7 Gründe zum Ausstieg aus einer Foto- Community

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    • RE: 7 Gründe zum Ausstieg aus einer Foto- Community

      Eigentlich dürften wir das HIER in einem sooo geschlossenen System gar nicht diskutieren. Da wird euch einmal die Maske von Gesicht gerissen: wie eine Religionsgemeinschaft seid ihr, nicht Zeugen Jehovas, sondern "Zeugen der f.at" :rofl:
      Offensichtlich habe ich die Interaction research von Goffman schon vor 30 Jahren falsch verstanden, habe eine ganz falsche Vorstellung von offenen und geschlossenen gesellschaftlichen Strukturen und den Interaktionen des Einzelnen als soziologischen Ballast mit mir herumgeschleppt - und bin selber in einer Zwangsgemeinschaft gelandet: ohne Lichtblick, ohne Zukunft, fotografisch am Ende :doh:
      ... aber die Rettung durch den Herrn Olaf Bathke kommt nun vielleicht doch in letzter Minute.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von au.ge ()

    • Wenn man ehrlich ist, gebe es mehr als nur 7 Gründe.

      Neider und Mißgünstige
      Falschheiten
      Mobber
      Notorische Kriitiker statt Konstruktive Kritiker


      Weil immer wieder der feine Sinn einer solchen Community verkannt wird.

      Trotzdem sehe ich das Foto-Community-Foren-Plattform Suchtverhalten auch bei mir angesiedelt. Das gebe ich zu.

      Ich stelle unter einer Fotografie Community (Gemeinsam statt Einsam) schon etwas. Ein mehr miteinander statt Gegeneinander. Aber wenn das schon im RealLife nicht funktioniert wie soll das in einer Community-Plattform klappen.

      Auch wenn ich mir jetzt viel Feinde schaffe, ist mir das total Schnuppe.
      Wenn wir ganz Ehrlich sind, viel Unterschiedlicher ist die f.at nun auch nicht zu anderen Communitys und Plattformen.

      Aussteigen!! Warum ??? Wieso??? Weshalb??? Es reicht völlig aus wenn man sein Suchtpotenzial aufs minimum beschränkt und sich dem wesentlichen widmet. Fotografieren. Es kann nur besser werden, aussteigen neeee.

      Nix für ungut
      saluti
      andreas
    • hehe cooler Artikel.... so ganz unrecht hat er ja nicht der gute kiele fotograf...
      dann dürften aber laut seiner Meinung auch Fotoklubs ein Tabuthema sein...

      aber will nicht jeder von uns wo dazugehören *g*


      aber unser André H. hat das schon besser und kürzer formulieren können: "Die wahre Kunst ist im Kopf und ist sie nicht dort, dann ist sie nirgendwo.... " (Zitat sinngemäß wiedergegeben ;) )

      lg Peter
    • @Singer
      Gerhard, da geht es nun nicht um die Ersetzbarkeit. Da gehts um den eigentlichen Sinn eine Foto Community. Für mich ist der Sinn der Community
      von Erfahrenen zu lernen und dies erlernte an unerfahrene Weiterzugeben.
      Und nicht diesen unerfahrenen das eigen Wissen vorzuenthalten aus eigener Profitgier weil ich will ja mächtig an meinen WS verdienen. Jeder sollte jedem helfen der Hilfe braucht. Und nicht andere zu verarschen. Vielleicht habe ich eine eigene Anschauung in dieser Hinsicht. Glaube aber nicht das Sie schlecht ist.

      Und zu 90% gebe ich dem Kieler Fotograf recht.

      saluti
      andreas
    • @FOTO-ORANGE-REPORT

      da kann ich dir nur zum teil recht geben. warum sollte ein guter fotograf oder besser hobbyfotograf, der geld und sehr sehr viel zeit in sein hobby invenstiert hat jedem dahergelaufenen seine tips gratis zu verfügung stellen. (und geld investiert man genug in bücher, zeitschriften, workshops, dvd´s usw....., da meine ich jetzt nicht einmal die ausrüstung!)

      foto bewerten und sagen was nicht gut gelaufen ist eine andere sache aber jeden dahergelaufenen aus irgendeiner community die tricks kostenlos veraten NÖ - auf keinen fall! und das hat nichts habgier zu tun sondern damit das manche leute glauben sie könnten sich viel schweiß, ärger und mißlungene bilder ersparen wenn man die besseren einfach fragt so nach dem motto - der is eh so blöd, der wird es mir schon gratis sagen ;)

      nur eine bescheide meinung

      glg
      Mario

      ps: die ausnahme ist, wenn sich zwei gleichwertige fotgrafen austauschen, dann hat nämlich jeder was davon!!
    • Nun muß ich mich als Pennywise outen und sagen, was schon zuvor abermals wiederholt wurde: Steckt scho´ Wahrheit drinnen...
      Es steckt auch etwas in den Aussagen von Fotofuchs und Foto-Oranges-Report.
      Unterstützen ist nicht schlecht, vorkauen anstrengend... Das stimmt alles schon, aber Leute: Die Dosis macht das Gift!
      Und trotzdem mag´ ich jetzt auch noch anmerken: Der Copperfield (komisches Beispiel, aber mir fällt gerade kein anderes ein...) wär´ nicht das Unikat Copperfield (gewesen...), wenn jeder seine Illusionen - und die detailierten Tricks dahinter - kennen würde!
      Also verstehe ich auch eine gewisse Geheimniskrämerei!
      Wie auch immer... Das ist alles eine zweischneidige Klinge...

      Warten wir mal auf die Fortsetzung des Artikels...

      Interessanter Link auf jeden Fall!!!

      Ahoi
    • Original von FotoFuchs
      @FOTO-ORANGE-REPORT

      da kann ich dir nur zum teil recht geben. warum sollte ein guter fotograf oder besser hobbyfotograf, der geld und sehr sehr viel zeit in sein hobby invenstiert hat jedem dahergelaufenen seine tips gratis zu verfügung stellen. (und geld investiert man genug in bücher, zeitschriften, workshops, dvd´s usw....., da meine ich jetzt nicht einmal die ausrüstung!)

      foto bewerten und sagen was nicht gut gelaufen ist eine andere sache aber jeden dahergelaufenen aus irgendeiner community die tricks kostenlos veraten NÖ - auf keinen fall! und das hat nichts habgier zu tun sondern damit das manche leute glauben sie könnten sich viel schweiß, ärger und mißlungene bilder ersparen wenn man die besseren einfach fragt so nach dem motto - der is eh so blöd, der wird es mir schon gratis sagen ;)

      @FotoFuchs
      Hi Mario,
      obwohl ich mir hier schon oft bös blut zugezogen habe. Muß ich da schon die Partei ergreifen. Dahergelaufen ist sicher noch keiner von uns gg. Sag ja nicht das man sein komplettes Reportaire an Tricks an die Glocke hängen soll.

      Es gibt aber schon immer wieder Kleinigkeiten, Simple Grundlagen wo es happert. Wie zum Beispiel bei einfachen Bildfehler wie bei einem totgeblitzten Bild wie ich es hatte. Man muß da ja nicht sein Reportaire ziehen, aber simpler Rat wie man s besser machen könnte. Jetzt nur so mal aus der Luft gegriffen.
      Das Bild ist totgeblitzt, schon mal was von indirekten Blitzen gehört. Da gibts sackweise Beispiele. callme-ismael hats am punkt gebracht. Die Dosis mach das Gift. Vorkauen finde ich auch nicht gut, aber bisschen unterstützen wäre gut. Auch kleine Tips so am Rande können einen mächtigen Appetit auf WS machen. Voll nach dem Motto Geiz macht ge.l, find ich auch nicht die wahre vorraussetzung für ein gutes Zusammen, das bestätigt nur wieder einige Regel des beschriebenen kieler fotografen. Tips die Bsp nicht mal in nem Grundlagen WS passen. Kann man schon ohne einen WS veraten. Die kompl Funktion einer Bsp. Blitzanlage wird man sicher in nem WS packen.
      Hoffe du weißt was ich meine jetzt mit Profitgier.

      ciao
      andreas
    • und da bin ich nicht deiner meinung!
      ein anderes beispiel: als softwareentwlicker muss mann auch zuerst mal die programmiersprache können und das muss vorher gerlernt werden. nur weil ich ideen im kopf habe was man alles machen kann ist man noch lange kein programmierer. ob dann der entwicklte lösungsansatz richtig ist, kann man mit anderen programmieren besprechen.

      genauso verhält es sich in der fotografie. zuerst ein buch kaufen und grundlagen lesen. und da stehen dann so interessante sachen wie bildaufteilung, internes blitzesgerät, externes blitzgerät, gegenlichaufnahmen, belnden, weißabgelich, ein wenig von der bea usw... drinnen.

      aslo ist meine meinung dazu, wer intresse am fotografieren hat und noch keine ahnung, der liest mal ein buch. erst dann sollte man nach tips fragen bzw. so fragen stellen wie "wie hast du denn da für einstellungen verwendet" oder oder oder


      glg
      Mario
    • Original von peterh.3100
      hehe cooler Artikel.... so ganz unrecht hat er ja nicht der gute kiele fotograf...
      dann dürften aber laut seiner Meinung auch Fotoklubs ein Tabuthema sein...

      aber will nicht jeder von uns wo dazugehören *g*

      aber unser André H. hat das schon besser und kürzer formulieren können: "Die wahre Kunst ist im Kopf und ist sie nicht dort, dann ist sie nirgendwo.... " (Zitat sinngemäß wiedergegeben ;)


      Was meinst du mit tabuthema?

      Es gibt viele gründe dazusein und wegzugehn. Jeder kann die gründe abwägen und entscheiden wie er mag. Ein wichtiger grund meines hierseins: Einige finden, mit denen ich mich sinnvoll über das gemeinsame tun unterhalten kann. Einige (Wenige) gibt es und deshalb bin und bleib ich hier. Der leim mit dem ich gleichgesinnte einfing, besteht aus einigen bildern und nichtschmeichelnden kritiken und kommentaren.

      Negatives aus meiner sicht:
      Viel gequatsche über werkzeug sowie technik und zu wenig übers fotografieren. Da gibt es sogar einige die versuchen einem knüpel zwischen die beine zu werfen, wenn man (Ich) gestaltungaspekte andiskutiert. Das warum und wie des fotografierens über tipps für anfänger hinausgehend, bringt nur streit, also hab ich damit aufgehört.

      Einige glauben anspruch darauf zu haben, dass ihnen erfahrene knowhow gratis weiterzugeben haben. Dieser anspruch ist ein märchen, dass irgendjemand aufgebracht hat und an das leider viele glauben. Manche märchenliebhaber entladen ab und zu ihren frust im forum, weil erfahrene fotografen ihnen nicht nachlaufen. Dabei ist es so einfach zu lernen, man muss nur kritisch seine eigenen bilder betrachten und zu versuchen unpassendes beim nächstenmal vermeiden. Beispiel: Zu hell angeblitzt, also beim nächstenmal den blitz schwächer dosieren, das wie steht in der gebrauchsanweisung der geräte. Wozu muss man hier im forum fragen, wie man das zu hell anblitzen vermeidet, frage ich mich.

      Zufriedenheit ist stillstand. Mit ihren bildern zufriedenseiende fallen ab und zu mal aus allen wolken, wenn andere bildverbessernde vorschläge machen. Für die bedeutet community gegenseitiges aufdieschulterklopfen. Und die als bildverbesserer auftretenden kommentierer sind für sie natürlich notorische nörgler. Wer ist eigentlich positiver: Die schulterklopfer, oder die ehrlichen kritisierer? Schulterklopfbedürftige empfinden ehrliche kritiken an den bildern ab und zu sogar als beleidigung ihrer person. Solche mimosen sind in einer so knallharten :D community wie diese hier fehl am platz und leider trotzdem zuhauf da.

      Was positives zum schluss: Wenn ich mich hier weniger aufhalten würde, dann würde ich mehr fotografieren. Durch das größere fotografiervolumen würde meine sensibilität gegenüber dem einzelnen bild abnehmen und ich würde viel mehr, aber schlechtere bilder machen. So gesehen kommt mein hiersein meinem niveau zugute. Lese/sehe ich hier aus meiner sicht unsinn, dann stimuliert das meine grauen zellen und ich bekomme ideen, die ich notiere. Auf diese art sind so gut wie alle meine bildideen der letzten 3 jahre entstanden. Diejenigen welche auffordern: Geht lieber mehr fotografieren, anstatt hier herumkommunizieren, verstehen vom fotografieren für mich nichts. Wenige sehr sorgfältig erstellte bilder sind das wahre und die bildinflation ist die große sch---. So sehr ich selbst das digifotografieren wegen den tollen bearbeitungsmöglichkeiten schätze, so verabscheue ich digi wegen der riesigen bilderflut, die diese technik provoziert hat. Genussfotografieren bedeutet für mich: Hasselblad analog.

      Quack

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Frosch ()

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