Mona_0269
Kommentare 5
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Jemand hat mal geschrieben, Menschenfotografien sind im gewissen Sinne immer auch wie „Selbstporträts“ des Fotografen. Ich finde, da ist was wahres dran. Trotzdem sollte man auch aus dem „gewohnten Flow“ mal ausbrechen, das ist mir auch bewusst. Jedenfalls versuche ich, die Bilder nicht eindimensional wirken zu lassen. Eine gewisse „Mehrschichtigkeit“, das unverwechselbare einer Persönlichkeit soll zum Ausdruck kommen. Das gelingt mal besser, mal weniger. Aber es bleibt spannend. Danke dir!
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Dago -
Danke für deine Antwort. Ich wollte nur mal eine Anregung geben und bin froh , daß dies von dir auch so verstanden wurde.
Deine Bilder sind künstlerisch wertvoll , sonst hätte ich dir erst garnicht was geschrieben !
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Ihre Bilder stellen die Damen fast immer wie Monumente der Melancholie dar. Lassen Sie ein Model doch mal eine Reaktion auf etwas machen , - auf Lärm , auf Enge , z.B. Fahrstuhl , ein genervt sein an einer Schlange vor einer Supermakt-Kasse oder ein Streitgespräch mit einer anderen Frau / einem Mann , - also etwas , was -Lebendigkeit- ins Spiel bringt. Ihre Bilder sind -gut- , denn Sie stellen Frauen nicht als Objekte dar , sondern als Subjekte , - allerdings so , als ob sie von der Umwelt isoliert wären.