morgenrot schrieb:
...hochwertige Handabzüge...
Negative digitalisieren
-
-
Mir ist der rein Analoge sowieso lieber, jedes Negativ, das ich nicht digitalisieren muß, ist ein Gewinn. Andererseits sitze ich dann mit einem Haufen Papier im Format 30x40 da, den man zb ganz wunderbar im Zug vergessen kann und damit für alle Zeiten verloren hat.
Es hat halt alles seine Vor- und Nachteile. -
ralph42 schrieb:
im Zug vergessen kann und damit für alle Zeiten verloren
-
sozusagen. Aber über die Reichweite kann ich halt nix sagen.
-
lumenesca schrieb:
morgenrot schrieb:
...hochwertige Handabzüge...
-
morgenrot schrieb:
lumenesca schrieb:
morgenrot schrieb:
...hochwertige Handabzüge...
-
lumenesca schrieb:
Geschweige denn, dass ich das als Referenz bezeichnen würde.
-
M_Martin_M schrieb:
lumenesca schrieb:
Geschweige denn, dass ich das als Referenz bezeichnen würde.
Aus vermeintlichen Wahrheitsfragen werden Geschmacks- und Stilfragen.
Nicht das bessere Argument zählte dann, sondern eine ästhetische Präferenz.
Und ich kenne etliche Personen in der Kunstszene, für die hochwertige Handabzüge vom Negativ Referenz sind. -
Ich glaub auch dass ein Handabzug besser ist als ein gebubbelter Scan, und wenn das Negativ groß genug ist gibts noch kein Digitalformat das mitkommt, 30x40 Kontaktabzug, da kommt Freude auf.^^
-
Da kann ich nicht ganz folgen. Dass heute ein gutes Digitalbild qualitativ besser ist als ein gutes analoges Negativ, darüber brauchen wir glaube ich nicht zu diskutieren. Das ist schon seit einigen Jahren entschieden. Wenn ich dann eine Ausbelichtung mache, auf dem gleichen Papier, dann kann der analoge Gesamtprozess nicht wieder besser sein.
-
M_Martin_M schrieb:
dass ein Handabzug besser ist als ein gebubbelter Scan
der zweite Teil meines Beitrags bezog sich auf das Negativformat, ab einer gewissen Größe kommt digital sicher nicht mit, wo diese Grenze aktuell liegt weiß ich nicht, aber 13x18 dürfte schon deutlich über den digitalen Möglichkeiten liegen. -
Mir ist eben ein Artikel eingefallen, den ich wieder finden konnte: <[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]>.
Seither sind auch schon wieder einige Monate vergangen in denen die digitale Welt weitergeschritten ist. -
Verstehe ich das falsch oder wird hier Bildqualität bloß auf Basis Auflösung verglichen?
Gebt es noch jemanden außer mir, der Vergleiche Film vs digital (insbesondere auf dieser Basis) für nicht zielführend hält? -
lumenesca schrieb:
Mir ist eben ein Artikel eingefallen, den ich wieder finden konnte: <[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]>.
Seither sind auch schon wieder einige Monate vergangen in denen die digitale Welt weitergeschritten ist.
Ein echter Experte, ein Bayer Pixel enthält selbstvertsändlich nur interpolierten Matsch^^ -
Off-topic schrieb:
Verstehe ich das falsch oder wird hier Bildqualität bloß auf Basis Auflösung verglichen?
-
M_Martin_M schrieb:
lumenesca schrieb:
Mir ist eben ein Artikel eingefallen, den ich wieder finden konnte: <[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]>.
Seither sind auch schon wieder einige Monate vergangen in denen die digitale Welt weitergeschritten ist.
Ein echter Experte, ein Bayer Pixel enthält selbstvertsändlich nur interpolierten Matsch^^
Als interpolierten Matsch würde ich meine Bilder nicht unbedingt bezeichnen... -
auf Pixelebene schon irgendwie, Bayer ist Bayer^^
-
Die Auflösung zum Betrachten auf einen Monitor bei KB reichen locker 1200dip.
Erst bei einen Druck von 30x40cm und 300dip brauch ich einen Scanner der mir reale 4000dip bringt.
Das entscheidende Kriterium ist nicht die Auflösung sondern der Dichteumfang.
[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] -
franz1111 schrieb:
Das entscheidende Kriterium ist nicht die Auflösung sondern der Dichteumfang.
-
franz1111 schrieb:
Das entscheidende Kriterium ist nicht die Auflösung sondern der Dichteumfang.
Nur hat das beim diskutierten Ausbelichten keine große Relevanz, weil das Papier in allen Fällen das Nadelöhr darstellt.
Registrieren oder Anmelden
Du musst auf fotografie.at angemeldet sein, um hier antworten zu können.