In der zweiten Woche, als ein ORF-Team mit Margit Maximilian, einem Kameramann und einem Techniker in das Hotel zog, war es möglich, sollten wir aus dem Hotel wegkommen, von jedem Punkt der Erde Fotos und Filme zu senden. Da es immer… → weiterlesen
Artikel von „wavy2012“ 30
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Als wir durch das Spital gingen, mussten wir feststellen, dass wenigsten die Reinlichkeit so halbwegs stimmte. Vor dem Spital wird von den Angehörigen gekocht, den eine Spitalsküche, wie bei uns gibt es nicht! Ich besuchte noch… → weiterlesen
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Nach der Übergabe des Rettungsautos wurden wir eingeladen das Spital zu besuchen. Mir wurde erlaubt Fotos zu machen! → weiterlesen
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Bei einem Treffen des damaligen Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes Groß-Enzersdorf Siegfried Zapletal und Honorarkonsul Peter Klein aus Mali beschlossen die Beiden ein ausgedientes Rettungsauto nach Mali zu senden. Sein… → weiterlesen
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Die ältesten Dörfer der Dogon kleben wie Schwalbennester in den Geröllhalden und auf kleinen Felsterassen der Falaise. Die jüngeren, kompakteren Siedlungen liegen verstreut in der weitläufigen, sandigen Gondo-Ebene, die sich bis… → weiterlesen
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Nach der Übergabe des Rettungsautos an das Spital in Bamako machten wir am Bani, einem Nebenfluss des Niger eine Bootsfahrt. Bani ist ein rechter Nebenfluss des Niger mit einer Länge von 430 Kilometer. Er entsteht 100 Kilometer… → weiterlesen
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An den Ufern des Niger, im Herzen Malis, liegt die alte Handelsstadt Djenné. Die über tausend Jahre alte Stadt ist berühmt durch ihren Markt und ihre Moschee. Als im 13. Jahrhundert der Sultan der Stadt zum Islam übertrat,… → weiterlesen
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Djenné ist eine Stadt in der Region Mopti in Mali mit 32.944 Einwohnern (Zensus 2009) Djenné liegt in der Massina, einer 40.000 km² großen Niederung mit Binnendelta des Niger und des Bani. Die Stadt selbst liegt auf einer 88 ha… → weiterlesen
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Es wird immer von den Ärmsten der Welt gesprochen. Aber ich habewirklich arme Menschen nur in den Städten gesehen. Am Land haben diemeisten Leute etwas zu essen. In den Dörfern laufen Hühner undZiegen herum, Auf den Feldern… → weiterlesen
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Am Morgen musste ich – schon wie gestern – das Konsulat fluchtartig verlassen, denn Sonderbotschafter Anton Prohaska hatte abermals seinen Besuch angekündigt. Ich verstand, dass sich Peter nicht darauf einlassen wollte einen… → weiterlesen