Original von ernst.w
Ich denke, das war in etwa, was DaGead sagen wollte.
Original von STO
es ist so.
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jetzt glaubt wieder jeder STO sei mein 2. account ;-)))
nein nein - is es nicht - aber ich enthalte mich ab hier meiner stimme.....

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Original von ernst.w
Ich denke, das war in etwa, was DaGead sagen wollte.
Original von STO
es ist so.
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Original von pluslucis
Zum Ende hin nehmen die Zitate zu und
es gibt halt dann weniger Informationsgehalt
Original von Augenfutter
Ja, es gibt sie noch, die völlig unbearbeiteten Bilder. In der Zeitschrift GEO werde ausschliesslich und völlig unbearbeitete Aufnahmen gedruckt. Die Fotografen müssen das dort sogar schriftlich bestätigen und die Rohdaten zur Verfügung stellen.
Original von yoriko
Original von Augenfutter
Ja, es gibt sie noch, die völlig unbearbeiteten Bilder. In der Zeitschrift GEO werde ausschliesslich und völlig unbearbeitete Aufnahmen gedruckt. Die Fotografen müssen das dort sogar schriftlich bestätigen und die Rohdaten zur Verfügung stellen.
weil Journalismus den Anspruch stellt, nicht zu verfälschen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stefan_Dokoupil ()
fotohannes schrieb:
Original von DaGead
ein weiser mann hat mal gesagt: "kreativ-filter im photoshop haben mit kreativität soviel zu tun wie kunstschnee mit kunst!"
Diese Aussage halte ich für genauso wenig weise wie die, sich der Möglichkeiten der Bildgestaltung zu verschließen. Wenn ein Kreativ-Filter z.B. die Aussage eines Bildes noch unterstreicht oder die Aussage des Bildes damit erst zum Ausdruck kommt ... warum soll man sich der Kreaitvität verschließen und das Kreativ-Filter nicht sinnvoll und kreativ einsetzen?
lg Hannes
In der Presse stellt sich die Frage, wann eine Montage eine Montage ist. Wenn es sich um objektive Berichterstattung handeln soll, fängt die "Verfälschung" eines Bildes bereits beim Ändern bzw. bei der Auswahl eines Bildausschnitts an.Exifoto schrieb:
Eine Montage ist in der Pressefotografie sicher als schwer unseriös zu bezeichnen, wenn sie vorgibt, Tatsachen darzustellen.
Muecke schrieb:
Ein guter fotograf kommt mit einer vorhandenen lichtquelle aus.
Muecke schrieb:
Ein guter fotograf kommt mit einer vorhandenen lichtquelle aus. Wenige ausnahmen, die ich hier kaum sehe, bestätigen diese regel./color]
Vandaar schrieb:
In der Presse stellt sich die Frage, wann eine Montage eine Montage ist. Wenn es sich um objektive Berichterstattung handeln soll, fängt die "Verfälschung" eines Bildes bereits beim Ändern bzw. bei der Auswahl eines Bildausschnitts an.Exifoto schrieb:
Eine Montage ist in der Pressefotografie sicher als schwer unseriös zu bezeichnen, wenn sie vorgibt, Tatsachen darzustellen.
shrikaam schrieb:
Also alles was Recht ist Mücke, aber Mark bezieht sich hier wohl auf das nachträgliche Verändern des Bildausschnittes. Is doch klar dass der Fotograf beim Auslösen den Bildausschnitt bestimmt! Und jede Veränderung des vom Fotografen - auch wenn er dann selbst der bearbeiter ist - wird eben in vielen Redaktionen und Verlagen als "Verfälschung" gewertet - ich hab auch einige Zeit für den Springerverlag gearbeitet und dort gabs diese Diskussion auch in einigen Redaktionen - und das lässt sich aus Marks Beitrag schon rauslesen denke ich.
Badende Mücken kriegen oft garnicht mit, dass sie ersaufen .....
Uppppssss, dafür entschuldige ich mich natürlich sofort!!!!
LG shri
shrikaam schrieb:
*lach* gut gebrüllt Löwe! Aber du hast schon recht, es ist besser zu allen trottel zu sagen und sich nicht dafür zu entschuldigen. *ggg*
Und ich denke deswegen trotzdem nicht, dass du recht hast! Weder subjektiv noch objektiv! Ohne subjektiven Blick würde nie ein "Weltausschnitt" entstehen, also brauch ich über dessen subjektivität nicht diskutieren. Verfälschung kann also nur noch das danach passieren. Und die Subjektivität des "Schaffenden" ist eben Teil des künstlerischen Schaffens. Aber das müsste jemandem wie dir doch voll bewusst sein.
yoriko schrieb:
Original von Augenfutter
Ja, es gibt sie noch, die völlig unbearbeiteten Bilder. In der Zeitschrift GEO werde ausschliesslich und völlig unbearbeitete Aufnahmen gedruckt. Die Fotografen müssen das dort sogar schriftlich bestätigen und die Rohdaten zur Verfügung stellen.
weil Journalismus den Anspruch stellt, nicht zu verfälschen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Muecke ()
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