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Schnappschuss ins Blaue
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hab unlängst selbst einen vor gut 35 Jahren belichteten Film entwickelt, ist schon spannend, wenn man nicht weiß, was oben ist...
kleiner Bericht dazu: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
(der Text "ein bisschen zum Nachdenken")
P.S. Die eine brauchbare Aufnahme im Standard Artikel ist mMn nicht so spannend und SW Entwicklung ist jetzt auch keine so große Hexerei
LG, Markus -
Die einen finden Goldmünzen vergraben im Garten oder auf dem Meeresgrund, andere entdecken 'antike' Schätze auf Dachböden etc.
Augenblicke aus längst verstrichenen Zeiten sichtbar machen und aus der Vergangenheit herüberholen zu können, finde ich besonders reizvoll.
Schöne Geschichte, Markus.
lg siegfried -
Also der Text des Artikels impliziert doch, dass das unheimlich gewieft gemacht wurde
Das Bild wurde also nicht im Dunkelkammerverfahren belichtet, sondern das Negativ gescannt und dann per Bildbearbeitung ins Positiv konvertiert. Mit dieser Methode schicken heute viele Fotografen ihre analogen Schätze auf die Zeitreise ins digitale Archiv - derstandard.at/2000046650112/Fotografien-Schnappschuss-ins-Blaue
LG
Martin -
Was bitte ist an dieser Kamera schön?
Und ein misslungenes Foto ist auch vor 50 Jahren ein misslungenes Foto gewesen.
Fehlt nur noch ein Bericht über Nessy. -
Da hat sich eh nix geändert.
Das Spannende finde ich ist da immer der belichtete Film, da kann ich was vor Jahrzehnten Begonnenes jetzt zu einem Abschluss bringen, endfertigen sozusagen, mit meinen Händen - wenn es denn gelingt.
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