Negative digitalisieren

    • ralph42 schrieb:

      Mir ist der rein Analoge sowieso lieber, jedes Negativ, das ich nicht digitalisieren muß, ist ein Gewinn. Andererseits sitze ich dann mit einem Haufen Papier im Format 30x40 da, den man zb ganz wunderbar im Zug vergessen kann und damit für alle Zeiten verloren hat.
      Ich hoffe ich verrate keine Geheimnisse aber man kann von einem Negativ durchaus mehrere Abzüge machen. Wenn man einen 30x40 Abzug verliert macht man einfach einen neuen. Geht digital natürlich wesentlich schneller und besser.
    • Alex_M. schrieb:

      ralph42 schrieb:

      Mir ist der rein Analoge sowieso lieber, jedes Negativ, das ich nicht digitalisieren muß, ist ein Gewinn. Andererseits sitze ich dann mit einem Haufen Papier im Format 30x40 da, den man zb ganz wunderbar im Zug vergessen kann und damit für alle Zeiten verloren hat.
      Ich hoffe ich verrate keine Geheimnisse aber man kann von einem Negativ durchaus mehrere Abzüge machen. Wenn man einen 30x40 Abzug verliert macht man einfach einen neuen. Geht digital natürlich wesentlich schneller und besser.
      Kindergarten jetzt, oder?

      Logisch habe ich sie nachgemacht. Aber: nichts desto trotz waren und sind es Unikate. Jedes Abwedeln und Nachbelichten 100% identisch zu reproduzieren, gelingt zumindest mir nicht immer. Das gehört zum immateriellen Wert solcher Erzeugnisse, ich dachte nicht, daß ich das erklären muss.
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      ja, lacht nur, aber so eine Kiste für €170 ist wahrscheinlich mehr als ausreichend. es sei denn es handelt sich um Kunstnegative, dann vielleicht doch einen gebrauchten Flextight oder Scanmate und erst einmal ein halbes Jahr in "wie scannt man mit so einem Highendgerät eigentlich richtig" investieren.
    • GRUBERND schrieb:

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      ja, lacht nur, aber so eine Kiste für €170 ist wahrscheinlich mehr als ausreichend.
      Nein, das ist nicht ausreichend weil es eben kein echter Scanner ist sondern eine einfache Digicam im Kastl und daher mit Bayer-Sensor. Genau diese Erfahrung musste der TO ja leider machen und deshalb sucht er was Neues.
    • @ Grubernd : habe vor längerer Zeit mal so ein ähnliches Gerät zum Diascannen probiert. Meine Erfahrungen waren, da mit nur 5 MP, nicht gerade berauschend. Weiters musste ich den Schacht X-mal reinigen da sich Fusseln offensichtlich "magisch" angezogen fühlten.
      Um jetzt zu meiner Vorankündigung, die Negative abzufotografieren, zurückzukehren:
      Mein Diy-Leuchtpult hab ich zwar noch nicht umgebaut da ich mich vorerst mal damit beschäftigt habe ob ich überhaupt ein Farbnegativ so abfotografieren kann dass ich die orange Maske der Trägerschicht nicht ausfiltern muss. Hab dazu meinen Kameraweissabgleich, im Costum-WB, auf ein zuvor abfotografiertes unbelichtetes Negativ, eingestellt. Das Bild "Negativelefant" habe ich dann umgekehrt, im Lab-Modus die Kanäle ausgefiltert, den Kontrast erhöht und Nachgeschärft.
      Das Ergebnis ist dann in meiner Galerie zu "kritisieren".
    • divetommy schrieb:

      GRUBERND schrieb:

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      ja, lacht nur, aber so eine Kiste für €170 ist wahrscheinlich mehr als ausreichend.
      Nein, das ist nicht ausreichend weil es eben kein echter Scanner ist sondern eine einfache Digicam im Kastl und daher mit Bayer-Sensor. Genau diese Erfahrung musste der TO ja leider machen und deshalb sucht er was Neues.
      Den gibt's anscheinend schon so ganz ähnlich unter anderem Namen (Wolverine F2D), siehe hier:

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    • divetommy schrieb:

      Nein, das ist nicht ausreichend weil es eben kein echter Scanner ist sondern eine einfache Digicam im Kastl und daher mit Bayer-Sensor. Genau diese Erfahrung musste der TO ja leider machen und deshalb sucht er was Neues.
      also wenn der Bayer-Sensor beim Negativscannen (oder sonst irgendwo) das Problem ist, dann läuft so ziemlich alles falsch. das ist wirklich ein erfundenes Problem aus dem Labor. wenn man die Auflösung vom Bayer-Demosaic _störend_ sieht hat man entweder eine unpassende Software verwendet oder muss seine Nachbearbeitungsfähigkeiten trainieren.

      nachdem ich mich nicht erinnern kann, dass irgendjemand auch nur annähernd Vorgaben an Qualität (Printgrösse), Menge, Zeit- und Geldressourcen gemacht hat, kann man nur Extreme vorschlagen:

      - ganz billig für viele Bilder, wenig Zeit und einfach nur digital haben.
      - ganz teuer für Einzelstücke als Kunstprint wo man an einem Bild einen Tag oder länger arbeitet.

      die Kompromisse dazwischen kann man nur finden wenn man weiss was investiert werden kann an Geld und Zeit.

      ach ja, dann hiermit die billigste und wahrscheinlich schnellste Variante:
      Handy mit Tele-Makro Vorsatzlinse und eine passende App im Appstore deiner Wahl. dazu Handyhalterung auf Stativ und ein Leuchtpult. beim Chinesen lässt sich so ein Aufbau um geschätzte €50 einkaufen. geschätzter Zeitaufwand pro 6er Streifen: 1 Minute. und die Nachbearbeitung kann man bequem überall machen wo man ein paar Minuten Zeit hat.
    • Hab jetzt begonnen einige Filme abzufotografieren,dabei verwende ich den Negativhalter des Traveller-Negativ-Dia-scanners. Nun ist mir dabei aufgefallen dass die Perforation (also diese Löcher für die Filmmitnahme ) irgendwie nicht mit den Haltezapfen des Negativhalters zusammenpassen und somit die Stege der Filmstreifen nicht mit den Fenstern des Halters übereinstimmen. Ich musste diese Zapfen wegschneiden um die Filmstreifen richtig einspannen zu können. Bisher hatte ich angenommen dass der Filmtransport der Kameras irgendwie genormt sei da die Filmstreifen im Labor ja automatisch geschnitten werden.

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