Von der Nikon D750 zur D5 - Sinnvoll oder eher weniger?

    • KaiseAl1 schrieb:

      Das Auflagemaß verhindert es nicht weil es ja bedeutend größer ist als für Spiegellose erforderlich
      Das ist natürlich einerseits richtig, anderseits macht es die kurze Auflage viel einfacher gute Weitwinkelobjektive zu bauen da keine Retrofokuskonstruktion erforderlich ist, es wäre also einigermaßen verrückt eine Spiegellose mit unnötig langer Auflage zu baun.
      Die Kehrseite sind Teles, da ist bei den Spiegellosen ziemlich rasch Schluss, wie lange Leica oder Fuji Linsen gibts.
    • M_Martin_M schrieb:

      KaiseAl1 schrieb:

      Das Auflagemaß verhindert es nicht weil es ja bedeutend größer ist als für Spiegellose erforderlich
      Das ist natürlich einerseits richtig, anderseits macht es die kurze Auflage viel einfacher gute Weitwinkelobjektive zu bauen da keine Retrofokuskonstruktion erforderlich ist, es wäre also einigermaßen verrückt eine Spiegellose mit unnötig langer Auflage zu baun.Die Kehrseite sind Teles, da ist bei den Spiegellosen ziemlich rasch Schluss, wie lange Leica oder Fuji Linsen gibts.
      Längste Brennweiten des Leica M-Systems sind 135 mm (KB), kenne ich nicht, mit meinem 90 mm Tele und dem Messsucher ist das Knipsen aber schon mühsam genug und artet teilweise in Arbeit :) aus.
    • Off-topic schrieb:

      Ok, ich mache nochmal kurz den Fehler was dazu zu sagen - und nein, ich will niemanden bekehren, bloss ... wir werden ja sehen in ein paar Jahren. Ich schreibe das bloss für die, die es wissen wollen, nicht für die anderen :)

      Woher kommt das Spiegelreflex-Prinzip? Weil man (OK, Morgenrot nicht :) ) durch den Sucher genau das sehen will (unabhängig vom montierten Objektiv), was auf den Film/Sensor projiziert wird. Das war einst der primäre Grund, warum man sich damals sowas eigentlich unsinnig Kompliziertes überhaupt einfallen liess. Über die vielen Jahre hinweg wurde dieses System halt perfektioniert.

      Also halten wir fest, die ursprüngliche Motivation ist: WYSIWYG - what you see is what you get.

      Genau das kann spiegellos aber auch, bloss ohne komplizierte Spiegel-Technologie. Und noch mehr, genau genommen ist spiegellos die konsequente Weiterführung der (D)SLR-Motivation WYSIWYG, denn man sieht durch den Sucher nicht nur genau den Bildausschnitt, den der Sensor sieht, sondern auch noch dazu die Belichtung - kein blödes Gaffen nach der Aufnahme auf den Monitor mehr nötig (höchstens aus Gewohnheit).
      Dazu: Kein Spiegel und daher auch kein Spiegelschlag, der Erschütterung und Lärm erzeugt. Und wenn die Sensor-Auslese-Geschwindigkeit in den nächsten Jahren noch mehr steigt (und das ist definitiv zu erwarten), dann wird es in absehbarer Zeit elektronische Shutter ohne praktisch merkbaren "rolling shutter" Effekt geben, und dann macht der Shutter auch keinen Lärm mehr (Hochzeiten/Kirche?), und dann hat man zwischen den Aufnahmen kein Sucher-Black-Out mehr von Spiegel und Shutter (Sport/Action?). Die Sony A9 deutet ja schon heute mehr als deutlich an, wohin es geht.

      Spiegellose kamen in Verruf, weil die Sucher-Qualität früher tatsächlich nicht gut war, und weil die Elektronik insgesamt langsam war und trotzdem die Batterien ausgelutscht hat. Da hat sich aber gründlich was getan in den letzten wenigen Jahren, und es wird sich noch weiter was tun. Und wenn diese Dinge keinen Nachteil mehr darstellen (und grossteils tun sie das heute schon nicht), dann bleiben sogar noch ein paar andere Vorteile übrig, siehe oben. (Ich werte hier Größe/Gewicht nicht als Vorteil von spiegellosen Systemen, denn Systemgröße/-gewicht hängt insgesamt mehr von den Objektiven ab, und die werden bei äquivalenten anderen Parametern durch die Sensorgrösse bestimmt, und weniger davon, ob ein Spiegel verwendet wird oder nicht.)

      Man kann nachlesen: Als damals die erste Leica auf den Markt kam, gab es unzählige Unkenrufer, wie man denn das machen kann, ein Bild von bloss 24x36mm, und überhaupt und ausserdem ...

      Mann, ich würde mich heute aber sowas von schämen, wenn ich damals einer von denen gewesen wäre :)
      Auch 72jährige Fotografie-Legenden wollen (nach eigenen Worten) ins 21. Jahrhundert:

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

    • Off-topic schrieb:

      Off-topic schrieb:

      Ok, ich mache nochmal kurz den Fehler was dazu zu sagen - und nein, ich will niemanden bekehren, bloss ... wir werden ja sehen in ein paar Jahren. Ich schreibe das bloss für die, die es wissen wollen, nicht für die anderen :)

      Woher kommt das Spiegelreflex-Prinzip? Weil man (OK, Morgenrot nicht :) ) durch den Sucher genau das sehen will (unabhängig vom montierten Objektiv), was auf den Film/Sensor projiziert wird. Das war einst der primäre Grund, warum man sich damals sowas eigentlich unsinnig Kompliziertes überhaupt einfallen liess. Über die vielen Jahre hinweg wurde dieses System halt perfektioniert.

      Also halten wir fest, die ursprüngliche Motivation ist: WYSIWYG - what you see is what you get.

      Genau das kann spiegellos aber auch, bloss ohne komplizierte Spiegel-Technologie. Und noch mehr, genau genommen ist spiegellos die konsequente Weiterführung der (D)SLR-Motivation WYSIWYG, denn man sieht durch den Sucher nicht nur genau den Bildausschnitt, den der Sensor sieht, sondern auch noch dazu die Belichtung - kein blödes Gaffen nach der Aufnahme auf den Monitor mehr nötig (höchstens aus Gewohnheit).
      Dazu: Kein Spiegel und daher auch kein Spiegelschlag, der Erschütterung und Lärm erzeugt. Und wenn die Sensor-Auslese-Geschwindigkeit in den nächsten Jahren noch mehr steigt (und das ist definitiv zu erwarten), dann wird es in absehbarer Zeit elektronische Shutter ohne praktisch merkbaren "rolling shutter" Effekt geben, und dann macht der Shutter auch keinen Lärm mehr (Hochzeiten/Kirche?), und dann hat man zwischen den Aufnahmen kein Sucher-Black-Out mehr von Spiegel und Shutter (Sport/Action?). Die Sony A9 deutet ja schon heute mehr als deutlich an, wohin es geht.

      Spiegellose kamen in Verruf, weil die Sucher-Qualität früher tatsächlich nicht gut war, und weil die Elektronik insgesamt langsam war und trotzdem die Batterien ausgelutscht hat. Da hat sich aber gründlich was getan in den letzten wenigen Jahren, und es wird sich noch weiter was tun. Und wenn diese Dinge keinen Nachteil mehr darstellen (und grossteils tun sie das heute schon nicht), dann bleiben sogar noch ein paar andere Vorteile übrig, siehe oben. (Ich werte hier Größe/Gewicht nicht als Vorteil von spiegellosen Systemen, denn Systemgröße/-gewicht hängt insgesamt mehr von den Objektiven ab, und die werden bei äquivalenten anderen Parametern durch die Sensorgrösse bestimmt, und weniger davon, ob ein Spiegel verwendet wird oder nicht.)

      Man kann nachlesen: Als damals die erste Leica auf den Markt kam, gab es unzählige Unkenrufer, wie man denn das machen kann, ein Bild von bloss 24x36mm, und überhaupt und ausserdem ...

      Mann, ich würde mich heute aber sowas von schämen, wenn ich damals einer von denen gewesen wäre :)
      Auch 72jährige Fotografie-Legenden wollen (nach eigenen Worten) ins 21. Jahrhundert:
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      ganz und gar meine red. ist aber sinnlos, auch in meinem bekanntenkreis. ist zum glaubenskrieg mutiert und wie jeder glaubenskrieg sinnlos, weil niemanden die fakten interessieren. mir persönlich hat das fuji x system wieder den spass an der fotografie zurückgebracht auf grund der von dir genannten vorteile. und der überragenden bildqualität.
    • Off-topic schrieb:

      Auch 72jährige Fotografie-Legenden wollen (nach eigenen Worten) ins 21. Jahrhundert:

      One Of The “100 Most Important People in Photography” Has Moved to Sony After 40 Years With Canon | SLR Lounge

      Was kann so einen erfahrenen Mann dazu bewegen nach 40 Jahren Canon auf einmal Sony in die Hand zu nehmen?

      Meine Vermutung ist, dass ihm das Sony sehr schmackhaft gemacht hat .......

      Aber was wird er in ein bis zwei Jahren sagen, wenn er sieht, was es bei Canon im mirrorless-Bereich gibt ?
      (.... und da ist einiges im anrollen)

      Vielleicht rät ihm ein guter Freund, sich seine besten Canon Gläser doch aufzuheben, da diese ja die Basis
      eines guten Teils seiner Erfahrung darstellen.


      Dazu ist ja im Vergleich ein Niko/Nikon Body Wechsel eine einfache Sache, kann aber auch für ungeahnte Überraschungen sorgen
    • Fodusiast schrieb:

      Off-topic schrieb:

      Auch 72jährige Fotografie-Legenden wollen (nach eigenen Worten) ins 21. Jahrhundert:

      One Of The “100 Most Important People in Photography” Has Moved to Sony After 40 Years With Canon | SLR Lounge
      Was kann so einen erfahrenen Mann dazu bewegen nach 40 Jahren Canon auf einmal Sony in die Hand zu nehmen?
      Meine Vermutung ist, dass ihm das Sony sehr schmackhaft gemacht hat .......

      Aber was wird er in ein bis zwei Jahren sagen, wenn er sieht, was es bei Canon im mirrorless-Bereich gibt ?
      (.... und da ist einiges im anrollen)

      Vielleicht rät ihm ein guter Freund, sich seine besten Canon Gläser doch aufzuheben, da diese ja die Basis eines guten Teils seiner Erfahrung darstellen.
      Kennt man ja aus der Politik: Wenn Sachargumente fehlen, dann lanciert man Verleumdungsvermutungen, in der Hoffnung dass man denkt "wird schon was dran sein". Sowas ist pfui.
      Aber selbst wenn es ihm schmackhaft gemacht worden wäre, bedeutet das genau gar nix, denn der 72jährige Burnett hat es sicher nicht nötig, sich Handlungen, an die er nicht auch selbst tatsächlich glaubt, vergüten lassen zu müssen. Also einerlei.

      Ich verfolge als langjähriger, sich etwas "versetzt" fühlender Canon-User die Szene recht genau, und ich kenne ausser Gerüchten nur Gerüchte. Wenn Du einen konkreten Beweis dafür vorlegen kannst, was da wann im Anrollen ist, und worum es sich dabei handelt, dann bin ich froh, wenn Du mir mehr Fakten erzählen kannst. Aber bitte keine Gerüchte von 'Canon Rumors' oder so, die kenne ich alle.
      Natürlich werden sie mehr vorlegen (müssen) als bisher, weil der Druck immer größer wird, aber die Frage wird sein, ob sie so schnell aufholen können, Sony und andere scheinen mittlerweile massiv Entwicklungsvorsprung zu haben. Ich gebe Canon diese 1-2 Jahre, aber wenn sie dann nicht dort sind, wo Sony et al dann sein werden ...
    • Off-topic schrieb:

      ich kenne ausser Gerüchten nur Gerüchte. Wenn Du einen konkreten Beweis dafür vorlegen kannst, was da wann im Anrollen ist, und worum es sich dabei handelt, dann bin ich froh, wenn Du mir mehr Fakten erzählen kannst. Aber bitte keine Gerüchte von 'Canon Rumors' oder so, die kenne ich alle.
      nikon, der sauriergott der modernen fotografie rumort auch. und bringt eine spiegelreflexkiste nach der anderen immer noch auf den markt, obwohl die längst schon den vergleich nicht mehr standhalten. und eine ganze maschinerie von mit dem namen verbandelten und bestens verdienenden journalisten, "fach"journalen, testern, bloggern etc. zieht demütigst bei jedem lüftchen mit.
      wenn man mit verkäufern redet, dann sagen die, dass die mehrzahl der menschen entweder nach nikon oder canon fragt, weil sie nichts anderes kennen.
      macht ja nix, nicht mein geld. schlimm wirds nur, wenn "technische" argumente herangezogen werden um das zu rechtfertigen, da wirds ein bisserl mühsam. sonst gilt das motto: jedem das seine, der eine schleppt einen kiloschweren rucksack mit canon / nikon vollformat nach vietnam, auf den berg, nach london , der andere seine fuji, sony mit gleicher leistung, aber im handtascherl. jedem das seine und alle sind glücklich ...
      p.s.: das ist jetzt kein versuch von mir wieder eine leidige technische diskussion zu beginnen, das habe ich bereits gemerkt, das ist sinnlos, weil wie gesagt : glaubenskriegern kann man mit realem nicht entgegnen. kaum einer, der hier nikon, canon so vehement verteidigt, hat je ernsthaft mit mirrorless der letzten generation gearbeitet, aber wissen tun sie alles ganz genau. deshalb: bin schon wieder weg und viel spaß.
    • Fodusiast schrieb:

      Was kann so einen erfahrenen Mann dazu bewegen nach 40 Jahren Canon auf einmal Sony in die Hand zu nehmen?

      Meine Vermutung ist, dass ihm das Sony sehr schmackhaft gemacht hat .......
      falls man an Reportagefotografie und/oder Fotos der Olympischen Spiele interessiert ist wird man eher früher als später einmal David Burnett über den Weg laufen, bzw seinen Bildern. und dann feststellen, dass er so ziemlich alles verwendet was irgendwie ein Bild machen kann. von Graflex bis Holga, von Kleinbild bis 13x18cm, für ihn ist das alles nur Werkzeug. die Canonausrüstung ist zwar wahrscheinlich das womit er die meisten Bilder macht, aber sicher nicht die, die ihn herausstechen lassen aus der Masse.

      insofern: kein Wunder, dass er was neues probiert, war nicht anders zu erwarten.

      und seine Blogs waren immer schon sehr ausführlich, offen und informativ, dem muss man kein Geld geben, damit er über sein Material erzählt.

      für mich einer, wenn nicht _der_, grösste (Dokumentations-) Fotograf.
    • blow_up schrieb:

      glaubenskriegern kann man mit realem nicht entgegnen.
      genau, Herr Glaubenskrieger. ;)

      wenn man real einen Mittelklassewagen hat und verwendet oder sogar braucht, dann wirft man den auch nicht weg nur weil es auf einmal Elektroautos gibt. Zukunft hin oder her, die meisten haben nicht unbegrenzt Geld auf dem Konto um mal schnell eine Ausrüstung komplett zu wechseln. da tun sich Leute, die nur ein Fahrrad haben und brauchen, durchaus leichter sich ein E-Bike zuzulegen.
    • wikei schrieb:

      Ist das nicht das Wichtigste? Ist doch egal mit welchem Equipment die anderen ihre Bilder mache
      jo eh.
      ist mir auch herzlich wurscht, ehrlich. mich stört nur diese aufgesetzte und meistens ziemlich herablassende art, wie die nikon und canon jünger jene behandeln, die halt ein bischen offener und flexibler sind. mich hats ja diesmal nicht betroffen, sondern kollegen off-topic, kann halt die klappe nicht halten, wenn ich der meinung bin, dass jemand ungerecht behandelt wird. gg).
      jetzt ist es aber das letzte mal, dass ich mich in fotografie.at in eine "technische" diskussion einmische, so wie diese diskussionen hier geführt werden, ist es eher zeitverschwendung.
      was zwar schade, aber zur kenntnis zu nehmen ist.
    • blow_up schrieb:

      der eine schleppt einen kiloschweren rucksack mit canon / nikon vollformat nach vietnam, auf den berg, nach london , der andere seine fuji, sony mit gleicher leistung, aber im handtascherl. jedem das seine und alle sind glücklich ...
      Wenn der Rucksack "kiloschwer" ist, werden vielleicht ein paar Objektiverln auch dabei sein und diese wiegen vermutlich bei den spiegellosen auch etwas und das Handtascherl wird auch ein bissl augebeult sein :-). Es hat sich als zielführend erwiesen, Gleiches mit Gleichem zu vergleichen....
    • Woiferl schrieb:

      Wenn der Rucksack "kiloschwer" ist, werden vielleicht ein paar Objektiverln auch dabei sein und diese wiegen vermutlich bei den spiegellosen auch etwas und das Handtascherl wird auch ein bissl augebeult sein :-). Es hat sich als zielführend erwiesen, Gleiches mit Gleichem zu vergleichen....
      Stimmt. Daher kann ich Dir versichern, daß mein früherer Rucksack mit D800, ImmerDrauf-Zoom, Tele-Zoom Standard-Fixbrennweite und etwas Weitwinkeligem sowohl Kilo- als auch packmaßmäßig Welten entfernt ist von meinem jetzigen Täschchen mit Olympus E-M1, ImmerDrauf-Zoom, Tele-Zoom, Standard-Fixbrennweite und etwas Weitwinkeligem.
    • ralph42 schrieb:

      Woiferl schrieb:

      Wenn der Rucksack "kiloschwer" ist, werden vielleicht ein paar Objektiverln auch dabei sein und diese wiegen vermutlich bei den spiegellosen auch etwas und das Handtascherl wird auch ein bissl augebeult sein :-). Es hat sich als zielführend erwiesen, Gleiches mit Gleichem zu vergleichen....
      Stimmt. Daher kann ich Dir versichern, daß mein früherer Rucksack mit D800, ImmerDrauf-Zoom, Tele-Zoom Standard-Fixbrennweite und etwas Weitwinkeligem sowohl Kilo- als auch packmaßmäßig Welten entfernt ist von meinem jetzigen Täschchen mit Olympus E-M1, ImmerDrauf-Zoom, Tele-Zoom, Standard-Fixbrennweite und etwas Weitwinkeligem.
      Ich unterstelle, dass Du genau weißt, wo Deine Schwerpunkte und Vorlieben anzusiedeln sind, also die Segmente, die Du photographisch abdecken willst/wirst und darauf abstellend Deine Ausrüstung auswählst - und nicht umgekehrt.

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