Couch

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Fotoworkshop mit der bezaubernden Faith Starr. Bei Helmut Daucher.

Kommentare 10

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  • Peter_Ruckensteiner -

    Zu diesem Bild meine bescheidene Meinung ohne Sie in irgendeiner Form irritieren zu wollen.

    Die Farbabstimmung mit den erdigen Tönen in Kombination mit Rot wirkt für mich positiv. Modelposing auch sehr gut. Die Coutch ist gut ausgerichtet .... leider der Hintergrund nicht. Durch die leicht seitliche Kameraposition kippt der Hintergrundaufbau. Dies zu korrigieren wäre ausarbeitungstechnisch eine ziemliche „Challenge“.

    Die Strebe aus dem Kopf würde ich ganz einfach ausblenden, indem ich von oben bis an den Kopf schneide....

    Im Gegensatz zu Kollegen Morgenrot sehe ich die Blickrichtung und Sitzposition als von Ihnen beabsichtigt und daher als gut an. Ich selber halte mich auch an diese klassischen Vorgaben immer seltener...

    Ein lieber Kollege sagte mal.....lese Dir Fachliteratur über klassische Bildaufteilung durch.....verinnerliche sie und am Wichtigsten.....vergiß sie gleich wieder.....

  • Gerhard57 -

    Danke für eure Kommentare. Manche gut, manche sehr sinlos!

  • ewaa -

    das ist nicht gut geworden, liegt aber auch am WS-Leiter, wie kann man das Sofa/das Model nur vor so einem HG positionieren

  • fotowilly -

    Na, sieh an. Kollege roter Morgen wird doch noch kritisch. Er könnte auch recht haben. Nun seh ich es mal positiv. Vielleicht hat es der Autor probiert. Ist noch nicht ganz gelungen. Er hat eventuell den Hinweis vom WS-Leiter bekommen. Ist aber trotzdem froh, das Bild im Sack zu haben. Beim nächsten mal wird's besser. Ich könnte noch das Kippen nach rechts anmerken. Der Hintergrund ist ganz sicher nicht vorteilhaft. reinhard

  • morgenrot -

    links im Bild sitzend und aus diesem schauend? und warum wächst die Kachelleiste aus ihrem Kopf?
    Besprecht ihr das nicht in einem Fotoworkshop, ist ja Dein gutes Geld.
    Ehrlich, da geh ich um einen Bruchteil dafür zweimal in die Dürerausstellung und hab viel mehr davon.
    So bleibt es ein nettes Glamourbild.
    Entschuldige meine Offenheit.

    • M_Martin_M -

      was hast denn erwartet?^^

    • morgenrot -

      Meine Anmerkung erfolgte insbesondere wegen des Begleittextes anhand dessen eine Aufwertung des Bildes versucht wurde.
      Bilder die auf Workshops entstanden sind und gezeigt werden, sollten imho höheren Ansprüchen genügen.

    • M_Martin_M -

      Sollten überhaupt nicht gezeigt werden, eine eigenständige "Leistung" des Fotografierenden erschließt sich mir nicht wirklich,

    • morgenrot -

      Nach strengen Maßstäben ja; andererseits ist halt dann das Bedürfnis vorhanden, Resultate zu zeigen.

    • Peter_Ruckensteiner -

      Ich gönne mir meistens einmal im Jahr auch ein Workshop. Es gibt zwar immer weniger, die preislich noch im Rahmen bleiben - besser gesagt - das Preis Leistungsverhältnis noch stimmt. Ab und zu finde ich das Thema, die Location und das Model ansprechend und dann mach ich mit. Selten aber doch.

      Auch ein wichtiger Grund ist, daß die Veröffentlichungsrechte klar sind und nicht nachträglich der Versuch vom Model kommt, sie einzuschränken.....„Lieber Fotograf nimm meine Bilder doch nicht...jaja ich weiß schon wir haben einen Vertrag und ich hab Dir das auch beim Shooting Vorgespräch gesagt, daß das paßt aber ich will das jetzt doch nicht....und danke für Deine Bilder oder die Gage die Du mir gezahlt hast.....“ Wenn Du die Bilder so verwendest wie zugesichert, dann bist Du ein unseriöser und ich sag das Allen.....und ich schütte Dich dann auch mit 20 bösen SMS pro Tag zu.....

      Sorry für den kurzen Ausflug.....außerdem gibt’s Fachsimpelei mit Kollegen und Snacks....also Wellness.

      Wie gehe ich dann an solch ein Workshop heran?
      1. Ich begutachte entspannt Location und Requisiten
      2. Ich schaue mir Beleuchtungstechnik und Lichtformer an.
      3. Nehme mir meinen Kaffee und wenn vorhanden ein paar Süßigkeiten und setz mich mal ganz entspannt hin und lasse den Workshopleiter mal seinen Aufbau machen.
      4. Während hier von den Kollegen gearbeitet wird, überlege ich mir in Ruhe, was ich Eigenständiges draus machen kann.
      5. Bin ich an der Reihe mit dem Model zu arbeiten verwende ich oftmals die Hälfte der Zeit für Umbauten.
      6. Dann verwirkliche ich meine Ideen .... zwar weniger Material aber es ist dann mein Aufbau....