Handy-Fotos ja oder nein?

    • Und Summilux durfte ja auch schon herhalten und im Doppelpack als Summilux-H 1:1.8/27 Bülderln auch gleich im gewohnten DNG-"RAW-Format" auf den Handyspeicher bannen.
      Mitmenschen die knipsend herumlaufen finde ich generell eher nervig. Andere mögen vlt. beim Herumlaufen weniger nervig sein und fluten dafür Foren mit Bildern, die keiner braucht ;)
      Ich würd' sagen Fotografierende sind generell eher nervige Zeitgenossen :kannix:
    • foto-ins schrieb:

      aber mit Fotografieren hat das nichts zu tun
      ;(

      da hat jemand eine sehr spezielle Ansicht was "lichtzeichnen" angeht.

      weil ich's heute gesehen hab:
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      würdest du ohne den Beitext draufkommen, dass die Bilder mit einem Telephon gemacht wurden?
      vor 10 Jahren haben DSLRs gerade damit angefangen sowas machen zu können.

      alles nur Werkzeug, alles erlaubt.
      und es muss nicht einmal jemandem gefallen, wenn man seine Bilder nicht verkauft. ;)
    • Es ist schon einige Zeit her da dachte ich toll so ein Fotohandy und habe meine DSLR gar nicht mehr mitgenommen. Das ging viele Wochen gut und die Ergebnisse waren nicht schlecht solange die Lichtverhältnisse passten. Aber dann machte es mir keinen Spass mehr und ich bemerkte: Ich WILL meine schwere DSLR, ich WILL meine Wechseloptiken und ich will auch herumexperimentieren mit verschiedenen Brennweiten, mir macht das Spass obwohl es viel Gewicht zum herumschleppen ist. Für mich ist es einfach der Spass und die Freude am herumwerken mit der DSLR-Ausrüstung, ich möchte nicht darauf verzichten.
      Die Kamerafunktion am Handy fungiert als Notizbuchersatz, statt Notizen zu machen wird halt schnell ein Foto gemacht. Und sollte die DSLR mal nicht zur Hand sein habe ich das Handy immer dabei und keinen Stress das ich mal eine interessante Aufnahme verpasse.
    • Sehr gut geschrieben. Danke! Nur musst Du auch daran denken, wenn Du mal einen Gänse- oder Bartgeier am Himmel siehst, dass Du mit einem Handy ganz schlechte Karten hast. Ich schleppe auch lieber meine ganze Ausrüstung mit und mache mit meiner D810 meine Bilder. An meiner Ausstellung in Teufen AI hatte ich einen mir bekannten Fotolithografen zu Besuch, der sagte mir ob ich ein schärfe Freak wäre, dann musst ich nur lachen und sagte ihm, dass dies die heutige Kamera Technik mit sich bringt. Ich höre auch immer wieder, dass die Tage der Spiegelreflex gezählt sind, aber dem ist noch lange nicht so. Nun nimmst Du ein Bild von einer Spiegelreflex und ein Bild von einem Smartphone und vergrösserst es auf A2 43x62cm, dann siehst Du den Unterschied. Leider wird in die Möglichkeit der Smartphone-Fotografie zuviel hinein interpretiert. Aber diese Bilder sind dann von jemandem der ein Auge für das Detail hat leicht zu erkennen. Nun Jeder der mit seinem Smartphone fotografiert soll dies tun, für mich ist das keine Alternative und ich bin es gewöhnt meine Kamera im Rucksack dabei zu haben.
      Frage: Möchte jemand ein Poster an der Wand haben an welchem man sieht, dass zu wenig Bild und Farbinformationen vorhanden sind. Mein Masstab ist, immer das optimale aus der Kamera herauszuholen. Ich habe Grundsätzlich nichts gegen das Fotografieren mit einem Smartphone, aber nicht unter- bez. überbewerten. Wie Du gesagt hast mehr als Gedächtnisstütze (Notizblock) als ein Fotoapparat.
      Gruss Bruno Walter.
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    • foto-ins schrieb:

      Nun nimmst Du ein Bild von einer Spiegelreflex und ein Bild von einem Smartphone und vergrösserst es auf A2 43x62cm, dann siehst Du den Unterschied.
      Natürlich ist das so. Aber deshalb gleich alle Smartphone-User als Leute hinzustellen, die keine Ahnung hätten, das ist schon arrogant. Du verkennst offenbar die Situation der Fotografie heute. Mit dem Smartphone ist Fotografie zu einem Massenphänomen geworden, und zwar in erster Linie um Spaß zu haben. Da sind Auflösung und Schärfe sowas von wurscht. Die Leute interessiert nicht, welche Technik dahinter steckt. Sie fotografieren, tauschen die Bilder aus, haben Spaß daran und das war's.

      Ich bin auch kein Fan von Quantität statt Qualität, nur würde ich mir nicht anmaßen zu behaupten, dass das nichts mit Fotografie zu tun hat. Eine Spiegelreflex alleine macht noch lange keinen Fotografen.

      Du reduzierst Fotografie rein auf technische Aspekte und Argumente. Das ist schon ein grundsätzlich falscher Ansatz, damit ignorierst du nämlich Faktoren wie Kreativität und geistige Innovationsfähigkeit.

      Ist ein Bild nur dann gut, wenn man es als Risenposter an die Wandhängen kann und man dann noch jede Feder vom Fasan sieht? Wenn ja, dann ist das die typische Arroganz eines handwerlichen, unkreativen Geistes.

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    • lumenesca schrieb:

      Ist ein Bild nur dann gut, wenn man es als Risenposter an die Wandhängen kann und man dann noch jede Feder vom Fasan sieht? Wenn ja, dann ist das die typische Arroganz eines handwerlichen, unkreativen Geistes.
      völlig richtig. das weiter oben ist ein typischer reflex eines spiegelreflexers. es gibt nur einen typus von wirklich guten fotografen, nämlich den, der spiegelreflexkisten rumschleppt. die entwicklung der spiegellosen prallt da an der arroganz völllig ab (obwohl sie längst gleichwertige qualität liefert) und umso länger das objektiv, umso potenter der fotograf. gg). das habe ich in den foren hier bereits gerlernt und schau mir grinsend die elaborate dieser "potentaten" an und schweige. gg).
      handys sind sowieso pfui (obwohl sie für die größe der linse schier unglaubliche leistungen vollbringen und die belichtungsleistungen erstaunliche ergebnisse bringen, außer bei schlechten lichtverhältnissen - noch).
      ist eine aussterbende rasse, die sich halt wehrt, wie immer in der geschichte.
      fotografieren mit einem handy mit guter cam macht spaß, ist wesentlich unverkrampfter als mit spiegelkiste und fördert die eigene kreativität.
      nachsatz: natürlich gibt es sondersituationen (adler in der luft), die enorme brennweiten und ablichtungsleistungen verlangen, aber wer fotografiert schon täglich adler oder tiere in freier wildbahn. das sind nischen.
      und jetzt warte ich wieder auf das auftreten und bashen der spiegel-lobby. schöne ostern, weihnachten und überhaupt. gg).
    • blow_up schrieb:

      die entwicklung der spiegellosen prallt da an der arroganz völllig ab
      das schöne daran ist ja, dass die Spiegelreflexen seinerzeit, als sie erfunden wurden, nur eine Variante der untersten möglichen Qualitätsstufe waren, die man verwenden konnte. zur Erinngerung: Kleinbildkameras waren das Knipsizeug, das kein ernsthafter Fotograf angegriffen hat.

      also das, was Handys vor ein paar Jahren waren. *grins*

      und Handys sind auch nur Digicams in einem anderen Gehäuse und einer eingebauten Nachbearbeitungs- und Verteilungsstation. also sowas wie eine D810, nur besser. ;)

      ich bleib dabei: alles nur Werkzeug. und wenn das Ergebnis passt, passts.
    • GRUBERND schrieb:

      das schöne daran ist ja, dass die Spiegelreflexen seinerzeit, als sie erfunden wurden, nur eine Variante der untersten möglichen Qualitätsstufe waren, die man verwenden konnte. zur Erinngerung: Kleinbildkameras waren das Knipsizeug, das kein ernsthafter Fotograf angegriffen hat.
      Sorry, das stimmt so nicht. Da Filme und Emulsionen immer besser wurden, konnte man ein kleineres Filmformat verwenden, ganz unabhängig ob SLR oder Messucher, um die Kameras handlicher zu machen. Erfunden wurde KB übrigens von Oskar Barnack - das war die "Ur-Leica", ganz ohne Spiegel. Das mit dem "Knipserzeug" hat sich v.a. im Presse- und Reportagebereich ganz schnell erledigt.

      Spiegelreflexkameras gab es lange vor Erfindung des Kleinbildformats.

      Das Film- (oder heute auch Sensorformat) ist nämlich absolut unabhängig davon, ob das Motiv über einen Spiegel im Sucher dargestellt wird (mit Prismasucher oder ohne), über Messucher, über einen elektronischen Sucher oder einfach über einen kleinen Metallrahmen, den man aufklappt.

      Manche übersehen das in ihrem missionarischen Eifer ganz gerne.
    • Ich finde diese Diskussion obsolet. Es geht doch nicht um ein entweder/oder, sondern ein sowohl/als auch! Das Smartphone ist für mich das klassische "Immerdabei", sowohl beruflich, als auch privat. Verbunden mit dem Vorteil, die Fotos sofort per email oder Messanger-Diensten verteilen zu können, was für mich auch beruflich oft von Vorteil ist. Was ich schon glaube, ist, dass die Smartphones bei der mittlerweile möglichen Qualität, die klassischen Komptaktkameras verdrängen wird (das ist aber eh nix Neues mehr).

      Schmunzeln musste ich schon, als ich den Thread durchgescrollt hab: ich denk mir, jetzt fehlt nur mehr der blow up mit seinen Spiegellosen - eh voilà! Ich glaub, mit dem kann man auch über die richtige Länge von Schuhbandeln reden und irgendwann kommt er mit Spiegellosen daher, natürlich mit Hinweis auf seine Opferrolle :)
    • ein bisserl polemisch darf man schon sein wenn behauptet wird, dass nur eine DSLR was ernsthaftes ist, oder? aber wo ich dir absolut zustimme ist der Fakt, dass eh schon einmal alles da war und die teilweise sehr kurzfristige Sicht nicht angebracht ist.

      Woiferl schrieb:

      Sorry, das stimmt so nicht.
      gut, _Kleinbild_spiegelreflexen. trotzdem unterste Qualität, egal ob mit Spiegel oder ohne. lassen wir mal die Spassformate wie 126 usw aussen vor, okay?

      und auch wenn zB Hasselblad eine 6x6 mit Spiegel vor Nikons KBs gebaut hat, sind SLRs, wie sie hier angesprochen werden üblicherweise vom Format 135, heutzutage grossspurig und komplett hirnrissig als "Vollformat" bezeichnet.

      Woiferl schrieb:

      Spiegelreflexkameras gab es lange vor Erfindung des Kleinbildformats.
      du willst uns jetzt mit Graflex kommen? dann sind wir ja wieder bei den ernsthaften Maschinen, nicht dem minderwertigen "Knipszeug". übrigens eine der ganz wenigen Kameraarten, mit der ich noch nie fotografiert habe.
    • und um die ursprüngliche Frage aus meiner Sicht zu beantworten:
      seit Anfang des Jahres habe ich ein Telephon (Moto G5s) bei dem ich auch mit der Bildqualität so zufrieden bin, dass ich damit einen Grossteil meines Tagebilderbuchs photographiere.

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      früher habe ich dafür unter anderem Fuji DL500, Olympus mju2, Lomo LC-A, Ricoh GR1s, Canon A40, Ricoh R1, Nikon L10, Canon G11, Panasonic G2/GF5/GM1/GF7 verwendet. wobei die GF7 weiterhin fast immer dabei ist und µ43 auch für Jobs eingesetzt wird - selbst wenn die Hauptmenge mit Nikons gemacht wird. aber das liegt nicht an der Bildqualität sondern an Dingen wie Reaktions- und Auslösezeit, Anschlussmöglichkeiten sowie Akkulebensdauer. da kommt in Summe auch auf Jahre hin nichts an eine DSLR heran.
    • Super Kommentare.
      Das hat nichts mit Ironie oder Arroganz zu tun, nein ganz ehrlich, sag was du denkst, aber sachlich und realistisch bleiben.

      Heute muss man so aufpassen, dass es einem anderen nicht in den falschen Hals kommt. 1000 Personen 1000 verschiedene Ansichten, so sollte es doch sein? Das ist die Individualität jedes einzelnen. Wäre es doch schön, wenn man ohne zu beleidigen diskutieren könnte, ganz besonders wenn jemand eine andere Ansicht vertritt die nicht bei allen gut ankommt aber leider der Realität entspricht. Das ist leider sehr menschlich, und ist normal aber nicht gut. Ich vertrete meine Ansichten, denn wenn ich dies nicht tun würde, könnte ich heute als Industrie-Fotograf nicht mithalten und da ist Kreativität gefragt. Willkommen in der Realität. Ich weiss beim Auslösen der Kamera noch nicht, was ich später mit dem Bild machen möchte, daher versuche ich jedes Bild perfekt zu gestallten und so original wie möglich darzustellen. Den Fasan welcher da angesprochen wird, habe ich mit einer Brennweite von 400mm, ISO 2500, Blende 10 und 1/300 Sek. Fotografiert, das kommt wieder der Kamera-Technik zu gute welche mir dies erlaubt hat, das es doch sehr dunkel war. Am 8. April 2018 habe ich die vorläufig letzte Foto-Ausstellung in Teufen KT. Appenzell Innerrhoden, Zeit und Anmelde Formular finden Sie auf meiner Web-Seite [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] , hier zeige ich Bilder von Vögeln, Säugetiere und viele Panoramas.

      Von wegen, dass bei mir keine Kreativität vorkommt.
      Macht ein Bild noch Spass, wenn es von vorn bis hinten unscharf ist? oder wenn es wie in der Realität leicht in die Unschärfe fällt oder wenn man Tiere Fotografiert, welche mit ihrem Blick einem etwas mitteilen möchten? Ich habe einmal eine Lehre als Fotograf absolviert und da lernt man nicht unbedingt nur das Fotografieren sondern die Zusammenhänge von Licht, Blende, Zeit und ASA oder heute ISO. Da fühlten sich viele auf den Schlips getreten. Nun, dass ich die Smartphone Fotografen nicht schätze stimmt so nicht, aber man erwartet da schon zu viel. Es gibt viele Smartphone Fotografen welche bei einem Feuerwerk mit Blitz arbeiten, da das Smartphone keine Langzeitbelichtung zu lässt.

      Wenn ich diesen Beruf ausführe, möchte ich doch eine gewisse Qualität sehen. Es gibt Fotografen mit Spiegelreflex Kameras welche einfach den Serienauslöser permanent eingeschaltet haben um dann dass beste Bild aus der Serie heraus zu nehmen. Ist das Fotografieren?
      Leider hat das Smartphone seinen Platz als Telefon grossteils verloren und wird nun von vielen als Fotoapparat benutzt. Nun kommt noch die Spiegellose Kamera ins Spiel. Machen wir mal einen Test und Sie versuchen einen Sternenhimmel als Panorama mit 4 Bildern zu fotografieren welche dann mit Lightroom zusammen gefügt werden. Mit der Spiegellosen Kamera ist es viel schwieriger den richtigen Schärfe-Punkt zu finden als mit einer Kamera wo der Lichtweg über einen direkten Sucher und durch das Objektiv führt. Das sind spezial Gebiete für die sich eine Spiegelreflex Kamera am besten eignet.
      Beispiel: Sie versuchen bei extremen Sonnenlicht (hinter der Kamera) mit einem Smartphone oder mit einer Spiegellosen Kamera zu fotografieren und das Sujet ist ein Vogel den Sie gerne abbilden würden. Hier blendet aber die Sonne das Bild auf dem Bildschirm so sehr, dass Sie das Objekt der Begierde nicht scharfstellen können, da Sie ja nicht viel sehen. Bei der Spiegel-Reflex ist es einfacher durch den Sucher zu sehen und auszulösen.
      Ich persönlich gebe ja auch Foto-Kurse, an welchen ich immer wieder auf falsches Fachwissen stosse, das können Sie sich ja vorstellen. Ich habe hohe Anforderungen an die Technik und mein können als Fotograf, also nutze ich mein Wissen, meine Kreativität und meine Technik aus. Ich finde nicht, dass ich arrogant bin, soll jeder so fotografieren wie er will, nur weil ich geschrieben habe, dass fotografieren mit einem Smartphone nichts mit Fotografie zu tun hat, heisst das noch lange nicht dass nicht schöne Fotos dann am nicht kalibrierten Bildschirm entstehen die leuchten und verändert werden bis sie dann mit dem Original nichts mehr zu tun haben. Nun mal ganz ehrlich, welcher Hobby Fotograf der sein Hobby doch ein wenig ernst nimmt, hat zuhause einen kalibrierten Farbbildschirm, welcher regelmässig mit dem Messgerät kalibriert wird? Vielleicht 10% der Hobby-Fotografen. Welcher Hobby Fotograf hat jemals einen Photoshop oder Lightroom intensiv Kurs bei Adobe absolviert? Ja, sicher jeder!
      Ich arbeite mit Programmen von Adobe seit dem es diese Firma gibt und besuche regelmässig Kurse, muss ich ja, da ich auch als Lehrmeister mein Wissen weitergeben möchte. Frage: Warum lernt man an der Kunstgewerbeschule mit Spiegelreflex Kameras und nicht mit Spiegellosen Kameras oder Smartphones?
      Diese Lehrlinge welche ihren zukünftigen Beruf ernst nehmen, kaufen sich früher oder später eine Fotoausrüstung mit viel Zubehör. Sehen Sie den kleinen Unterschied?
      Hoffe doch, dass der eine oder andere meine Ansicht versteht und nach vollziehen kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von foto-ins ()

    • foto-ins schrieb:


      Hoffe doch, dass der eine oder andere meine Ansicht versteht und nach vollziehen kann.
      Ich glaube schon, dass ich ihren Zugang zur Photographie nachvollziehen kann.
      Glücklicherweise konnte ich im Laufe meiner langjährigen Beschäftigung mit der Photographie erkennen, dass diese viel mehr als Perfektion und hohe Anforderungen an die Technik zu bieten hat.
      Sie ist ein weites Feld für die Akteure und das schöpferische Gestalten in der Photographie kann nicht gelehrt werden.
    • morgenrot schrieb:

      Sie ist ein weites Feld für die Akteure und das schöpferische Gestalten in der Photographie kann nicht gelehrt werden.
      ich denke schon .. zumindest teilweise. meine bevorzugte Methode ist absichtlich die technischen Vorraussetzungen einzuschränken. oder bestehende "Normen" ganz bewusst zu ignorieren und schauen was dabei herauskommt. solang kein Kunde mit fixer Erwartungshaltung vorhanden ist, ist alles erlaubt.

      ich empfehle in solchen Zusammenhängen immer wieder gerne David Burnett:

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      das ist klassische Regeln der Fotografie ignorieren auf allerhöchstem Niveau.

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