärfsten) Bildteil, dem Jackengewurschtel, weiter zu dem Grünen, das dem Kind unter dem Arm herauswächst, weiter zum sinnlosen abgeschnittenen Baum am linken Bildrand und schließlich wieder zurück zum offensichtlichen Hauptmotiv, dem Jackengewurschtel.
      Farblich könnte das Bild mehr Dynamik vertragen.

      "Engelchen" ist ebenfalls in der Bildmitte, schaut nicht zu dir sondern nicht besonders glücklich zur Person links von dir (Elternteil?). Der Hintergrund ist zu scharf, was ein Problem ist, weil er dreckig ist, das Weiß ist generell grau und das Bild ist von vorne (mit dem Aufsteckblitz???) totgeblitzt.

      "MJ das erste mal am Strand" geht tendenziell in die richtige Richtung, allerdings würde ich rechts mehr Raum lassen, weil das Kind eine "Richtung" hat. Nachdem das Grün und das Braun am oberen Bildrand nichts zum Bild beitragen, lass es weg. Eines der wichtigsten Werkzeuge von FotografInnen sind die Beine, mithilfe derer man den Bildwinkel in jede gewünschte Richtung verändern kann. Farblich braucht das Bild mehr Pep. Und für ein professionelles Bild würde auch dazu gehören, den ganzen Dreck wegzuräumen.

      "Engel" ist unscharf, hat zu wenig Kontrast (liegt an der Lichtsetztung und der Belichtung) und ist mit einer zu kurzen Brennweite fotografiert, die die Proportionen des Kindes verzerrt. Zum Bildaufbau wurde eh schon was gesagt.

      Bei "MJ" gilt wieder: Beine benutzen. ein paar Schritte um das Kind herum gehen und die Straße (und die Häuser?) sind weg. Sie tragen nichts zum Bild bei, also braucht man sie auch nicht sehen. Auch wenn du dich gebückt zu haben scheinst, ist es immer noch von oben hinunter fotografiert. Das Kind schaut in eine Richtung, daher will ich entweder wissen wohin, oder mehr Raum im Bild, in der Blickrichtung.

      lg Wolfgang

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von webwolfi ()

    • Es ist ja verrückt, dass wir nach spirits reaktion überhaupt noch schreiben. Aber genau das hab ich an der fat früher so geliebt.

      Trotzdem. Liebe/r Spirit. Genau der Ansatz nach der Technik zu fragen ist schon grundlegend falsch, wenn es stimmt dass du das beruflich machen willst. Dann nämlich sollte eben das technische (also das Handwerk) kein Thema mehr sein. Unglaublich aber wahr ist nämlich, dass die Kunden deine Bilder nicht kaufen weil sie technisch perfekt sind, sondern weil sie sich in den Bildern wiederfinden. Es geht also ausschließlich um Emotionen. Und ob du die transportierst oder nicht, kannst du dir selbst nicht beantworten, weil du bei eigenen Bildern immer befangen bist. Du brauchst also ein Auditorium.

      Und so wie ich die Gemeinde der fat kenne, hätten sie dir - bei entgegenkommenden Reaktionen - auch viele Tipps gegeben, wie du eben diese emotionen fördern, fordern und ablichten kannst.

      Der Peter Sonnleitner hat mal eine unserer Diskussionen über neueste Technik unterbrochen und uns ein en 160 Seten Bildband gegeben. Ein Bild schöner als das andere, weil jedes emotionen transportierte. Und das mit einer Plastiklochkamera geschossen!

      Emotionen transportieren! Das zu tun heisst die Erwartungen des Kunden zu übertreffen und nur dann empfielt erdich weiter. Mundpropaganda! Und nur von der wirst du leben - wenn du leben kannst davon.

      Der erste Schritt wäre deine Emotionen zu erkennen und zu lernen dass Selbstbild und Fremdbild nicht immer kongruent sind. Das Selbstbild das deine Kundinnen aber von sich haben wird entscheidend sein ob du das was sie wollen auch ablichten kannst. Sonst hast du nämlich das Problem das Powerfrau plötzlich aussieht wie eine blöde Ziege!

      Alexanedralexander
      PS: den letzten Satz hätt ich mir glaub ich sparen können *gggg*

    Registrieren oder Anmelden

    Du musst auf fotografie.at angemeldet sein, um hier antworten zu können.

    Registrieren

    Hier kannst Du Dich neu registrieren - einfach und schnell!


    Neu registrieren

    Annmelden

    Du bist schon Mitglied? Hier kannst Du Dich anmelden.


    Anmelden