hi encamino !
naja dieser ansatz rechtfertigt natürlich die aufgabenstellung der übung, die ihr machen musstet und deren resultat sich dadurch auch recht einfach und objektiv beurteilen lässt. nur ein auftrag eines kunden definiert ja nicht lichtwinkel, belichtungszeit oder perspektive ... der kunde will doch grundsätzlich einen anblick - d.h. einen optischen eindruck von dem er vielleicht gewisse vorstellungen hat.
dass ihr bei solchen übungen natürlich bilder zu lesen lernen musstet und diese fähigkeit einem guten fotografen vielleicht auch ganz gut zu gesicht steht (um besser mitdiskutieren, werten, oder daraus erfahrung sammeln zu können) war dann vermutlich noch ein weiteres lernziel.
ich habe quasi nichts fremdgelernt ausser ein bisschen zu printen und muss bei bildern oft zweimal hinsehen um überhaupt zu erkennen wieviele lichtquellen verwendet wurden oder durch welche bearbeitung ein gewisser effekt erzielt worden ist. und hätte ich eine analoge leica und wäre mir der ständige filmwechsel dann auch zu mühsam, würde ich vermutlich auch weniger bilder machen - aber ob sie dann besser oder durchdachter wären ?
aber soll jeder so halten wie er es mag - der profi macht profimässig seine besten bilder und der amateur amateurmässig die seinen.
und vielleicht kann man hier in der fat beim profil zusätzliche rubriken einführen:
fühle mich als profi: JA / NEIN / WEISS NICHT
oder alternativ "EXPERTENLEVEL" in %
bestreite meinen lebensunterhalt im fotografischen gewerbe: 0-100%
naja dieser ansatz rechtfertigt natürlich die aufgabenstellung der übung, die ihr machen musstet und deren resultat sich dadurch auch recht einfach und objektiv beurteilen lässt. nur ein auftrag eines kunden definiert ja nicht lichtwinkel, belichtungszeit oder perspektive ... der kunde will doch grundsätzlich einen anblick - d.h. einen optischen eindruck von dem er vielleicht gewisse vorstellungen hat.
dass ihr bei solchen übungen natürlich bilder zu lesen lernen musstet und diese fähigkeit einem guten fotografen vielleicht auch ganz gut zu gesicht steht (um besser mitdiskutieren, werten, oder daraus erfahrung sammeln zu können) war dann vermutlich noch ein weiteres lernziel.
ich habe quasi nichts fremdgelernt ausser ein bisschen zu printen und muss bei bildern oft zweimal hinsehen um überhaupt zu erkennen wieviele lichtquellen verwendet wurden oder durch welche bearbeitung ein gewisser effekt erzielt worden ist. und hätte ich eine analoge leica und wäre mir der ständige filmwechsel dann auch zu mühsam, würde ich vermutlich auch weniger bilder machen - aber ob sie dann besser oder durchdachter wären ?
aber soll jeder so halten wie er es mag - der profi macht profimässig seine besten bilder und der amateur amateurmässig die seinen.
und vielleicht kann man hier in der fat beim profil zusätzliche rubriken einführen:
fühle mich als profi: JA / NEIN / WEISS NICHT
oder alternativ "EXPERTENLEVEL" in %
bestreite meinen lebensunterhalt im fotografischen gewerbe: 0-100%
