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hallo ihr netten !
seit so nett u. erklärt @Whisky wie man am besten tolle bilder von hunden macht.
lg. adi
was soll hier diskutiert werden? die farbe der decke???
Ich versteh zwar nicht viel von Hundefotografie, aber die Farbe der Decke ist OK. Bei diesem Bild ist der dunkle Hintergrund und das orange Etwas ein bissi ungünstig. Das Orange lenkt vom Hauptmotiv ab und der dunkle HG für den dunklen Hund ist einfach zu dominant (in meinen Augen wohlgemerkt). Ich persönlich würde hier versuchen, ein wenig zu beschneiden, sodass das "Beiwerk" nicht vom Hund ablenkt.
Der tiefe Kamerastandpunkt ist ein guter Ansatz, und auch, dass der Hund mal ein bißchen müde ist und daher nicht gleich wegläuft oder aus der Schärfenebene raushüpft.
Ich nehme mal an, quirlige Hunde wie hier bräuchten ein eigenes Training so wie sitz - platz - .... sollte sie auch "schau her" "bleib" .... lernen, aber das ist wieder eine andere Geschichte und da kenn ich mich noch weniger aus.
Ich hoffe, dass hier einige unserer Hundespezialisten ihr fotografisches Wissen weitergeben und auch noch brauchbare Tipps kommen.
Auf jeden Fall ist der Hund entzückend!
LG Patricia
Der tiefe Kamerastandpunkt ist ein guter Ansatz, und auch, dass der Hund mal ein bißchen müde ist und daher nicht gleich wegläuft oder aus der Schärfenebene raushüpft.
Ich nehme mal an, quirlige Hunde wie hier bräuchten ein eigenes Training so wie sitz - platz - .... sollte sie auch "schau her" "bleib" .... lernen, aber das ist wieder eine andere Geschichte und da kenn ich mich noch weniger aus.
Ich hoffe, dass hier einige unserer Hundespezialisten ihr fotografisches Wissen weitergeben und auch noch brauchbare Tipps kommen.
Auf jeden Fall ist der Hund entzückend!
LG Patricia
Das erste und wichtigste Moment ist Zeit, Ruhe und Vorbereitung. Das heißt, das Umfeld etwas aufräumen oder /und beruhigen. Dann ein Leckerli bereithalten. Alles an der Kamera einstellen und ein oder zwei Testschüsse wegen der Belichtung machen. Nun heißt es warten oder durch einen kurzen Befehl die Aufmerksamkeit des Hundes wecken ..... abdrücken und zwar mehrfach hintereinander und NICHT bei jedem Bild erstmal schauen ob überhaupt etwas drauf ist. Mit dem Leckerli eventuell den Hund locken. Direkt blitzen ist nicht unbedingt angebracht. Besser indirekt unter die Decke oder seitwärts gegen eine Wand. Die Zeit/Blendeneinstellung so wählen das ohne Blitz der Raum fast richtig belichtet ist (- 1/2 Blende)
zu den tips die du schon hast, noch eine anregung:
spannende motive ergeben sich vor allem, wenn du mit der kamera auf augenhöhe des tieres runtergehst und den blick von oben runter (so wie in dem geposteten bild) vermeidest. das hat zwei wirkungen:
du bekommst leichter blickkontakt mit dem tier, und der hintergrund rutscht meist automatisch weit weg und wird schön unscharf.
das ganze gewusel am bolden rund um das tier lenkt nur ab - leider ein häufiger fehler. also: flach auf den boden legen, vielleicht auf ein "portrait" zielen, leichtes tele drauf, und los gehts.
spannende motive ergeben sich vor allem, wenn du mit der kamera auf augenhöhe des tieres runtergehst und den blick von oben runter (so wie in dem geposteten bild) vermeidest. das hat zwei wirkungen:
du bekommst leichter blickkontakt mit dem tier, und der hintergrund rutscht meist automatisch weit weg und wird schön unscharf.
das ganze gewusel am bolden rund um das tier lenkt nur ab - leider ein häufiger fehler. also: flach auf den boden legen, vielleicht auf ein "portrait" zielen, leichtes tele drauf, und los gehts.
Ich bin ja alles andere als ein Hundeportrait-Spezialist, aber den Tipp von Wolfgang, auf Augenhöhe zu gehen, kann ich nur bekräftigen.
2005 machte ich eine kleine serie mit hunden, aber nur im freien (wienerberg)
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jetzt hast mal gute tipps u. beispiele.

machs aber net von hinten

Hunde zu fotografieren ist outdoor wesentlich einfacher als indoor. Besonders wenn die Viecher dunkel sind und man nur den internen Kamerablitz hat. Da kommt selten was wirklich Gutes dabei raus, sind eher dann nur Schnappschüsse.
Wie Patricia schon meinte, das "rundherum" einfach wegschneiden und den Hund knapper ins Visier nehmen, wäre die andere Möglichkeit.
Wenn wir uns am Sonntag sehn, zeig ich Dir den "Visitenkartentrick" der bringt auch ein bissl was beim internen Blitz.
Der kleine Hund am Bild ist ein ca. 14 Wochen alter Zwergpinscherwelpe und ein Welpe kann weder "sitz" noch "platz" usw. das muß man ihnen erst lernen. Die Moral davon ist, daß man bei Hundefotos besser zu zweit ist, einer an der Kamera, der andere mit einem Leckerli oder Spielzeug in der Hand und den Hund so "leitet". Die Perspektive wurde schon erwähnt und bei Baileys mußt wirklich am Bauch robben, damit die Perspektive stimmt.
Wir machen das mal gemeinsam Uli, schau, daß am Sonntag nachmittag nicht regnet und wir gehn mit Deinen beiden an die Liesing oder in den Draschepark zum üben.
@adi rosenstingl:
hehe, die Bilder kenn ich ja noch gar nicht, das von meiner Kampfzwetschke ist aber super und die Emy ist sowieso das geborene Modell. Übrigens, darf ich Dich an was erinnern Adi.... *zwinker*
@nixwissen:
Dein Beitrag war sehr konstruktiv....

Vielleicht hast Du gelesen, daß Whisky ihre Kamera seit einer Woche nichtmal hat und sich mit Fotografie beschäftigen möchte, sie aber noch keine Ahnung hat. Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen und jeder hat mal angefangen zu lernen und erhofft sich in einem Fotoforum Kommentare, die weiter bringen.
Wie Patricia schon meinte, das "rundherum" einfach wegschneiden und den Hund knapper ins Visier nehmen, wäre die andere Möglichkeit.
Wenn wir uns am Sonntag sehn, zeig ich Dir den "Visitenkartentrick" der bringt auch ein bissl was beim internen Blitz.
Der kleine Hund am Bild ist ein ca. 14 Wochen alter Zwergpinscherwelpe und ein Welpe kann weder "sitz" noch "platz" usw. das muß man ihnen erst lernen. Die Moral davon ist, daß man bei Hundefotos besser zu zweit ist, einer an der Kamera, der andere mit einem Leckerli oder Spielzeug in der Hand und den Hund so "leitet". Die Perspektive wurde schon erwähnt und bei Baileys mußt wirklich am Bauch robben, damit die Perspektive stimmt.
Wir machen das mal gemeinsam Uli, schau, daß am Sonntag nachmittag nicht regnet und wir gehn mit Deinen beiden an die Liesing oder in den Draschepark zum üben.
@adi rosenstingl:
hehe, die Bilder kenn ich ja noch gar nicht, das von meiner Kampfzwetschke ist aber super und die Emy ist sowieso das geborene Modell. Übrigens, darf ich Dich an was erinnern Adi.... *zwinker*
@nixwissen:
Dein Beitrag war sehr konstruktiv....





Vielleicht hast Du gelesen, daß Whisky ihre Kamera seit einer Woche nichtmal hat und sich mit Fotografie beschäftigen möchte, sie aber noch keine Ahnung hat. Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen und jeder hat mal angefangen zu lernen und erhofft sich in einem Fotoforum Kommentare, die weiter bringen.
@all:
Danke für die Tipps, werde sie beim nächsten Mal beachten, aber wie Helga schon geschrieben hat, habe ich die Kamera erst seit ein paar Tagen.
Also sind das bis jetzt nur Blindschüsse meinerseits, Spielereien eben.
Ich hoffe, ihr könnt mir am So ein bisschen was erklären.
@Helga:
Baileys ist gerade mal 11 Wochen alt, und die einzigen Befehle, die ich derzeit mit ihr intensiv übe sind "Ruhe" und "runter"
Freue mich schon auf So
LG
Uli
Danke für die Tipps, werde sie beim nächsten Mal beachten, aber wie Helga schon geschrieben hat, habe ich die Kamera erst seit ein paar Tagen.
Also sind das bis jetzt nur Blindschüsse meinerseits, Spielereien eben.

Ich hoffe, ihr könnt mir am So ein bisschen was erklären.
@Helga:
Baileys ist gerade mal 11 Wochen alt, und die einzigen Befehle, die ich derzeit mit ihr intensiv übe sind "Ruhe" und "runter"

Freue mich schon auf So
LG
Uli
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Whisky ()
m.E. sind bei vor allem bei hundebildern der eigenen hunde weniger die perfekte bildgestaltung (die mehr als schwierig ist) als das einfangen einer erinnerung wichtig.
anbei ein fotografisch gesehen sehr schlechtes foto, welches aber in 30 jahren auch noch angenehme erinnerungen hervorrufen wird.
schliesslich löste es beim ersten anblick (wir hatten den hund gerade einen tag) einen schock aus ... und seitdem nennen wir Amrita auch Monster
anbei ein fotografisch gesehen sehr schlechtes foto, welches aber in 30 jahren auch noch angenehme erinnerungen hervorrufen wird.
schliesslich löste es beim ersten anblick (wir hatten den hund gerade einen tag) einen schock aus ... und seitdem nennen wir Amrita auch Monster

einen grossen vorteil hast du, whisky:
dein hund ist kurzhaarig
da gelingen sehr viele gute fotos wie von selbst, wirst du schnell merken
ich plage mich seit 2 jahren herum, gezielte gute aufnahmen von meinem
hund zu machen, gelingt einfach nicht
ein langhaariges gekräuseltes nach 3 minuten sabberndes etwas,
welches in keinster weise für portraitaufnahmen geeignet ist
dein hund ist kurzhaarig
da gelingen sehr viele gute fotos wie von selbst, wirst du schnell merken
ich plage mich seit 2 jahren herum, gezielte gute aufnahmen von meinem
hund zu machen, gelingt einfach nicht
ein langhaariges gekräuseltes nach 3 minuten sabberndes etwas,
welches in keinster weise für portraitaufnahmen geeignet ist

Ui, der schaut im Winter nach viel Dreck und Arbeit aus, aber süß 
Baileys geht ja noch halbwegs zum Fotografieren, aber Whisky sieht eine Kamera und flüchtet.
Frag Helga, sie hat es selber miterlebt.

Baileys geht ja noch halbwegs zum Fotografieren, aber Whisky sieht eine Kamera und flüchtet.

Frag Helga, sie hat es selber miterlebt.
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