Nikon D3, D300, D2x

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    • Original von wdsgow
      die D3 ist eine professionelle DSLR mit einem vollformatchip, vollgepackt mit features wie sie typischerweise (nur) von profis gebaucht werden.
      die kosten des gehäuses sinds ja nicht mal - für das ding darfst du dir um sie nutzen zu können gleich mal ein paar tausend weitere euro für adäquate schnelle lichtstarke optik zur seite legen (was bei der d300 auch net schlecht ist).

      d


      Vorteil von D3 is die hohe Empfindlicheleit (ISO). Dadurch kann man sich lichtstarke Objektive sparen und die abbildungsstärkeren lichtschwächeren verwenden. Und nix umgekehrt, wie du schreiben.

      SSSS
    • Vorteil von D3 is die hohe Empfindlicheleit (ISO). Dadurch kann man sich lichtstarke Objektive sparen und die abbildungsstärkeren lichtschwächeren verwenden.


      Wenn dir sowas wie mangelnde Kontrolle über Schärfentiefe und die schlechtere optische Qualität der "lichtschwachen" wurscht ist - ja.

      Selbst wenn ich mir die D3 leisten könnte würde ich nicht auf mein 28/1.4 verzichten (obwohl es mir bei den derzeitigen Preisen bereits die halbe D3 finanzieren würde), denn ein Motiv bei 28mm vom Hintergrund loszulösen, schaffst du eben nur mit solchen Blendenwerten.

      Ausserem gibt es Situationen wo sogar bei einer D3 eine hohe Lichtstärke nicht zu verachten ist.

      Und nix umgekehrt, wie du schreiben.


      Du vergisst eines dabei: die D3 ist nach 2 Jahren nicht einmal mehr die Hälfte wert, ein Spitzenobjektiv behält seinen Wert - siehe oben erwähntes AF 28/1.4D - meist über viele Jahre. Also Vorsicht mit solch pauschalierenden Aussagen.

      lg
    • @punani
      Wir hatten/haben alle von Dir genannten Kameras.

      D 200 - Für mich der optimale Schritt bei Dir, da sie vom Handling und Qualität ein riesen Schritt zu der D 80 bildet. Handgriff ist hier Pflicht. KAUFEN!

      D 300 - Für mich eine überflüssige Kamera, wenn Du vorher die D200 gehabt hättest. Die Erweiterungen von der D 200 sind im Grunde zu 99% Spielerei und werden von vernünftigen Fotografen nicht gebraucht. Ohne die D200 mit überflüssigem Kleingeld, kannst Du auch diese Kamera kaufen. Wenn Du jedoch genügend Selbstbewusstsein hast, den Kauf einer D200 gegenüber den "ich kaufe alles, was neu ist"-Fotografen zu rechtfertigen, NICHT KAUFEN!
      Meine D300 habe ich nach 3 Wochen wieder verkauft.

      D2x - Eine absolut empfehlenswerte Kamera. Bis heute meine Lieblingskamera. Vom Handling her ideal, von der Qualität top. Man merkt den Unterschied zur D200 und sogar zur D300 deutlich. KAUFEN, wenn Dir der Aufpreis zur D200 nicht wehtut.

      D3 - Ebenfalls eine wunderbare Kamera. Aus meiner subjektiven Sicht überwiegen aber vom Preis-/Leistungsverhältnis (durch die wahrscheinlich neu anzuschaffenden Objektive) die Nachteile gegenüber der D2x. Wenn Du nicht zwingend im Sport- oder ISO-Grenzbereich arbeitest, brauchst Du die Kamera definitiv nicht. Wenn Du für den Kauf einen Kredit aufnehmen müsstest, erst recht nicht. NICHT KAUFEN und viel eher in Top-Objektive investieren.

      Vielleicht hilft es ein wenig. Wir müssen von Agenturseite leider öfters mit dem Markt gehen.
      Neuer Beitrag Heute, 00:17 TomasDahlgren ist online
    • Original von TomasDahlgren
      @punani
      Wir hatten/haben alle von Dir genannten Kameras.

      D 200 - Für mich der optimale Schritt bei Dir, da sie vom Handling und Qualität ein riesen Schritt zu der D 80 bildet. Handgriff ist hier Pflicht. KAUFEN!

      D 300 - Für mich eine überflüssige Kamera, wenn Du vorher die D200 gehabt hättest. Die Erweiterungen von der D 200 sind im Grunde zu 99% Spielerei und werden von vernünftigen Fotografen nicht gebraucht. Ohne die D200 mit überflüssigem Kleingeld, kannst Du auch diese Kamera kaufen. Wenn Du jedoch genügend Selbstbewusstsein hast, den Kauf einer D200 gegenüber den "ich kaufe alles, was neu ist"-Fotografen zu rechtfertigen, NICHT KAUFEN!
      Meine D300 habe ich nach 3 Wochen wieder verkauft.

      D2x - Eine absolut empfehlenswerte Kamera. Bis heute meine Lieblingskamera. Vom Handling her ideal, von der Qualität top. Man merkt den Unterschied zur D200 und sogar zur D300 deutlich. KAUFEN, wenn Dir der Aufpreis zur D200 nicht wehtut.





      Ok, also aus meiner Sicht schreibst Du hier sehr beschränkte Sachen! Die D300 ist def. so eine andere Liga als die D200, man könnte damit ein Abendfüllendes Referat halten....

      ZB. Wesentlich besseres Rauschverhalten, CA-Korrektur in der Kamera, 8fps mit Griff, mehr Auflösung, Liveview, 100% Sucher, 3" LCD Monitor, 3x so gute Batterieausbeute..1000> Bilder mit einem Akku, HDMI Output, Sensorreinigung..kein Gimmick, es funzt wirklich! Viel besserer AF, komplett frei gestalterisches Menü, Picturecontroll, usw.und sofort. Wenn Du meinst das ist alles nur Spielzeug, ok, aber das ist dann halt Deine Meinung. Die D2x hat außer einem besseren Body überhaupt keinen Vorteil zur D300, im Gegenteil, es gibt Null Gründe sich eine D2X statt einer D300 zu kaufen.....und ich habe auch beide und weiß wovon ich spreche.

      Bzgl. D3, wenn jemand eine D3 aus speziellen Gründen braucht, kommt nicht daran vorbei, da kann man dann auch eine D300 nicht schönreden, aber noch weniger eine D200...

      lg manfred

      lg manfred

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manfred_B. ()

    • Original von TomasDahlgren


      D 300 - Für mich eine überflüssige Kamera, wenn Du vorher die D200 gehabt hättest. Die Erweiterungen von der D 200 sind im Grunde zu 99% Spielerei und werden von vernünftigen Fotografen nicht gebraucht.


      naja ganz sooooo ist´s auch wieder nicht !
      wenn ich nur an das rauschverhalten der D200 denke und mir nun fotos der D300 mit ISO 1600 anschau, kann ich bei deinem posting nur ungläubig den kopf schütteln , aber vielleicht bin ich auch nur "unvernünftig"
    • D 300 - Für mich eine überflüssige Kamera, wenn Du vorher die D200 gehabt hättest. Die Erweiterungen von der D 200 sind im Grunde zu 99% Spielerei und werden von vernünftigen Fotografen nicht gebraucht. Ohne die D200 mit überflüssigem Kleingeld, kannst Du auch diese Kamera kaufen. Wenn Du jedoch genügend Selbstbewusstsein hast, den Kauf einer D200 gegenüber den "ich kaufe alles, was neu ist"-Fotografen zu rechtfertigen, NICHT KAUFEN!


      *seufzt* Ich bin jetzt zweifach deprimiert ;)
      1. ich bin unvernünftig
      2. ich habe mir etwas gekauft, was schon seit letztem Jahr auf dem Markt ist und somit nicht mehr "neu" :doh:

      Ernsthaft:
      Ich hab nun die D200 und die D300, weil ich immer schon ein Zweitgehäuse haben wollte, weil allzu oft "die" Stimmung schon wieder vorbei ist, bis man das Objektiv gewechselt hat. Oder am Strand wo Dir Sand und Salzwassertropfen um die Ohren fliegen, wo der Objektivwechsel manchmal schon zur sadomasochistischen Sensortortur wird ...

      Nur ist mein Zweitgehäuse nun die D200. Ich habe mir die Anschaffung der D300 sehr, sehr, sehr lange und reiflich überlegt. Die D300 ist eine konsequente und sinnvolle Weiterentwicklung der D200.

      Die D200 ist eine Spitzen-DSLR. Die D300 ist halt noch ein Stückchen besser.
      Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:
      Wer behauptet, dass das AF-System der D300 dem der D200 nicht haushoch überlegen wäre, der hat die Kamera nicht wirklich getestet.
      Ob man es braucht oder nicht, steht wieder auf einem anderen Blatt Papier. Wer aber vielfach bewegte Motive fotografiert, tollende Kinder etwa, der wird die 18 AF-Kreuzsensoren der D300 nicht missen wollen.

      Das Rauschverhalten der D300 ist beeindruckend. Ich hab mit dem digitalen Rauschen der DSLRs noch nie ein Problem gehabt. Aber wenn ich mit ISO 1600 an der D70 anschau, an der D200 und jetzt an der D300 ... Hut ab.
      Die Farbabstufungen sind bei der D300 ebenfalls feiner, als bei der D200.
      Die Aufnahmen wirken plastischer.

      Dass die D300 noch hochwertiger wirkt, als die D200 sei nur nebenbei bemerkt. Das Thema Handgriff habe ich ja schon in einem eigenen Thread angeschnitten. Hier hat die D200 gegen die D300 eigentlich nur beschämt den Kopf einzuziehen und sich bei Nikon zu bedanken. Jedem das Seine. Der Handgriff der D300 ist zwar etwas teurer, vermittelt aber erstmals wieder Robustheit und sitzt satt am Gehäuse.

      Die Einstellungsmöglichkeiten der D300 erlauben wesentlich mehr Feinabstimmung, als bei der D200. Allein die Farbtemperaturmodi wo man bei der D200 +/-3 zur Auswahl hat und bei der D300 nun im Farbenspektrum herumkurven kann. Spielerei mögen die einen sagen, sinnvolle Farbabstimmungsmöglichkeit, auf die ich nicht verzichten möchte, wenns um "happige" Motive geht, sage ich.

      Natürlich hat die D300 features, die der eine oder andere nicht benötigen wird. Das Live-View ist für mich zB verzichtbar, ebenso das D-Lightning. Der bessere und schnellere AF, die höhere Auflösung, die 100% Sucherbild und und und ...
      Allein der LCD-Monitor!!! 920.000 Bildpunkte der D300 gegenüber den 230.000 Bildpunkten der D200. Die D200 bietet dazu lediglich eine Lupenstufe. Bei der D300 kann man kleinste Details herauszoomen und somit wirklich zuverlässig beurteilen, ob die Aufnahme so geworden ist, wie man sie sich vorgestellt hat.

      Was die Aussage über das 28/1,4 betrifft - gerade bei dieser Optik mit Vorsicht zu genießen. Schließlich wird das Objektiv schon längere Zeit nicht mehr gebaut und ist daher eine Rarität. Ansonsten sind die Optiken im Gebrauchtzustand ähnlichem Wertverfall unterworfen, wie eine Kamera. Außerdem sollte der Wiederverkaufswert der Ware bei der Wahl ob ich mein Geld in eine Kamera oder ein Objektiv investiere imho eher unwichtig sein. Die wichtigere Frage ist hier, was bringt mir persönlich mehr, was benötige ich persönlich, was möchte ich. Spitzenoptik schön und gut. Aber Spitzenoptik an einer D70/D70s/D80 oder D200/D300/D3 macht eben doch einen Unterschied.
      Die letztlich entscheidende Frage - bemerke ich selbst den Unterschied überhaupt. Wenn ich ihn bemerke, dann rentiert sich die Anschaffung. Wenn nicht, dann kann man sein Geld logischerweise sinnvoller investieren. ;)

      Lg,
      Ansel
    • Original von rovebeetle


      Wenn dir sowas wie mangelnde Kontrolle über Schärfentiefe und die schlechtere optische Qualität der "lichtschwachen" wurscht ist - ja.

      Selbst wenn ich mir die D3 leisten könnte würde ich nicht auf mein 28/1.4 verzichten (obwohl es mir bei den derzeitigen Preisen bereits die halbe D3 finanzieren würde), denn ein Motiv bei 28mm vom Hintergrund loszulösen, schaffst du eben nur mit solchen Blendenwerten.


      lg


      Du von Optik verstehen wenig. Lichtschwächere Objektive haben in Regelfall wesentlich bessare optische Leistung. Was Fotohändler Kunden nicht sagen, weil mit teurem Zeugs mehr verdienen. Wenn Lichtstarkes, was nur in wenigen Fällen (Leica) an durchschnittlich Lichtstarkes herankommt is es nur für reiche Leut bezahlbar. Profis denan Geld für Werkzeig egal is, verwenden Lichtstarke als Zweitobjektive für fotografieren bei wenig Licht (Avaiblelight) und Normallichtstarke für scharfe Bilda. Man kan mit Software um 130.-€ Schärfebereich bessa kontrolieren als mit der lichtstärkesten Optik. Lichtstarke Optiken liefern bei gleich eingestellta Blende wie bei Normallichtstarken flauere (Kontrastärmere) Prints. Warum wohl sein die auf Schärfe hingetrimten Makrooptiken nix lichtstark?

      Übrigens ist das mangelnde Kontrole üba Schärfentiefe Unsin. Schärfentiefe wird mit Abblendtaste kontrolirt. :)

      Ich kaufat mir lieba die D3 und erspar ma teire lichtstarke Optiken mit schlechtara Optikleistung dadurch, was unterm strich gleich viel kostat und hab dafür Vollformat mit bessare bildinformation. Is aba nix für Frauen und verweichlichte Männa, weil is groß und schwer. Is im Kilopreis ka großa Unterschied zur D300.

      SSS
    • Is aba nix für Frauen und verweichlichte Männa, weil is groß und schwer. Is im Kilopreis ka großa Unterschied zur D300.


      Bitte mit solch inkorrekten Pauschalvergleichen vorsichtiger zu sein ;)

      Die D3 wiegt (ohne Akku, Speicherkarte, Gehäusedeckel oder Abdeckung für Zubehörschuh) ca. 1.240 Gramm. Zu haben lt. Geizhals.at in Österreich dzt. ab € 4.220,00.
      Entspricht somit einem Kilopreis von € 3.403,23.

      Die D300 wiegt (ohne Akku, Speicherkarte, Gehäusedeckel und Monitorabdeckung) inkl. MB-D10 ca. 1.115 Gramm. Zu haben wiederum lt. Geizhals.at in Österreich dzt. ab € 1.630,00.
      Entspricht somit einem Kilopreis von € 1.461,88.

      Ein Kilo D3 kostet somit immer noch mehr als doppelt soviel wie ein Kilo D300. ;) ;) ;)


      Lichtschwächere Objektive haben in Regelfall wesentlich bessare optische Leistung.


      Würde ich so auch nicht unterschreiben. Festbrennweiten und Zooms sind ja wiederum ein eigenes Kapitel, ebenso wie Makrolinsen.

      Das Nikkor AF 85/1,8 darf sicher als lichtstarkes Objektiv gelten und weist exzellente Schärfewerte auf. Das Nikkor AF 80-200/2,8 ebenso ... hinzu kommt das wesentlich hellere Sucherbild als zum Beispiel mit dem VR 18-200/4,5-5,6.
      Die Abbildungsleistung des 80-200ers ist der des 18-200ers um ein Vielfaches überlegen. Hinzu kommt, dass aus dem 80-200er an der D300 ein schönes 120-300er mit 2,8 wird, an der D3 hingegen das bewährte 80-200er bleibt.
      Hängt immer davon ab, was man haben will.
      Lg,
      Ansel
    • Original von Muecke
      Du von Optik verstehen wenig.


      Ja, ich von Optik nix verstehen weil erst seit ein paar Monaten Brillenträger.


      Lichtschwächere Objektive haben in Regelfall wesentlich bessare optische Leistung.


      Am besten schreibst du ein Buch darüber uns schickst es mir. Wenn ich viel Zeit habe und was zum Amüsieren brauche lese ich es vielleicht. Ansonsten solltest du dein Wissen über Objektive zumindest ein bisschen auffrischen bevor du hier soviel Schwachsinn verzapfst.

      Was Fotohändler Kunden nicht sagen, weil mit teurem Zeugs mehr verdienen.


      Ich verstehe von Objektiven sowieso mehr als die meisten Fotohändler.

      Wenn Lichtstarkes, was nur in wenigen Fällen (Leica) an durchschnittlich Lichtstarkes herankommt is es nur für reiche Leut bezahlbar.


      Spätestens jetzt weiss ich dass du wirklich keine Ahnung hast, aber zumindest das mit den reichen Leuten stimmt - obwohl, ich bin auch nicht reich.

      verwenden Lichtstarke als Zweitobjektive für fotografieren bei wenig Licht (Avaiblelight) und Normallichtstarke für scharfe Bilda.


      Und was ist wenn "available light" mein Hauptanwendungsgebiet ist????

      Man kan mit Software um 130.-€ Schärfebereich bessa kontrolieren als mit der lichtstärkesten Optik.


      Ein weiterer Beweis, dass du keinen Schimmer hast.

      Lichtstarke Optiken liefern bei gleich eingestellta Blende wie bei Normallichtstarken flauere (Kontrastärmere) Prints.


      Völliger Blödsinn.

      Warum wohl sein die auf Schärfe hingetrimten Makrooptiken nix lichtstark?


      Und warum sind gute Stereomikroskope bei Blende 1.0 schärfer als jede Makro-Optik?

      Übrigens ist das mangelnde Kontrole üba Schärfentiefe Unsin. Schärfentiefe wird mit Abblendtaste kontrolirt. :)


      Ach nein, wirklich? Darauf wäre ich nie gekommen.
      Bevor ich eine Blähhals kriege, nochmals diplomatisch: Ich meinte die Kontrolle darüber, wieviel Schärfentiefe ich letzendlich auf dem resultierenden Bild habe.

      Ich kaufat mir lieba die D3 und erspar ma teire lichtstarke Optiken mit schlechtara Optikleistung dadurch, was unterm strich gleich viel kostat und hab dafür Vollformat mit bessare bildinformation. Is aba nix für Frauen und verweichlichte Männa, weil is groß und schwer. Is im Kilopreis ka großa Unterschied zur D300.


      Hauptsache dein Ego ist gesund. Mehr sage ich dazu nicht mehr, denn der Rest steht schon weiter oben.

      mit freundlichen Grüssen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von rovebeetle ()

    • Original von Ansel71
      Is aba nix für Frauen und verweichlichte Männa, weil is groß und schwer. Is im Kilopreis ka großa Unterschied zur D300.



      Lichtschwächere Objektive haben in Regelfall wesentlich bessare optische Leistung.


      Würde ich so auch nicht unterschreiben. Festbrennweiten und Zooms sind ja wiederum ein eigenes Kapitel, ebenso wie Makrolinsen.

      Das Nikkor AF 85/1,8 darf sicher als lichtstarkes Objektiv gelten und weist exzellente Schärfewerte auf. Das Nikkor AF 80-200/2,8 ebenso ... hinzu kommt das wesentlich hellere Sucherbild als zum Beispiel mit dem VR 18-200/4,5-5,6.
      Die Abbildungsleistung des 80-200ers ist der des 18-200ers um ein Vielfaches überlegen. Hinzu kommt, dass aus dem 80-200er an der D300 ein schönes 120-300er mit 2,8 wird, an der D3 hingegen das bewährte 80-200er bleibt.
      Hängt immer davon ab, was man haben will.
      Lg,
      Ansel


      Das mit dem Gewicht war natürlich nicht ernst gemeint. aber mit den schweren lichtsrarken Vollformatobjektiven ist es gar nicht so weit hergeholt.

      Wenn ich mir ein Objektiv anschafe, dann ich lese zuvor alle Testberichte und teste anschließend selbst. Als ich mir mal (Längere Zeit her)ein 80/200 Nikor anschafte, verglich ich das 2,8 mit dem 4er. Gewonen hat das viel billigare 4er und die Zeitungstest's ergaben übrigens das Gleiche. Aber ich brauchte damals für Jazzonzertreportage das 2,8er. Vor 3 Jahren wollte ich mir für meine F90 ein neues 50er Nikor anschaffen. Ich testete: Das im Vergleich zu anderen 1,4ern bei test's gut abschneidende 1,4er Nikor, ein neues 1,8er und mein alttes 2er mit Manuellfokusierung. Das 1,4 hatte beim 1,8er nichts dabei vergessen und mein altes war noch um a spur bessa. Soll mir jemand hier einen testbericht zeigen, bei dem ein lichtstarkes objektiv mit vernünftigen preis bei gleicher brennweite und Bauart (Zoom - Festbrennweite) einen test gegen normallichtstärke gewinnt. Bei Leica gibt es da eine Ausnahme von der Regel. Aba der Preis! Das beste je gebaute lichtstarke Objektiv war das Originalnocturno. War Prestige,wurde mit Verlust verkauft und musste einer billigeren Version weichen, weil es sich trotzdem fast niemand leisten konnte. Wer hier behauptet, dass lichtstarke Objektive, die kein Vermögen kosten, Spitzenoptiken sind, möge mit dem und einem vergleichbaren normallichtstarken Objektiv zu mir kommen und mit mir testen. Wenn lichtstarke Optiken gut abschneiden, dann nur wenn sie mit ähnlichen Lichtstarken anderer Marken verglichen werden. Lichtstarke Optiken haben voll aufgeblendet eine relativ gute Leistung, die durch abblenden um eine Stufe nur mehr geringfügig verbessert wird. Normallichtstarke verbessern bei abblenden um 2 - 3 Stufen ihre optische leistung auf einen wert, von dem Besitzer von preisgünstigen lichtstarken Optiken nur träumen können. Ich teste selba und verfolge die Testberichte seit über 20 Jahren. Deshalb mein Fazit: Im Schnitt ist die Abbildungsleistung von Lichtstarken Optiken nicht so, dass man sie wegen Abbildungsleistung bejubeln kann. Es gibt andere Kriterien, de für ihre Anschaffung sprechen. Wird sich Gewichtung diesa Kriterien durch Isoerhöhung, sowie Sucher- und Autofokusverbesserung bei neuen Cams imma geringer. Und bei Digi, wo man mit Heliconfilter den Schärfebereich beliebig bei sehr gutem Bokehh manipulieren kann, sollte man zu den billigeren Objektiven mit bessara Abbildungsleistung greifen. Hier scheint es einige zu geben was sich einbilden: Was ich haben is gut, ich habe soundso recht und wenn das jemand was nix gut spricht Deitsch anzweifelt, dann muss der beleidigt werden. Alle ältere Reportageprofis, die ich kenne, hatten immer zwei 50er Objektive bei sich: Eines für optimale Qualität und ein Lichtstarkes für schwaches Umgebungslicht. Hab ich gelernt vom kürzlich verstorbenen Hubmann als er war in Villach zuhause. Waren die damals dumm? Gesetze von Optik hat sich seit damals nix verändert. Dumm sind die welche gescheiten Verkäufern was gute Geschäft machen wollen, alles glauben.

      SSS
    • Na also, es geht doch - und damit meine ich nicht die Sprache (wohl zu viel Balaton-Kombo gehört :winken: ).

      Von "preisgünstigen" lichtstarken war vorher nie die Rede, da bist du pauschal über alle lichtstarken drübergefahren (ausser dem Leica). Wenn mein 85/1.4 bei z.B. 1.8-2.8 schon schärfer ist als das 50-er egal bei welcher Blende, brauche ich keinen grossartigen Schärfegewinn durch Abblenden mehr - dasselbe gilt für das 200/2 (das ich leider nicht besitze) im Vergleich zu ähnlichen Brennweiten.

      Ich verwende übrigens im Normalbereich weder das 50/1.8 noch das 50/1.4, sondern das 45/2.8P.

      Helicon Filter: es gibt aber noch einen grossen Unterschied zwischen Filter-generierter Hinter/Vordergrundunschärfe und dem Schärfeverlauf bei Objektiven mit gutem bokeh.

      lg

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von rovebeetle ()

    • Original von rovebeetle
      Na also, es geht doch - und damit meine ich nicht die Sprache (wohl zu viel Balaton-Kombo gehört :winken: ).

      Von "preisgünstigen" lichtstarken war vorher nie die Rede, da bist du pauschal über alle lichtstarken drübergefahren (ausser dem Leica). Wenn mein 85/1.4 bei z.B. 1.8-2.8 schon schärfer ist als das 50-er egal bei welcher Blende, brauche ich keinen grossartigen Schärfegewinn durch Abblenden mehr - dasselbe gilt für das 200/2 (das ich leider nicht besitze) im Vergleich zu ähnlichen Brennweiten.

      Ich verwende übrigens im Normalbereich weder das 50/1.8 noch das 50/1.4, sondern das 45/2.8P.

      Helicon Filter: es gibt aber noch einen grossen Unterschied zwischen Filter-generierter Hinter/Vordergrundunschärfe und dem Schärfeverlauf bei Objektiven mit gutem bokeh.

      lg
      Ich hab üba von reiche leute bezahlbare geschrieben und bin nix pauschal drübegefahren. Preisgünstig is relativ und damit meine ich so um 500.-€ bei 1,4/50. Die wesentlich billigaren sind nix preisginstig weil Schrott. 1500.- € (Canon L) kostet a lichtstarkes mit sehr guter optischer Leistung. Die gleiche leistung schafft a Objektiv mit 1,8 Lichtstärke bei rund 400.- € oder etwas billiga.
      Bringt sich 80er Brennweite die höchstmöglicher Schärfe aller Objektive. Deshalb is Schärfe von an 80er Objektiv mit der von 50er nix gutt vergleichbar. Teles haben in Ecken auch weniger Schärfeabfall. Wenn hohe Schärfe, vor allem bis in Bildecken bei 50er und kürzara Brennweite notwendig is, geht das nix ohne abblenden. In Mitte sind die Untaschiede so gering, dass se für fotografische Praxis unerheblich sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Muecke ()

    • Soll mir jemand hier einen testbericht zeigen, bei dem ein lichtstarkes objektiv mit vernünftigen preis bei gleicher brennweite und Bauart (Zoom - Festbrennweite) einen test gegen normallichtstärke gewinnt.


      Lichtstarkes Objektiv und vernünftiger Preis/preiswert scheitern in der Regel aneinander. Lichtstarke Objektive bekommen ED und APO-Linsen spendiert, manchmal sogar mehr als eine. Hinzu kommt der größere Durchmesser der Gläser.

      Preislich dabei in einem günstigen Bereich zu bleiben ist beinahe unmöglich.
      Feststeht, dass hochwertige, lichtstarke Linsen etwaigen lichtschwächeren Versionen in nichts nachstehen.

      Testberichte von Zeitungen, die ich Ende der 80er-Jahre auswendig kannte, sagen für mich nicht mehr viel aus. Zu unterschiedlich die Ergebnisse der einzelnen Zeitschriften. Fotomagazin kommt oft zu vollkommen unterschiedlichen Ergebnissen wie etwa Color Foto.

      Testergebnisse aus dem Labor spielen für mich in der Praxis eine absolut untergeordnete Rolle.
      Das 80-200er/4,0 war ja außerdem noch eine MF-Linse. Die Qualität von damals insbesondere was die Mechanik und Verarbeitung betrifft, gibts heute bei Massenware natürlich nicht mehr. *denkt an seine Pentax-K-Objektive*
      Lg, Ansel
    • Nikon ist nicht alles,aber sehr gut

      Ich muss immer wieder schmunzeln, was besser ist oder noch besser! Letzenendes finde ich alles schon überzüchtet. Eigentlich bin ich sehr froh in einem Club zu sein, wo es noch Oldtimer gibt, die noch analog arbeiten und eine Digikamera so nebenbei mittlerweile auch in der Tasche mitschleppen,wobei ich noch erwähnen mochte, die kleine IXUS oder Coolpix, Sony usw. gerne dabei haben. mehr aber nicht. Ich bin der "Jüngste" mit 58J. und schon seit 1998 digital
      unterwegs bin und erst vor kurzem meine Leicaausrüstung zum Großteil verkaufte..
      Eines aber hab ich gelernt. Nicht die D300 usw. machen die Bilder besser,sondern
      der Fotograf und egal welche Kamera!! Mich freuts immer sehr,wenn ich UW Aufnahmen präsentiere am Notebook vom roten Meer und einige fragen mich noch immer: Welche Kamera? Erstaunt sind meine Freunde immer wieder wenn ich mit Genuss antworte, es sei eine Nikon coolpix S1 mit 5Mill.Pix. Ich liebe diese kleine"Smallkamera! Winzig,scharf,einfach und chick, auch in Sinai werd ich manchmal angesprochen woher ich diese Digikamera habe, ja ich hätte sie schon um gute Euros verkaufen können, besonders an die Russen die schon langsam aber sicher die Oberhand am Roten Meer beherrschen werden..
      Zu Hause in Wien aber bleibt die Nikon D200 mit Festbrennweiten die Nr.1, sie liegt mir einfach und sie gefällt mir. Trotzdem hab ich noch einige Kameras die genauso ihre Zwecke erfüllen. Auch wenn ich ein Profi wäre, hätt ich mehrere Systeme, die Firmenblindheit hab ich zum Glück nicht. Die Konkurrenz bietet nämlich enorm viele Alternativen..

      LG josch
    • RE: Nikon ist nicht alles,aber sehr gut


      Eines aber hab ich gelernt. Nicht die D300 usw. machen die Bilder besser,sondern der Fotograf und egal welche Kamera!!


      Gääähn!

      Ich weiss nicht wie oft man diesen blöden Spruch noch lesen muss.

      In gewisser Weise hat er natürlich seine Richtigkeit, aber
      1) ab einem gewissen level macht das Gerät sehr wohl einen Unterschied.
      2) Gewisse Fotos sind halt nur mit einer bestimmten Ausrüstung möglich.

      In den meisten Fällen wird diese Phrase nur als Ausrede benutzt um sein Gewissen zu beruhigen weil man sich dies oder jenes nicht leisten kann/will.

      Noch schlimmer finde ich wenn gutes Gerät (z.B. lichtstarke Optiken) aus ebendiesen Gründen schlecht geredet wird - deswegen war ich ja weiter oben so aufgebracht.

      Am allerschlimmsten finde ich aber wenn Leute mehr Geld als Ahnung haben (auf Dpreview hat man das Gefühl sehr oft) - ich bin ihnen trotzdem nicht neidig.

      Ich weiss z.B. genau, dass mich eine D3 um einiges weiterbringen würde und ich viele Aufnahmen nicht machen kann weil ich sie nicht besitze, aber mir würde nie im Leben einfallen jetzt krampfhaft nach Ausreden zu suchen, geschweige denn die Unterschiede zu meiner D200 oder D1X zu banalisieren, denn die sind gewaltig. Ich kann sie mir halt nicht leisten (zumindest nicht ohne dass sich meine Frau scheiden lässt) - basta.
      Ich muss mich daher wohl oder übel auf das beschränken was mit meiner Ausrüstung technisch möglich ist, und das ist ohnehin viel mehr als ich ausschöpfen kann oder überhaupt verstehe.

      Daher finde ich solch immerwieder auftauchende Aussagen wie z.B. "ein Ansel Adams hätte das mit der antiken sowieso-Kamera auch geschafft" völlig blödsinnig, weil dem nicht so ist. Ein Ansel Adams hat auch nur das für ihn mögliche beste aus seiner Ausrüstung rausgeholt.

      Ich würde auch als Profi sicher nicht über Plattformen hinweg arbeiten, zumindest nicht Anbieter-mäßig, denn die Unterschiede vom Angebot her sind (z.B. zw. Canon und Nikon) so minimal, dass man sich das sparen kann. Über Formate hinweg schaut die Sache allerdings schon wieder anders aus.

      Aber, Josch, falls es dich beruhigt - selbst wenn ich mit "schwerem Gerät" unterwegs bin, habe ich fast immer auch meine Fuji f31fd in der Brusttasche stecken.

      lg
    • Dieser Thread dauert jetzt schon erstaunlich lang

      Trotzdem waren die Ansichten, wenn auch nicht immer ohne subjektive Färbung doch sehr interessant.

      Und jetzt versuche ich mal manches nachzuvollziehen....und herumzurechnen

      Nun zuerst nehme ich mal an, dass bei Portraits wohl eine Tiefenschärfe von ca. 10-20cm sinnvoll wären....

      Testrechnung: (siehe [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar])
      Die meisten Objektive haben ein Kontrast/Schärfemaximum bei ca. F5.6.
      Das ergäbe bei einem 85mm Objektiv und F5.6 auf eine Bildweite von 150cm eine totale Tiefenschärfe von 6.65cm (wobei wir übrigens auf keinen Backfokus hoffen dürfen dh grad man 3.4cm behind subject)

      Und schon kann ich der zuvor vom Kollegen vom Beginn
      mit gebotenen Argumentation folgen.
      Die große mögliche Offenblende wird in so einem Fall nur wenig bringen.
      (Wie fein ist auf einmal ein Billigsdorfer 18-135mm zu sehen ?!
      Seht einmal auf die MTF bei ca. 70mm auf diesem [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] im Vergleich zu diesem wunderschönen, aber sündteuren Traumobjektiv[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar])
      )

      Einen weiteren Gedanken möchte ich auch noch "spinnen"

      Angenommen Du besitzt einen "Objektivpark" mit guten aber lichtschwachen Objektiven mit ca. bestens F3.5 das sind ca. 3LWs über F1.4
      Bitte vergleich einmal, wenn Du den Park mit ca. 2 guten Stücken im Bereich von ca. 18mm bis ca. 200mm auf Lichtstark aufrüsten möchtest)
      Als Option kannst Du eine neue Kamera mit besseren ca. 2-3LW anschaffen oder entsprechende Objektive kaufen (die es als Zoom so sowieso nicht gäbe) ==> Das ist in diesem Fall doch eine klare Empfehlung für den bessern Body oder ?

      @rovebeetle:
      Ich gebe Dir in Manchem recht: Gesudere für und wieder teure Ausrüstung ist nicht zweckmäßig.
      Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass technische Beschränkungen selten die Kreativität limitieren. Mit steigendem Erfahrungsschatz spielen diese Beschränkungen eine immer geringere Rolle. Man konzentriert sich im optimalen Fall auf das Bild und holt das Beste heraus. Wenn man nicht gerade auf Schnappschüsse unter widrigen Umständen aus ist (wie z.B. Natur oder Sport) spielt die Technik nur eine nachrangige Rolle.
      Der Weise Spruch dass der Fotograf wichtiger ist als die Technik, kann man anhand spektakulärer Beispiele von Spitzenbildern aus Konsumerkameras nachweisen.


      Hope it helps & lg Andreas
    • RE: Dieser Thread dauert jetzt schon erstaunlich lang

      Original von pluslucis
      Nun zuerst nehme ich mal an, dass bei Portraits wohl eine Tiefenschärfe von ca. 10-20cm sinnvoll wären....

      Testrechnung: (siehe [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar])
      Die meisten Objektive haben ein Kontrast/Schärfemaximum bei ca. F5.6.
      Das ergäbe bei einem 85mm Objektiv und F5.6 auf eine Bildweite von 150cm eine totale Tiefenschärfe von 6.65cm (wobei wir übrigens auf keinen Backfokus hoffen dürfen dh grad man 3.4cm behind subject)



      da hast prinzipiell nicht so unrecht, aber wen Du Portrait in einem (i.d.R) abgedunkelten Studio machst, bist über jedes Quäntchen Licht im Sucher froh - und da hilft die große Anfangsöffnung schon.
    • Gääähn! Ich weiss nicht wie oft man diesen blöden Spruch noch lesen muss. schreibt Harald

      Mir gefällt das,denn gerade er schätzt alte Nikkore, ja sogar uralte!

      Auch ich gehöre zu den jenen, die diese Juwlen von Nikon verwenden, aber dazu brauch ich doch nicht die Oberklasse. Da genügt schon eine D100 oder D50 usw...
      Auch im Club haben einige die Topkameras, reine Sammlerleidenschaft und das Image ist natürlich besonders wichtig,wenn Ihnen das Gewicht dieser schweren Last zwar belastet, aber fest daran glauben das ist es,da fall ich auf!

      Diese Upradekameras sind reine Angeberei, mehr aber wirklich nicht. Profis jedoch wollen doch Überlebenl, Geld verdienen mit Fotos, gerade in der Jetztzeit ist es sehr hart geworden. Eigentlicht nichts mehr zu verdienen..
      Hier im Forum aber kann ich mir nicht vorstellen,dass einer wirklich einer ein absoluter "Worker" ist. Tut mir leid, Träumer aber mehr nicht..

      :hmm:
      LG josch

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von josch-wien ()

    • Mir gefällt das,denn gerade er schätzt alte Nikkore, ja sogar uralte!


      Du hast dich aber in deinem posting auf eine Kamera (D300) bezogen und nicht auf Objektive. Und ja, ich schätze die alten Nikkore, aber da auch nur die guten (28/2, 35/1.4, 105/2.5). Allein wenn man die in die Hand nimmt geht einem im Vergleich zu den neuen ein Achtel ab. Trotzdem würde ich gerne das 14-24 besitzen, weil optisch sogar die alten Juwelen dagegen verblassen.

      Auch im Club haben einige die Topkameras, reine Sammlerleidenschaft und das Image ist natürlich besonders wichtig,wenn Ihnen das Gewicht dieser schweren Last zwar belastet, aber fest daran glauben das ist es,da fall ich auf!


      Gewagte Aussage. Auf einige trifft das sicher zu, aber wenn sich's wer leisten kann - was soll's. Es gibt auch viele die ein teures Auto fahren und es eigentlich nicht brauchen.

      Es gibt aber auch genügend Leute für die z.B. eine D3 Türen aufstösst die vorher verschlossen waren. Ich hätte gute Verwendung für eine Kamera die saubere ISO 3200 (oder höher) schafft, denn dann könnte ich bei schlechtem Licht auch die Tanzszenen der Musicals fotografieren ohne mir Sorgen über Bewegungsunschärfe machen zu müssen.

      Diese Upradekameras sind reine Angeberei, mehr aber wirklich nicht. Profis jedoch wollen doch Überlebenl, Geld verdienen mit Fotos, gerade in der Jetztzeit ist es sehr hart geworden. Eigentlicht nichts mehr zu verdienen..
      Hier im Forum aber kann ich mir nicht vorstellen,dass einer wirklich einer ein absoluter "Worker" ist. Tut mir leid, Träumer aber mehr nicht..


      Träumen ist doch was schönes, oder?

      Aber im Unterschied zum Amateur kann ein Profi das Gerät von der Steuer absetzen. Ausserdem ist die D3 alles andere als nur ein upgrade. Selbst die D300 ist (gegenüber der D200) so ein massiver Schritt vorwärts, das der Begriff upgrade eigentlich nicht zutrifft.

      Nichts mehr zu verdienen? Tja, da muss man sich halt seine Nische suchen und die schmale Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Qualität finden. Das sind eben die Gefahren (aber auch Chancen) des freien Wettbewerbs, obwohl das in Österreich nur z.T. zutrifft weil die Fotografie nach wie vor kein freies Gewerbe ist.

      Ich betreibe die Fotografie (inkl. Druckvorstufe) halb-professionell, weil sie mittlerweile notwendiger Bestandteil meines Berufs als Wissenschaftler (und Grafikeditor für mehrere wissenschaftliche Zeitschriften) ist. Mein Hang zu Qualität geht halt manchmal schon sehr ins Geld, aber wenn du gutes Gerät mal gewöhnt bist willst du den Schritt zurück nicht mehr machen; einiges finanziert aber glücklicherweise auch das Institut oder der wissenschaftliche Verein - leider keine D3 (noch nicht :D).

      lg

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