Welche Kamera man mitnehmen will, ist höchst individuell. Aber keine neue, sondern eine, die man kennt, sollte man nehmen.
Sonst kommt es auch noch darauf an, wie man reist. Wenn man mit Rucksack unterwegs ist, dann gilt aus meiner Erfahrung folgendes: nicht zuviel mitnehmen. Wenn man zuviel mithat, dann ist das erstens schwer (und jedes Gramm zählt!) und zweitens fotografiert man dann ohnehin nicht damit. Wenn man irgendwo unterwegs ist und hat den schweren Rucksack umgehängt, dann ist manches anders. Ein Suppenzoom ist nicht unbedingt das schlechteste.
Grundsätzlich ist es halt so, dass man mit großen Kameras auffälliger ist als mit kleinen, das ist der Vorteil der kleinen.
Die Sache mit den Überfällen muss man jetzt auch wirklich nicht übertreiten. Manche Gegenden Südamerikas sind da sicher heikel, aber wenn man ein halbes Jahr fährt, wird man doch nicht unbedingt sicher überfallen, so ein Unsinn. Mit Augen im Kopf und Vorbereitung wird einem im Normalfall nicht viel passieren, aber da muss man sich eh vor Ort dann danach richten. Und das Restrisiko gehört halt dazu.
Ich persönlich fotografiere nicht digital und schau daher eigentlich immer, dass ich einen Body mithab, der notfalls auch ohne irgendeine Batterie geht. Meine Canon F1N hat mich im Rucksack oder im Auto begleitet vom Wüstensand, 50 Grad Hitze bis russischen Schneestürmen, von Meereshöhe bis 5000 Höhenmeter, in diversen Rucksäcken verpackt samt manchmal Schleudertrauma. Die Kamera ist unverwüstlich und deshalb meine bevorzugte Kamera, wenn ich reise.
lg Thomas
lg Thomas
Sonst kommt es auch noch darauf an, wie man reist. Wenn man mit Rucksack unterwegs ist, dann gilt aus meiner Erfahrung folgendes: nicht zuviel mitnehmen. Wenn man zuviel mithat, dann ist das erstens schwer (und jedes Gramm zählt!) und zweitens fotografiert man dann ohnehin nicht damit. Wenn man irgendwo unterwegs ist und hat den schweren Rucksack umgehängt, dann ist manches anders. Ein Suppenzoom ist nicht unbedingt das schlechteste.
Grundsätzlich ist es halt so, dass man mit großen Kameras auffälliger ist als mit kleinen, das ist der Vorteil der kleinen.
Die Sache mit den Überfällen muss man jetzt auch wirklich nicht übertreiten. Manche Gegenden Südamerikas sind da sicher heikel, aber wenn man ein halbes Jahr fährt, wird man doch nicht unbedingt sicher überfallen, so ein Unsinn. Mit Augen im Kopf und Vorbereitung wird einem im Normalfall nicht viel passieren, aber da muss man sich eh vor Ort dann danach richten. Und das Restrisiko gehört halt dazu.
Ich persönlich fotografiere nicht digital und schau daher eigentlich immer, dass ich einen Body mithab, der notfalls auch ohne irgendeine Batterie geht. Meine Canon F1N hat mich im Rucksack oder im Auto begleitet vom Wüstensand, 50 Grad Hitze bis russischen Schneestürmen, von Meereshöhe bis 5000 Höhenmeter, in diversen Rucksäcken verpackt samt manchmal Schleudertrauma. Die Kamera ist unverwüstlich und deshalb meine bevorzugte Kamera, wenn ich reise.
lg Thomas
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