Digitale Nachbearbeitung von Bildern

    • Digitale Nachbearbeitung von Bildern

      hey leute!

      wollte mal ein neues thema über digitale nachbearbeitung zur diskussion bringen.
      ich finde es sehr schade das immer mehr fotografen im privaten ihre bilder digital so nachbearbeiten das gewisse elemente nicht mehr der realität entsprechen, welche vorort geherscht hat. da werden dinge wegretuschiert oder der himmel wird blauer. das hat doch meiner meinung nach nichts mehr mit der kunst des fotografierens zu tun , man ist nur mehr auf das perfekte foto geil und das macht man sich halt am pc.
      ich unterscheide dabei aber sehr wohl diejenigen, die bewußt künstlerisch fotos nachbearbeiten oder solche die beruflich halt perfekte bilder brauchen.
      es tendiert halt in die richtung das man bei kommentaren bald schreiben kann "he super hast das photoshop echt im griff".

      möchte jetzt mal an haufn meinungen lesen.

      lg peter
    • RE: digitale Nachbearbeitung von Bildern

      Hallo Peter,

      das ist ein wirklich interessantes Thema. - Ich glaube wir hatten auch schon mal einen Thread dazu auf fotografie.at. Ich bin grundsätzlich auch jemand, der möglichst wenig nachbearbeitet und das Bild so natürlich, wie nur möglich zu erhalten versucht.

      Ich glaube aber auch, daß gute Nachbearbeitung oft eben erst genau den Kick erzeugt, der ein Bild erst perfekt macht. Wenn man die Bücher von Feininger oder Ansel Adams liest, oder Beispielsweise habe ich in einer Doku über Nachtwey gesehen, wie lange er an einem (analog aufgenommenen Foto) mit dem Printer herumgewachelt hat, dann merkt man erst, wieviel auch an den Fotos, die wir vielleicht als einfach so aufgenommen anschauen doch noch nachträglich verändert wurde....

      Bin also grundsätzlich nicht negativ drauf eingestellt, es muß nur handwerklich und künstlerisch gut gemacht sein.

      LG
      Sharif
    • RE: digitale Nachbearbeitung von Bildern

      Hallo Peter,

      'die Realität, die vor Ort geherrscht hat', ist auch auf Fotos, die auf konventionellem Weg entstanden sind, nicht immer vorhanden. Auch die Dunkelkammer-Trickkiste ist prall gefüllt.
      Letzlich beginnt die Verfremdung schon beim Abwedeln und wenn wir es ganz genau nehmen, so verfremden wir die Realtät schon dadurch, dass wir ein Stück dreidimensionaler Realität in zwei Dimensionen darstellen. Daher kann die Frage 'Verfremdung oder nicht' gar keine Prinzipfrage sein, sondern bestenfalls so gestellt werden: Wo kann man die Grenze ziehen zwischen authentischer Fotografie und frei gestalteter Grafik? Ist es erlaubt, ein Stückchen Ast, der mir in meinen schönen blauen Himmel ragt, einfach wegzustempeln? Wenn ja, wo ist dann wirklich die Grenze? Ich weiß es nicht.
      Für mich entsteht das Bild im Kopf. Und dort ist es schon, wenn ich den Sucher ans Auge hebe. Alles, was mich in der Folge zu dem Bild in meiner Vorstellung führt, halte ich für gerechtfertigt.

      Gruß Werner

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WBr ()

    • RE: digitale Nachbearbeitung von Bildern

      Hallo! Die Frage ist meiner Ansicht nach, wo eine Grenze gezogen werden kann/muss. Irgendwann ist es dann nicht mehr Fotografie, sondern reine elektronische Bildbearbeitung. Ich denke, jeder soll die Grenze für sich ziehen. Was ist schließlich die Realität. Wenn ich mit automatischem Weißabgleich im schatten fotografiert habe und beim Umwandeln der RAW-Datei dann dem Programm anschaffe, dass es den Weißabgleich auf "im Schatten" ändern soll, ist das dann noch die selbe Realität? Wenn ich Farbsättigung ändere auch (wenn ja, wie weit? bis ganz knallig, dass das Auge weh tut)? Ich denke, wenn ein gutes Bild heraus kommt, ist viel Photoshop ok, wobei selten aus einem schlechten Bild in Photoshop ein gutes wird.
      Marko
    • RE: digitale Nachbearbeitung von Bildern

      [FONT=comic sans ms]Hallo Peter!

      Ich finde Dein Thema interessant und aus meiner subjektive Sicht belustigend - wobei das nicht genau das trifft, was ich damit ausdrücken will. Ich habe mir nämlich in den letzten Tagen aufgrund der Fotos die auch ich in der Galerie plaziert habe, die selbe Frage gestellt. Ist nun mein Foto schön oder nur ein Fake oder vielleicht sogar Kunst?

      Ich bin für mich zu dem Schluß gekommen, daß es eigentlich eine weitere Kategorisierung geben müsste - ob durch Vorgabe, oder eigene Bewertung ist gleich - in der man die von Dir erwähnten Arten für sich anwählen kann:
      1. "Naturbelassene" Aufnahme
      2. "gestyltes" Foto (durch Nachbearbeitung, aus welchem Grund auch immer),
      3. künstlerisches Bild (durch Verfremdung, zu welchem Zweck auch immer)
      .....

      Für mich gilt jedenfalls der Satz, den Werner hier gepostet hat:
      Für mich entsteht das Bild im Kopf. Und dort ist es schon, wenn ich den Sucher ans Auge hebe. Alles, was mich in der Folge zu dem Bild in meiner Vorstellung führt, halte ich für gerechtfertigt.

      [/FONT]
    • Ich muss eh alle Bilder nachbearbeiten, da ich alle scans säubere, evtl das bildrausche, welches mein scanner verusrsacht entferne...

      dabei mache ich fast immer eine tonwertkorrektur, zeichne vielleicht ein bischen scharf und oft beschneide ich das Bild ein bischne.
      das einzige bild, was ich wirklich verändert habe, war das Bild mit dem fliegenden reiher, denn an dem Tag war es bewölkt und der himmel grau. das wirkt vor blauem hintergrund einfach besser und ich habe kein geld, bei besserem wetter nochmal hinzufliegen.

      und bei dem einen Bild von der Ubahnstation, eines meiner ersten hier, bekam ich das feedback, dass die frau im vordergrund stört. dann hab ich sie rausretuschiert und alle waren der meinung, dass es jetzt besser wäre.


      aber eigentlich ist schon die wahl des ausschnittes eine art fake. in der letzten Photographie war ein artikel, über bildverfremdungen in den medien, bei dem ein beispiel dabei war:
      auf dem bild war ein gefangener zwischen zwei US-Soldaten. der linke hielt ihm ein gewehr an den Kopf, der rechte gab ihm gerade etwas wasser.
      nahm man nur die linke hälfte, dann hatte man ein bild von einem soldaten, der einen verzweifelten gefangenen bedroht, nahm man jedoch die rechte hälfte, hatte man einen US-Helden, der dem erschöpften Feind wasser gab.
      welcher dieser Beiden Ausschnitte stimmt nun?


      Also meine Meinung zu dem Thema - nachdem ich ja bisher nur ein paar gedanken aufgeschrieben hatte (danke fürs lesen) - man sollte Bilder in ps nachbearbeiten, um sie der wirklichkeit anpassen, da nicht immer alle farben stimmen, oder der kontrast zu schlecht ist.
      aber darüber hinaus sollte es nicht unbedingt gehen, es sei denn, man schreibt es dazu. und dann ist es ja offieziell eine verfremdung, was ja auch eine art von kunst ist, wenn auch nicht unbedingt die hohe kunst der fotografie.
    • Nachbearbeitung!

      Hi Leute!
      Die Nachbearbeitung ist keine Erscheinung der digitalen Welt. Bilder wurden immer schon verändert. Der unterschied ist nur das es heute einfacher zu bewerkstelligen ist und das heute andere Dinge verändert werden können. Zb. ein nachschärfen von analogen Bildern ist nur mit aufwendigen methoden (Masken-umkopieren) sehr bedingt möglich.
      Kontrastveränderungen, Ausschnitte, Nachbelichtung von zu hellen aber nicht ausgefressenen Stellen gehört zum täglichen Brot eines Laboranten!
      Selbs am Anfang des Entwicklungsprozesses wird schon "Nachbearbeitet" Welcher Entwickler, bisserl steiler oder bisserl weicher - Hier wird schon in das spätere Bild aktiv eingegriffen. Solche "verfremdungen" sind durchaus in Ordnung.
      Wie oben das Beispiel mit dem Soldaten beschrieben - finden wir in unserer Medienwelt doch tagtäglich wieder. Der Photograf - ausser er heißt Nachtwey hat doch gegenüber dem Redakteur oftmals das nachsehen. Andererseits ist es legitim Berichte mit Bildern entsprechenddem Thema zu untermauern.
      Es liegt in der Sache der Natur das ein Bild mehrere Betrachtungsweisen zuläßt - Ein Ralley Auto das über die elegant über die Schotterpiste wird bei einem Motorsportfan andere Gefühle auslösen als bei einem Umweltschützer. Stellen wir uns mal die Frage wieviele "echte" Bilder wir vom letzten Krieg im Irak gesehen haben?
      Ich meine das ein Bild soviel Veränderung erfahren darf/sollte so viel der Photograf für seine Bildaussage verändern möchte. Wenn "Er" es so gesehen hat bzw. wenn er der Allgemeinheit es so vermitteln möchte ist es zulässig.
      Es sollte nur eine Einschränkung geben - das Bild sollte so beschrieben sein das der Betrachter darauf aufmerksam genmacht wird, das es sich um die "realität" des Photografen handelt!!!!

      Schönes Wochenende
      Roland Pum
    • RE: Nachbearbeitung!


      Es sollte nur eine Einschränkung geben - das Bild sollte so beschrieben sein das der Betrachter darauf aufmerksam genmacht wird, das es sich um die "realität" des Photografen handelt!!!!


      Ich denke, dieser Hinweis erübrigt sich, denn es ist immer die 'Realität des Fotografen', wenn Du es so nennen willst.

      Gruß und ebenfalls schönes Wochenende

      Werner
    • RE: Nachbearbeitung!

      Hallo!

      Ich mach meine Fotos nicht nur um sie euch hier zu präsentieren und Feedback einzuholen.

      Meine Bilder mach ich für mich selbst!

      Ich hab freude und spaß am Hobby, ich machs mit Leidenschaft.

      Für jedes Motiv das ich seh, hab ich eine Vorstellung im Kopf. Da gehts mir so wie Werner.

      Es wird oft nicht so wie mans dann schon genau im Kopf hat.
      Spielt das Wetter nicht ganz mit, oder das Motiv das vielleicht insich nicht perfekt is....

      Um dies Vorstellung für mich persönlich zu erreichen, find ich die Nachbearbeitung nützlich.

      Oft wenn für ein Bild zu wenig Zeit da is, sind halt kleine Fehler drinn.


      Ich finds nicht schlimm nach zu bearbeiten, sondern empfinde es als einen kleinen Schritt in Richtung "Fantasiewelt", die den meisten von uns wahrscheinlich mit dem Alter verlorgen ging, was ich schad find.


      Es is ein wirklich interessantes Thema, ich lese sehr aufmerksam die postings hier.


      grüße an alle

      schönes we

      Flo
    • RE: Nachbearbeitung!

      Hy leute!

      Mich hat eigentlich dieser Kommentar zu diesem Thema veranlaßt.

      Ich muß Margit rechtgeben gerade weil es digital enstand hättest du es sehen sollen und Retuschieren sollen. LG ropo

      Ist es ok ein motiv in der gleichen position 10 mal zu fotografieren , dann das beste auszusuchen und am rechner noch ordentlich herzurichten ( ich spreche immer noch vom privaten gebrauch )?

      ich meine da wir alle die fotos für uns selbst machen geht doch nach so einer prozedur die magie des augenblicks der aufnahme verloren.

      für mich ist wichtig das ein foto ausstrahlung hat und nicht einfach nur schön ist.

      super das soviele dazu ihre meinung äußern.
      lg peter
    • RE: Nachbearbeitung!

      Hallo Peter!


      Also bezüglich der "Magie des Augenblicks":

      Ich würde dabei sehr stark unterscheiden aus welchem Grund das Foto entstanden ist.

      Ein gestelltes Stilleben oder eine gestellte Pose, löst nicht das selbe Gefühl aus wie ein Foto welches Natürlichkeit und "echte" Gefühle auslösen soll.
      Das gilt überwiegend für Menschen oder vielleicht Natur Aufnahmen.

      Bei z.B Technikaufnahmen gibts meiner Meinung nach kein wirkliches Gefühl wie wir Menschen es fühlen würden.
      Dabei find ich gehts um den Reiz fürs Auge.


      So empfinds ich zumindest.


      Gruß flo
    • RE: Nachbearbeitung!

      Hallo Peter!

      Original von peter1
      ich meine da wir alle die fotos für uns selbst machen geht doch nach so einer prozedur die magie des augenblicks der aufnahme verloren.


      Wenn Du dasselbe verstehst unter 'Magie des Augenblicks' wie ich, dann ist sie dadurch verloren, dass Du den Augenblick fotografisch festhältst.

      Wenn nicht, was meinst Du damit?

      für mich ist wichtig das ein foto ausstrahlung hat und nicht einfach nur schön ist.


      Welches Foto kann schön sein, ohne Ausstrahlung zu haben? Oder: Welches Foto hat Ausstrahlung, ohne schön zu sein?

      Mir scheint beides nicht trennbar. Worin siehst Du den Unterschied?

      Gruß Werner
    • Welches Foto kann schön sein, ohne Ausstrahlung zu haben? Oder: Welches Foto hat Ausstrahlung, ohne schön zu sein?

      ein auto kann schön sein ohne ausstrahlung zu haben und eine frau (oder ein mann) kann ausstrahlung besitzen ohne dabei zwingend schön sein zu müssen ;)

      ich bearbeite meine bilder immer weniger nach denn mir gefallen mittlerweile diese überschärften, zu tode kontrastgeregelten und hyperbunten bilder so gar nicht mehr.
    • RE: digitale Nachbearbeitung von Bildern

      "Erlaubt" ist alles was gefällt! Dies ist einer meiner Grundsätze. Gefallen muß es auschschließlich dem Fotografen und sonst niemanden. Das Bild entsteht ja in seinem Kopf und er hat eine Vorstellung wie das auszusehen hat wenn es fertig ist.
      Ich für meinen Teil beschränke mich im digitalen Bereich auf die Entfernung von Kratzern wenn die Bilder vom Scanner kommen, oder auf die Staubentfernung die vom CCD/Optik verursacht sind. Dann kommt noch ein Bildbeschnitt dazu, vielleicht. Ja, und Abwedeln gabs ja auch schon vor der digitalen Ära, auch das nutze ich.

      Im Endeffekt sind es eigentlich 2 unterschiedliche Phiolosophien. Die eine nenne ich der Einfachheit halber "Hardcore", soll heißen völlig unbearbeitet, egal ob analog oder digital. Und die Andere ist die der Nachbearbeitung, auch wieder egal ob analog oder digital.
      Jeder soll sich seine eigene Wege finden um zu dem Ergebniss zu kommen das er haben will. Es geht dabei ja um nicht mehr oder weniger als dem Spaß am Hobby.

      Nur so meine Gedanken dazu.
    • RE: digitale Nachbearbeitung von Bildern

      Hallo Peter!
      Eigentlich ein toller Thread, der aus Deinen beiden Nägeln in der Wand entstanden ist! ;)
      Und wir hatten tatsächlich schon einmal so eine Art Umfrage im Forum, der jetzt eigenartigerweise verschwunden ist.
      Ich war's bitte nicht, der da so rigoros aufgeräumt hat! :(

      Ich werd' also auch hier wie auch damals versuchen, meine Meinung so gut es geht niederzuschreiben.

      Generell halte ich es auch so, daß ich so wenig wie möglich ins Bild selbst eingreife und nur wenig wirklich verändere. Aber ich bin der Meinung, daß ich als Fotograf eine subjektive Situation und eine Stimmung wiedergeben und vermitteln möchte. Jeder von uns sieht ein- und dasselbe völlig anders - jeder von uns erlebt und sieht Realität anders!

      Und mitunter finde ich am Bild auf einmal störende Elemente, die mir beim Fotografieren einfach nicht aufgefallen sind - weil ich eben wesentlich subjektiver sehe als meine Kamera! ;)
      Auch bei enormen Kontrasten verhält es sich so, daß das Auge wesentlich besser damit umgehen kann als ein Film oder dann gar noch das Papier.
      Wenn ich also der Meinung bin, daß sich zur Zeit der Aufnahme die Gegebenheiten für mich anders dargestellt haben als mir dann das Ergebnis vor Augen liegt - warum sollte ich nicht im Sinne meiner subjektiven Wahrnehmung eingreifen?

      Wenn ich den Eindruck eines dramatischen Himmels hatte und ich auf einmal in der Aufnahme nur mehr eine helle Himmelsfläche habe - warum sollte ich nicht den Himmel nachbearbeiten, um diesen Eindruck weiterzuvermitteln, den ich beim Fotografieren hatte?
      Immerhin habe ich auch in einer herkömmlichen DuKa die Möglichkeit nachzubelichten, abzuwedeln, Kontraste hervorzuheben etc.

      Welches Foto kann schön sein, ohne Ausstrahlung zu haben? Oder: Welches Foto hat Ausstrahlung, ohne schön zu sein?

      Ja - dazu möchte ich auch noch etwas sagen.
      Sicherlich sind diese beiden Begriffe miteinander gekoppelt. Aber was ist mit bewegenden Doku-Fotos, die einem unter die Haut gehen? Sie haben Ausstrahlung, auch wenn sie nicht im herkömmlichen Sinn "schön" sind. Sie berühren und stoßen mitunter sogar ab - aber sie haben Ausstrahlung. Also kann ich dem oben angeführten Zitat nicht vorbehaltlos zustimmen.

      Die Fotografie selbst ist mittlerweile in so viele verschiedene Sparten unterteilt, daß man schon den Überblick verloren hat.
      Wichtig ist und bleibt jedoch immer der Fotograf selbst, der hinter dem Bild steht. Was möchte er vermitteln und wie versucht er das zu vermitteln.

      Wenn wir hier unsere Bilder zur Schau stellen, dann dürfen wir nicht nur mit Anerkennung rechnen, sondern müssen auch Kritik entgegennehmen können. Und ich konnte schon einige meiner Bilder auf Grund von Vorschlägen verbessern. Wichtig ist nur, daß dann das Ergebnis nach wie vor meiner Vorstellung und meinem Empfinden entspricht.

      Wünsche Euch allen noch ein schönes Wochenende!
      LG Margit

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