Hallo soxy, angesichts dessen, was man alles über Dich im Internet nachlesen kann, kann ich mir nicht vorstellen, dass Du zur Lösung Deines Problems die Hilfe von f.at-Usern benötigst.
HDR ohne Tonemapping
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xor schrieb:
Hallo soxy, angesichts dessen, was man alles über Dich im Internet nachlesen kann, kann ich mir nicht vorstellen, dass Du zur Lösung Deines Problems die Hilfe von f.at-Usern benötigst.
ich weiss jetzt nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat, aber wenn ich nicht hilfe benötigen würde, würde ich nicht fragen.
Auch verstehe ich nicht, was du damit meinst?
lg und danke an alle, die mir helfen wollten -
Ich dachte nur, Du müsstest einen großen Freundeskreis haben, von denen eine(r) so etwas aus dem Ärmel schütteln kann.
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xor schrieb:
Ich dachte nur, Du müsstest einen großen Freundeskreis haben, von denen eine(r) so etwas aus dem Ärmel schütteln kann.leider nein - die rätseln ebenso!
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Na ja, dann würde ich mich an Deiner Stelle doch mit dem von mir oben erwähnten Tutorial auseinandersetzen.
Denn bei Deiner Methode 1 hast Du ja schon jede Menge Automatik verwendet, was Du laut Vorgabe nicht sollst. -
f2.8 schrieb:
es ist zum haare raufen:
versuchs auch nochmal:
das auge sieht einen wesentlich höheren kontrastumfang wie jede cam. um dem näher zu kommen, ev. das zu toppen, macht man eine belichtungsreihe und rechnet die bilder so zusammen, daß die hellsten lichter und die dunkelsten tiefen noch im vollen umfang vorhanden sind.
Wie das auge das motiv sieht ist belanglos. Wesentlich ist der durch das ausgabemedium (Print) darstellbare motivkontrast. Übersteigt der motivkontrast den darstellberen kontrast des ausgabemediums muss das mit einer tonmappingmethode ausgeglichen werden. Das altbekannte zonensystem ist auch so eine "Tonmappingmethode". Wieviel bit primär im spiel sind ist von der cam abhängig. Reichen die bit der cam (Farbtiefe) nicht dann müssen mehrere aufnahmen herhalten um damit eine printbare datei zu generieren. Das können viele programme, auch gratis erhältliche. Und ob das HDI, HDR , DVX oder ZXB genannt wird ist wurst. Es bleibt im prinziep immer das gleiche. Manuell mit fotoshop sowas zu machen ist in der heutigen zeit, wo es für fast alles ein praktisches programm gibt, wenig sinnvoll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas verlangt wurde. Da hat wohl der aufgabensteller ein problem mit einer abkürzung, die statt kurz und gut zu sein die betroffenen unnötig verwirrt. Wohl weil er nicht erklärt hat, was er unter der abkürzung versteht und nicht versteht, dass andere das ganz anders und in seinem sinne unsinnigverstehen.
sss
sssdas ganzed wird (mindestens?) mit 32 bit per pix gerechnet. die beiden techniken um das zu erreichen heissen high dynamic range (32 bit) oder digital range increase (16 oder 8 bit) hdr und dri sind 2 verschiedene techniken! . da die 32 bit (auf fast allen medien) nicht darstellbar sind, muß der tonwertumfang auf ein brauchbares maß zusammengestaucht werden.
das verfahren heißt tone mapping.
so: - für die ganz unverbesserlichen gebe ich noch " hdr wiki" in die suchmaschiene und erhalte [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
ich lese das jetzt nicht, aber tuts das ( falls notwendig) bitte bitte vor dem nächsten statement zum thema.
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soxy schrieb:
Ich soll für eine Prüfung eine Innenraumarchitekturaufnahme in HDR abgeben. Soweit so gut ... CS5 soll verwendet werden, keine Automatiken, manuelles HDR ohne Tonemapping
Muecke schrieb:
Manuell mit fotoshop sowas zu machen ist in der heutigen zeit, wo es für fast alles ein praktisches programm gibt, wenig sinnvoll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas verlangt wurde.
hi mücke
habe mich eigentlich schon abgemeldet vom threadund auf die in 100 büchern immer gleich beschriebenen begriffsfindung von "hdr" " dri" und "tonemapping" bzw "tonwertkompression" möchte ich jetzt auch nicht mehr eingehen. vom x mal postulieren der unmöglichkeit ein hdr auf papier zu bringen werd ich mich aber doch hinreißen lassen wikipedia zu zitieren
"Beim Tone Mapping wird der Kontrastumfang eines HDR-Bildes verringert, um es auf herkömmlichen Ausgabegeräten darstellen zu können."
von deinem zitierten gebrauch mehrerer bilder um "eine printbare datei zu generieren" verstehe ich schon gar nix (oder verstehe es nicht)
fakt ist die oben zitierte aufgabenstellung der TO.
ich wüßte auch nicht wie man ein hdr zu fuß erzeugt. dri`s aber kann ich.
ich würde dir empfehlen, die von mir im beitrag 13 erklärte (und auf die beitrag 35 von xor verwiesene (ist ein bissi umständlich)) methode auszuprobieren. mit 3 bis 6 bildern wirst du villeicht 10 bis 20 minuten brauchen. das ist mit div. prgrmmen auch schnell verbrodelt.
du wirst staunen wie schnell und einfach du, unter beibehaltung der vollen kontrolle über den vorgang, tolle ergebnisse erzielst.
wenn du das weiter betreibst wirst sicher, wie (im t13) auch angedeutet, etwas länger herumschnitzen wollen aber du wirst es, entgegen deinener ( von mir oben zitirten) behauptung sicher nicht bereuen. der vorteil ist auch, daß das bild von haus aus schon auf 16 bit herunten ist, ein kompressionsverfahren erspart bleibt.
viel spaß dabei wünscht dir
christian
ps.: an satyros: ob man mit einer von hinten beleuchteten duratrans folie den vollen hdr umfang darstellen kann würde mich immer noch interessieren. nehme an ein duratrans ist in prinzip ein diapositiv.
doch noch anfänger aber
noch immer
christian -
danke!!! ich werde euch dann, wenn ihr wollt meine versuche zeigen! lg
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zitat satyros
Weil es (noch) keinen Drucker gibt, der einen 32-bit-Farbraum darstellen kann.
die "farbtiefe ergibt sich z.B bei 8 bit aus 2^(8x3) ; demnach hat ein 8bit file bereits 24bit farbtiefe = true color;
zitat satyros
Hier vermischt Du ein paar Sachen. Zum einen kann man aus einer
RAW-Datei ein Pseudo-HDR machen, denn die RAW-Datei enthält (je nach
Dynamikumfang des Sensors und der JPEG-Engine der Kamera) bis zu zwei
Blenden mehr Dynamikumfang als ein JPEG-Bild aus derselben Kamera.zitat satyros
Hier liegst Du leider falsch. Ein HDR-Bild hat immer 32-bit, ein
LDR-Bild immer 16- oder 8-bit. Das Ergebnis eines getonemappten
HDR-Bilds (wieder ein LDR-Bild)zitat von xor
@satyros: Ja, das mag schon sein, nur heißt der Algorithmus nicht explizit Tonemapping.
ich bin diesen thread nur kurz überflogen, eigentlich halte ich mich schon lange aus solchen diskussionen, solange sie in foren im bereich der photographie abgehandelt werden;
warum ich mich dennoch eingebracht habe war weil jemand behauptet hat das hdr-format sei an sich nutzlos;
nun ich habe lange zeit cgi hinter mir, war dabei als die ersten guten hdr's verarbeitet wurden bis zur umstellung auf einen linearen workflow ( invertiertes gamma ), schlussendlich habe ich die cg industy hinter mir gelassen, da sie zwar so tolle ergebnisse und möglichkeiten bietet wie nie zuvor, es den cg-artist durch diese vielfalt und spezialisierung aber nicht mehr gibt.
ohne hdr-technologie hättet ihr seit jahren keine dieser spektakulären "auto-werbungen"ob im tv oder printmedien, kino filme,....
meiner meinung nach hat der plumpe ansatz des "HDRs" und die misslungene umsetztung des " tonemappings mittels voreinstellungen und abartiger überzeichnungen " in der photographie keinen rechten platz verdient ( oder besser die photographie hat es nicht verdient so missbraucht zu werden ), ausser man nähert sich dem thema halbwegs professionell, da schlussendlich auch genug hardware ( wie tdi-sensoren ) am markt sind. die firma seitz hat auf ihrer seite professionelles demo material, falls sich einmal jemand von den tatsächlichen vorteilen eindruck verschaffen will.
ich denke, wie viele andere dass diese arbeit im rahmen eines exposure blendings entstehen sollte. alleine an der ausschreibung dieser lehranstalt sieht man wie unaufgeklärt die leute auf diesem feld noch sind. schade dass hier so viel potential in heisse luft "zerredet" wird. -
n-j schrieb:
zitat satyros
Weil es (noch) keinen Drucker gibt, der einen 32-bit-Farbraum darstellen kann.
die "farbtiefe ergibt sich z.B bei 8 bit aus 2^(8x3) ; demnach hat ein 8bit file bereits 24bit farbtiefe = true color;
zitat satyros
Hier vermischt Du ein paar Sachen. Zum einen kann man aus einer
RAW-Datei ein Pseudo-HDR machen, denn die RAW-Datei enthält (je nach
Dynamikumfang des Sensors und der JPEG-Engine der Kamera) bis zu zwei
Blenden mehr Dynamikumfang als ein JPEG-Bild aus derselben Kamera.zitat satyros
Hier liegst Du leider falsch. Ein HDR-Bild hat immer 32-bit, ein
LDR-Bild immer 16- oder 8-bit. Das Ergebnis eines getonemappten
HDR-Bilds (wieder ein LDR-Bild)zitat von xor
@satyros: Ja, das mag schon sein, nur heißt der Algorithmus nicht explizit Tonemapping.
ich bin diesen thread nur kurz überflogen, eigentlich halte ich mich schon lange aus solchen diskussionen, solange sie in foren im bereich der photographie abgehandelt werden;
warum ich mich dennoch eingebracht habe war weil jemand behauptet hat das hdr-format sei an sich nutzlos;
nun ich habe lange zeit cgi hinter mir, war dabei als die ersten guten hdr's verarbeitet wurden bis zur umstellung auf einen linearen workflow ( invertiertes gamma ), schlussendlich habe ich die cg industy hinter mir gelassen, da sie zwar so tolle ergebnisse und möglichkeiten bietet wie nie zuvor, es den cg-artist durch diese vielfalt und spezialisierung aber nicht mehr gibt.
ohne hdr-technologie hättet ihr seit jahren keine dieser spektakulären "auto-werbungen"ob im tv oder printmedien, kino filme,....
meiner meinung nach hat der plumpe ansatz des "HDRs" und die misslungene umsetztung des " tonemappings mittels voreinstellungen und abartiger überzeichnungen " in der photographie keinen rechten platz verdient ( oder besser die photographie hat es nicht verdient so missbraucht zu werden ), ausser man nähert sich dem thema halbwegs professionell, da schlussendlich auch genug hardware ( wie tdi-sensoren ) am markt sind. die firma seitz hat auf ihrer seite professionelles demo material, falls sich einmal jemand von den tatsächlichen vorteilen eindruck verschaffen will.
ich denke, wie viele andere dass diese arbeit im rahmen eines exposure blendings entstehen sollte. alleine an der ausschreibung dieser lehranstalt sieht man wie unaufgeklärt die leute auf diesem feld noch sind. schade dass hier so viel potential in heisse luft "zerredet" wird. -
n-j schrieb:
ein "HDR" hat im übrigen keinen definierten farbraum, 32 bit beziehen sich lediglich auf den dynamikumfang der ist bei 32 bit eben 2^32:1;
die "farbtiefe ergibt sich z.B bei 8 bit aus 2^(8x3) ; demnach hat ein 8bit file bereits 24bit farbtiefe = true color;
Stimmt nicht. Das HDR-Bild hat eben 32-bit pro Farbkanal (also 32 x 3).
n-j schrieb:
ein jpg. ist ein 8-bit file, je nach kamera hast du RAW files bis 16bit ( in aussnahmen 24 bit ); 1bit entspricht einem f-stop;
Das halte ich für eine sehr gewagte Theorie. Eine Nikon D700 hat etwas mehr als 11-Blenden Dynamikumfang aber speichert die Dateien in 14-bit. Wo sind die restlichen 3 Blenden geblieben? Und wo gibt's die Kamera mit 24-Blenden Dynamikumfang?
n-j schrieb:
die "RAW - konvertierung" ist an sich der "tonemapping-prozess, deshalb gibt es dieses format schlussendlich, du solltest mit einem "RAW-Konverter" jegliche lichter und schatten optimieren können, dazu braucht es kein "nicht existentes pseudo-HDR" dieser prozess bring dir durch tonemapping und erneute interpolation zu einem linearen 32 bit file nur verstümmeltes material.
Auch das ist falsch: der RAW-Konverter rechnet den Bayer Filter raus und macht keine Tonemapping, wozu auch, die RAW-Bilder haben (wie Du schon geschrieben hast) 16-bit und nicht mehr.
n-j schrieb:
das verfahren in eine "höhere ( weniger bit ) eben zu rechnen/wechseln" heisst tonemapping, egal ob per hdr-tonemapping plugin oder ob du einfach nur den arbeitsbereich änderst.
Wenn Du mit "arbeitsbereich ändern" meinst, dass Du in Photoshop von 32-bit auf 16- oder 8-bit schaltest, so aktivierst Du damit die Photoshop-internen Tonemapping-Algorithmen. Also: stimmt.
n-j schrieb:
warum ich mich dennoch eingebracht habe war weil jemand behauptet hat das hdr-format sei an sich nutzlos;
Also ich habe nicht behauptet das HDR-Format wäre sinnlos. Nur im vorliegendem Fall (also wenn das Ergebnis ausgedruckt oder gezeigt werden soll), ist es nicht zu gebrauchen.
n-j schrieb:
meiner meinung nach hat der plumpe ansatz des "HDRs" und die misslungene umsetztung des " tonemappings mittels voreinstellungen und abartiger überzeichnungen " in der photographie keinen rechten platz verdient ( oder besser die photographie hat es nicht verdient so missbraucht zu werden ), ausser man nähert sich dem thema halbwegs professionell, da schlussendlich auch genug hardware ( wie tdi-sensoren ) am markt sind. die firma seitz hat auf ihrer seite professionelles demo material, falls sich einmal jemand von den tatsächlichen vorteilen eindruck verschaffen will.
Dem kann ich nur heftigst ZUSTIMMEN!!! -
das bearbeitete bild muss sowohl in tiff, als auch in psd abgespeichert und mit abgegeben werden ...
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satyros schrieb:
n-j schrieb:
ein "HDR" hat im übrigen keinen definierten farbraum, 32 bit beziehen sich lediglich auf den dynamikumfang der ist bei 32 bit eben 2^32:1;
die "farbtiefe ergibt sich z.B bei 8 bit aus 2^(8x3) ; demnach hat ein 8bit file bereits 24bit farbtiefe = true color;
Stimmt nicht. Das HDR-Bild hat eben 32-bit pro Farbkanal (also 32 x 3).
… du solltest zunächst mal googeln was sich als farbraum definiert ! … und ja HDR bemisst sich an luminanz bzw. ihrer dichte der radianz, hat also das licht zum modell und gehört somit einem additiven system also RGB an, bloss ist das kein def. farbraum ?
satyros schrieb:
n-j schrieb:
ein jpg. ist ein 8-bit file, je nach kamera hast du RAW files bis 16bit ( in aussnahmen 24 bit ); 1bit entspricht einem f-stop;
Das halte ich für eine sehr gewagte Theorie. Eine Nikon D700 hat etwas mehr als 11-Blenden Dynamikumfang aber speichert die Dateien in 14-bit. Wo sind die restlichen 3 Blenden geblieben? Und wo gibt's die Kamera mit 24-Blenden Dynamikumfang?
einer optimalen, d.h linearen verteilung nach stimmt das bit-f-stop modell ( ist doch auch absolut logisch, sofern man wüsste was ein blendensprung bringt ?!; klar dass unsere sensoren noch keine wirklich lineare verteilung erzielen, so die einbussen wenn du mit messwerten rechnest( obwohl ich selbst auch eine d700 besitze und mir die 11 blenden neu sind ).
den sensor mit mehr als 16bit gibts im guten fachhandel, z.B highend durchlichtscanner oder tdi-sensoren ?
satyros schrieb:
n-j schrieb:
die "RAW - konvertierung" ist an sich der "tonemapping-prozess, deshalb gibt es dieses format schlussendlich, du solltest mit einem "RAW-Konverter" jegliche lichter und schatten optimieren können, dazu braucht es kein "nicht existentes pseudo-HDR" dieser prozess bring dir durch tonemapping und erneute interpolation zu einem linearen 32 bit file nur verstümmeltes material.
Auch das ist falsch: der RAW-Konverter rechnet den Bayer Filter raus und macht keine Tonemapping, wozu auch, die RAW-Bilder haben (wie Du schon geschrieben hast) 16-bit und nicht mehr.
zunächst ist deine definition " rechnet den bayer filter raus " wirklich lustig !!
lassen wir das und den fakt dass der bayer filter NICHT MEHR standard ist und somit NICHTS mit dem Konverter zu tun hat, ausser den algorithmus für den de-mosaicing prozess zu beeinflussen ( wenn verbaut );so steht mein "tonemapping" unter "" -> anfürungszeichen. will heissen wer einen RAW konverter benutzt um z.B ein bild für dieses portal aus zu geben ( in 8bit ! ) versucht die meiste zeichnung aus dem grundmaterial zu extrahieren da er ja den dynamikumfang von x-bit auf 8 verschenkt.
nichts anderes ist das tonemapping, ein prozess der zeichnung in lichtern und schatten "rettet" und mehr oder weniger dramatisch wieder gibt ?! dynamikumfang-kompression wenn du so willst, und JA DU HAST RECHT im "korrekten sinn" von 32+ auf x=<32-bit;
…genau aus diesem grund ( deiner beurteilenden, unsach- und fachgemässen antworten ) poste ich eben zu diesen themen nichts mehr; trau dich mit deinem wissens-stand bitte in ein cg-forum und misch dort auf, wenn du anscheinend besser bescheid weisst als leute die sich damit ihr geld verdienen bist du dort herzlich aufgenommen, eher aber wird man dich nach einem post in der luft zerreissen.
auch brauchst du dir keine mühe mehr machen mich weiter zu verbessern, ich komm auch ohne weiterer beurteilung zurecht und verfolge dieses thema auf solchem level bestimmt nicht länger;
lg nj -
soxy schrieb:
das bearbeitete bild muss sowohl in tiff, als auch in psd abgespeichert und mit abgegeben werden ...
jetzt hab ich vor lauter unsinn selbst vergessen zu helfen !
… also in dem fall denke ich dass ein exposure-blending gefragt ist; im psd liessen sich so die ebenen und masken zum "fertigen" bild reproduzieren und bewerten.
sollte es nicht besprochen worden sein, [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] ein recht gutes tutorial, das auch anhand "fauler raw-entwicklung" zeigt was man an dynamikumfang ziehen kann ohne ein RAW zu sprengen, ein "HDR" zu basteln und dieses zu mappen. im grunde solltest du mit dieser technik und zwei (bis 3) belichtungen auskommen und wie du siehst recht gelungene ergebnisse erzielen.
das motiv sollte halt einen hohen dynamikumfang bieten. z.B düsteres zimmer in das durch ein fenster licht fällt und sich abzeichnet & aussicht aus dem fenster ?! kein gleichmässig beleuchteter raum eben. -
n-j schrieb:
… du solltest zunächst mal googeln was sich als farbraum definiert ! … und ja HDR bemisst sich an luminanz bzw. ihrer dichte der radianz, hat also das licht zum modell und gehört somit einem additiven system also RGB an, bloss ist das kein def. farbraum ?
Hab für Dich mal gegoogelt: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
Wikipedia schrieb:
Farbtiefe (Bit pro Pixel): 32
n-j schrieb:
zunächst ist deine definition " rechnet den bayer filter raus " wirklich lustig !!
lassen wir das und den fakt dass der bayer filter NICHT MEHR standard ist und somit NICHTS mit dem Konverter zu tun hat, ausser den algorithmus für den de-mosaicing prozess zu beeinflussen
Naja, vielleicht war mein Ausdruck etwas vereinfacht ausgedrückt.
Interessant finde ich hingegen, daß lt. Dir der Bayer Filter NICHT MEHR Standard ist. Du willst aber hier nicht behaupten, daß Foveon jetzt Stand der Dinge ist???
n-j schrieb:
…genau aus diesem grund ( deiner beurteilenden, unsach- und fachgemässen antworten ) poste ich eben zu diesen themen nichts mehr; trau dich mit deinem wissens-stand bitte in ein cg-forum und misch dort auf, wenn du anscheinend besser bescheid weisst als leute die sich damit ihr geld verdienen bist du dort herzlich aufgenommen, eher aber wird man dich nach einem post in der luft zerreissen.
auch brauchst du dir keine mühe mehr machen mich weiter zu verbessern, ich komm auch ohne weiterer beurteilung zurecht und verfolge dieses thema auf solchem level bestimmt nicht länger;
Auch nicht schlecht: Du meldest Dich hier an, greifst mich hier fast persönlich an und wenn Dir dann die Argumente ausgehen, suchst Du das Weite… Ich wünsch' Dir viel Erfolg auf f.at. -
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bevor ich mir nachsagen lassen muss ich würde mich als "forums-neuling" nicht einbringen meine hoffentlich letzte stellungnahme zu diesem abermals zu einem "piss mir ans bein" ausgearteten HDR thread. Ich hoffe dass es dann auch wirklich genug ist weil damit ja keinem geholfen wird und die urspringliche eröffnung des threads ja wohl abgehandelt sein dürfte.
satyros schrieb:
n-j schrieb:
… du solltest zunächst mal googeln was sich als farbraum definiert ! … und ja HDR bemisst sich an luminanz bzw. ihrer dichte der radianz, hat also das licht zum modell und gehört somit einem additiven system also RGB an, bloss ist das kein def. farbraum ?
Hab für Dich mal gegoogelt: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
Wikipedia schrieb:
Farbtiefe (Bit pro Pixel): 32
danke für's googeln aber das hättest du dir sparen können, wie gesagt komme ich aus der cg branche, arbeite(te) sehr lange mit diesem format in weitaus umfangreicherem kontext als es hier besprochen wird ( das open exr format ist der standard dieser branche, wenn es dich interessiert kannst du dich auf [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] darüber informieren, es ist zu weit aus mehr im stande als in dieses forum gehört, dennoch sehr interessant, zumal auch PS schon kanäle wie z-depth,.. verarbeiten könnte)
wäre 32 bit -> bpp (bit per pixel ) also die farbtiefe, so hätte ein kanal 10,67 bit zu verfügung ? so viel zu wikipedia! wenn du einen beweis ausser deduktiver logik brauchst besuche die [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] von den machern der standard-app im bereich der photographie, vielleicht glaubst du denen, die sollten auch in deinen augen kompetent genug sein.
satyros schrieb:
n-j schrieb:
zunächst ist deine definition " rechnet den bayer filter raus " wirklich lustig !!
lassen wir das und den fakt dass der bayer filter NICHT MEHR standard ist und somit NICHTS mit dem Konverter zu tun hat, ausser den algorithmus für den de-mosaicing prozess zu beeinflussen
Naja, vielleicht war mein Ausdruck etwas vereinfacht ausgedrückt.
Interessant finde ich hingegen, daß lt. Dir der Bayer Filter NICHT MEHR Standard ist. Du willst aber hier nicht behaupten, daß Foveon jetzt Stand der Dinge ist???
im video sektor und nun auch im zuge spiegelloser systeme in der photographie im gespräch das 3ccd system ? RGBW,RGBE,Cyan-Magent basierende systeme?!, vor jahren hatte ein hersteller doch einen sensor im honeycomb raster mit eigenm "luminanz sensoren + linse", über den neuen nikon sensor ( der baureihe d4 ,… )wird " spekuliert " er solle eine sw auflösung unter der eines farbbildes haben, was entweder auf ein RGBx - basierendes system oder etwas neuartiges aber vielleicht auch nur pure spekulation hindeutet.
so ich hoffe diesmal gibts keine fortsetzung, wäre doch nur noch zeit-verschwendung ?! mir wars lehre genug, das thema ist für mich im kontext der photographie nun endgülltig und bewiesener massen keiner diskussion mehr würdig.
ich hoffe du siehst das ebenfalls so, wünsch ein schönes WE;
lgDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von n-j ()
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n-j schrieb:
wäre 32 bit -> bpp (bit per pixel ) also die farbtiefe, so hätte ein kanal 10,67 bit zu verfügung
Bist ja vielleicht ein schlauer Bub aber das 32 bit bezieht sich ja wohl offensichtlich auf jeden Kanal, so wie 8^^ bit und 16 bit. -
M_Martin_M schrieb:
n-j schrieb:
wäre 32 bit -> bpp (bit per pixel ) also die farbtiefe, so hätte ein kanal 10,67 bit zu verfügung
Bist ja vielleicht ein schlauer Bub aber das 32 bit bezieht sich ja wohl offensichtlich auf jeden Kanal, so wie 8^^ bit und 16 bit.
freu mich dass auch du dahinter gekommen bist ( was sich hier über 3 oder 4 posts zieht ) ; hättest du mitgelesen würdest du dich vielleicht eher über den wikipedia eintrag wundern
Zitat von »Wikipedia«
Farbtiefe (Bit pro Pixel): 32
… als meine antwort die diesen anzweifelt und genau deine these untermauert !
… wer lesen kann ist klar im vorteil ; nicht ?! -
Die Fotografen kennen manche Sachen nicht, ich hab auch schon 496-bit Bildformate verwendet oder so ähnlich, ist gottseidank schon lange her, aber zumindest Z-buffer wär schon witzig, sollte eigentlich für die modernen Kameras mit den vielen AF Sensoren machbar sein.
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