Das weltweit kompakteste 600-mm-Teleobjektiv

    • Das weltweit kompakteste 600-mm-Teleobjektiv

      Neue Maßstäbe: Das M.ZUIKO DIGITAL ED 300 mm 1:4.0 IS PRO ist in dreifacher Hinsicht eine Weltneuheit**. Denn es ist das weltweit kompakteste und leichteste Teleobjektiv mit dem weltweit leistungsstärksten 6-EV-Stufen-Bildstabilisierungssystem***. Und es bietet, mit einer Entfernung von nur 1,4 Metern zum Objekt, die kürzeste Aufnahmeentfernung dieser Objektivkategorie. Sein volles Potenzial entfaltet das neue Teleobjektiv im Einsatz mit den preisgekrönten OM-D Modellen E-M1 und E-M5 Mark II. So ausgestattet werden beispielsweise Autofokus-Geschwindigkeiten von weniger als 300 Millisekunden und eine hervorragende IS-Synchronisation mit dem einzigartigen**** 5-Achsen-Bildstabilisierungssystem der OM-D erreicht. Das staub- und spritzwassergeschützte sowie frostsichere M.ZUIKO DIGITAL ED 300 mm 1:4.0 IS PRO ist ab Mitte März 2016 in schwarz für € 2.599,- (UVP) erhältlich.

      Wenig Gewicht für mehr Spontanität


      Zusammen mit dem neuen M.ZUIKO DIGITAL ED 300 mm 1:4.0 IS PRO bietet OLYMPUS professionellen Fotografen ab sofort für jede Brennweite von 14 mm bis 600 mm* das ideale Mirco Four Thirds Objektiv. Die M.ZUIKO PRO Objektive von OLYMPUS werden unter Einhaltung höchster Standards konzipiert und hergestellt. Sie vereinen maximale optische Leistung mit dem kompakten, leichten Design des Micro Four Thirds Standards. M.ZUIKO PRO Objektive sind außerdem staub- und spritzwassergeschützt sowie frostsicher. Ein kurzer Vergleich mit SLR-Objektiven bringt die Vorzüge des neuen PRO-Objektivs auf den Punkt. Mit nur 1.270 g erreicht das Teleobjektiv gerade einmal ein Viertel des Gewichts verfügbarer SLR-Objektive mit äquivalenten Brennweiten. Und mit einer Länge von nur 227 mm ist das OLYMPUS Objektiv deutlich kompakter als jedes Vergleichsobjektiv. Vorteile, die es Profis auch auf Flugreisen ermöglichen, ihre wertvolle Ausrüstung sicher im Handgepäck zu verstauen.

      Darüber hinaus arbeitet das M.ZUIKO DIGITAL ED 300 mm 1:4.0 IS PRO mit dem elektronischen Verschluss der OM-D komplett geräuschfrei, so dass beispielsweise Aufnahmen bei Hochzeiten, in Kirchen, bei klassischen Konzerten störungsfrei möglich sind.

      Innovationen sorgen für Vielseitigkeit


      Das M.ZUIKO DIGITAL ED 300 mm 1:4.0 IS PRO ist nicht nur in Bezug auf Gewicht, Größe und Stabilität attraktiv, es verfügt zudem über zahlreiche durchdachte Features, die es zu einem der vielseitigsten Teleobjektive auf dem Markt machen – nicht zuletzt durch die einfache Handhabung. Die Fokuskupplung erlaubt dem Fotografen, zwischen vordefinierten Fokuseinstellungen und dem superschnellen, hochpräzisen AF zu wechseln. Auf der Oberseite des Objektivs befinden sich drei Schalter, die ohne den Blick vom Sucher abzuwenden und mit nur einem Finger bedient werden können. Auf der linken Seite lässt sich die L-Fn-Taste mit einer von 27 zuweisbaren Funktionen belegen. Daneben befindet sich der Ein-/Aus-Schalter für den Bildstabilisator des Objektivs (bei Verwendung eines Stativs). Die dritte Taste wechselt den Fokussierbereich. Auch das Potenzial für Nahaufnahmen ist mit einem Abbildungsmaßstab von 1:0,48 und einem Abstand von nur 1,4 Metern zwischen Motiv und Kamera absolut außergewöhnlich.

      [newsurl=http://www.olympus.de/corporate/de/press_centre/press_releases/consumer/zuiko300mmpro.jsp][/newsurl]

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    • rolgal schrieb:

      franz s. schrieb:

      dass es kompakter ist als 600mm für KB-Format-Sensoren ist ja wohl keine Kunst.
      Wann war von Kunst die Rede?
      Der Unterschied ist unabhängig davon gewaltig. 4,8 kg gegenüber nicht mal 2kg

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      Ich denke er meint damit, dass der Unterschied ja logisch ist, das kleinere/leichtere lässt eben auch entsprechend weniger Licht rein für den kleineren Sensor, das ist halt der 'Preis' dafür. There is no free lunch ... man hat den Eindruck, das Marketing würde das oft gerne 'vertuschen' :)

      Die Unverfrorenheit, mit der dieses 300mm Objektiv in der Überschrift als 600mm Objektiv dargestellt wird, ist jedenfalls erstaunlich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Off-topic ()

    • Off-topic schrieb:

      Ich denke er meint damit, dass der Unterschied ja logisch ist, das kleinere/leichtere lässt eben auch entsprechend weniger Licht rein für den kleineren Sensor, das ist halt der 'Preis' dafür. There is no free lunch ... man hat den Eindruck, das Marketing würde das oft gerne 'vertuschen' :)

      Die Unverfrorenheit, mit der dieses 300mm Objektiv in der Überschrift als 600mm Objektiv dargestellt wird, ist jedenfalls erstaunlich.
      so ist es. Ein 600er für eine 5D oder eine D4 sind echte 600mm-Objektive und aufgrund der grösseren Sensoren natürlich grösser und schwerer.

      Aber ein 300er zu bauen und es wegen des kleinen Sensors der Kamera als 600er auszugeben ist Marketing, das weh tut.

      Canon behauptet auch nicht, dass ihr 300er ein 450er ist, nur weil man eine 7D kauft.
    • ich war vor Jahren bei der Präsentation der Olympus E-1 in Studio von Wölfgang Krautzer in Laxenburg eingeladen und die Leute von Olympus haben damals den selben Blödsinn verzapft als sie uns das 2.8/300mm als 600mm dargestellt haben und dann noch gemeint hätte dass es für ein 600er preislich extrem günstig wäre. Ich habe damals aufgezeigt und auf meine Frage warum hier so ein Blödsinn kompetenten Leuten verzapft wird, nur böse Blicke geerntet. Sie sind aber von der Aussage dass dies ein 600er wäre nicht heruntergekommen. Auf meine Frage warum auf der Optik dann 2.8/300mm steht bekam ich keine Antwort. Zur Abendveranstaltung wurde ich nicht eingeladen.
      Gut Licht, fototommy
    • rolgal schrieb:

      Wenn dann ist die Überschrift hier unglücklich gewählt, wobei die Frage ist, welche Rolle das spielt.


      Roland, ned bös sein, aber es ist und bleibt ein 300er. Damit ist die Überschrift nicht "unglücklich gewählt", sondern einfach falsch. Und wenn's bezogen auf den Sensor hundertmal ein Äquivalent zu einem KB 600er ist, ist es, meiner Meinung nach, schlicht Unfug, es bzgl Größe und Gewicht mit einem solchen zu vergleichen. Oder soll ich jetzt mit einer Mini-Digi-Knipse mit "Digitalzoom" kontern? Na eben.
    • Woiferl schrieb:



      rolgal schrieb:

      Wenn dann ist die Überschrift hier unglücklich gewählt, wobei die Frage ist, welche Rolle das spielt.


      Roland, ned bös sein, aber es ist und bleibt ein 300er. Damit ist die Überschrift nicht "unglücklich gewählt", sondern einfach falsch. Und wenn's bezogen auf den Sensor hundertmal ein Äquivalent zu einem KB 600er ist, ist es, meiner Meinung nach, schlicht Unfug, es bzgl Größe und Gewicht mit einem solchen zu vergleichen. Oder soll ich jetzt mit einer Mini-Digi-Knipse mit "Digitalzoom" kontern? Na eben.
      Ich bin bestimmt nicht bös und habe eben festgestellt, dass Olympus selbst es auch mit dieser Überschrift veröffentlicht hat. Ich habe auch nicht gesagt, dass es kein 300mm Objektiv ist, aber Fakt ist nun mal, dass ich an einer KB Kamera.... na eh schon wissen.
      Wenn jmd mit der Bildqualität einer Digicam mit Digitalzoom zufrieden ist, ist es für diesen wohl die noch bessere Wahl. :)
    • rolgal schrieb:

      Wenn jmd mit der Bildqualität einer Digicam mit Digitalzoom zufrieden ist, ist es für diesen wohl die noch bessere Wahl.


      Das stimmt auch :) Ich kann auch sagen, die Frühstückspension ist das 4****Hotel zum besseren Preis, bloß: der Wellness-Bereich samt Pool ist eine Dusche, die Bar ist ein Kühlschrank mit Hubertus-Bier, das Restaurant ist eine Schnitzelsemmel vom Billa, etc. Klar kann zum richtigen Zeitpunkt die Frühstückspension das richtige sein, aber es ist halt Unfug, es "objektiv" vergleichen zu wollen und zu sagen "die Frühstückspension ist das billigste 4****Hotel.

      Klar überzeichne ich, aber ich hoffe, Du verstehst, über optische Gesetze red ich jetzt gar nicht. 8)
    • Ich würde versuchen, das jetzt nicht allzu überspannt zu sehen. Es hat sich eingebürgert, den Bildausschnitt im Vergleich zu "Vollformat" als Maß aller DInge darzustellen. Aus meiner derzeit meist Mittelformat-Sicht eine seltsame Angewohnheit, aber bitte.
      Aber nichts und gar nichts rechtfertigt es, ein Objektiv von Olympus im Vergleich zu einem von Canikon als "Digitalzoom", "Frühstückspension" oder sonst was einzuordnen.

      LG Ralph
    • Ralph du darfst das nicht so eng sehen ich hab dem Roland auch schön gesagt er soll sich eine richtige Kamera kaufen (was er ja jetzt im Übrigen auch gemacht hat 8) ) weil er den Werbegag mit dem Äquivalent zu Kleinbild nicht um die Burg durchschauen will. Er wird das immer wieder anführen und wir sollten ihm die Freude lassen. Vielleicht hilft im jetzt das Freistellvermögen seiner 6x6 Kamera die optische Gesetze anzuerkennen. Es werden da immer Äpfel mit Birnen verglichen.

      LG
      Franz
    • @Franz

      Ich habe eigentlich nichts angeführt, ich war anfangs nur über die Aussage von franz s. verwundert.
      Auch eine Mittelformatkamera wird an den Fakten nichts ändern.
      Vielleicht sollten wir auf der f.at mal einen Fotoausflug veranstalten. 10 Fotografen mit KB 600mm und 10 mit 300mm an µft.
      Dann fotografieren wir konsequent vom selben Standpunkt dasselbe Motiv.
      Am Abend sehen wir uns die Bilder an und wundern uns, oder auch nicht. :party:
    • franz1111 schrieb:

      Werbegag mit dem Äquivalent zu Kleinbild


      Eines gilt aber schon: Wenn ich auf eine bestimmte Entfernung das Auge des Rehbocks fotografieren will, brauche ich bei Kleinbild ein 600er und bei mft ein 300er. Ohne irgendeinen Verstoß gegen optische Gesetze kann ich also mit weniger Gewicht, weniger Größe, weil weniger Glas, dadurch weniger Geldeinsatz das mehr oder weniger gleiche Bild machen. Alle sonstigen Unterschiede spielen bei diesem Beispielmotiv keine wesentliche Rolle.
      Nichts desto trotz hat dieses Beispiel praktische Relevanz, insbesondere im Tele-Bereich. Nicht umsonst gibt es genügend Leute, die sagen, daß sie aufgrund ihrer hauptsächlich Tele-lastigen Fotografie bei APS-C bleiben, weil Kleinbild die Sache für sie unnötig aufblasen und teuer machen würde.
      Daraus abzuleiten daß 300(mft) = 600(KB) wäre, ist trotzdem Quatsch. Aber das sind andere Werbe-Boschaften auch, ohne daß jedes Produkt, seine Nützlichkeit oder Qualität deswegen in Frage gestellt werden müßte.

      LG Ralph
    • rolgal schrieb:

      @Franz

      Ich habe eigentlich nichts angeführt, ich war anfangs nur über die Aussage von franz s. verwundert.
      Auch eine Mittelformatkamera wird an den Fakten nichts ändern.
      Vielleicht sollten wir auf der f.at mal einen Fotoausflug veranstalten. 10 Fotografen mit KB 600mm und 10 mit 300mm an µft.
      Dann fotografieren wir konsequent vom selben Standpunkt dasselbe Motiv.
      Am Abend sehen wir uns die Bilder an und wundern uns, oder auch nicht. :party:


      Das Experiment brauchen wir nicht, denn der Ausgang ist aufgrund optisch/physikalischer Gesetze vorhersagbar: Die Bildwinkel werden dieselben sein, und wenn die Bilder mit selbem ISO und selber Blendenzahl aufgenommen werden, werden sich jene mit µft wundern (umso mehr, je stärker es um low-light, oder Freistellung des Motivs geht).
      Und das ist alles OK, solange den Anwendern bewusst ist, was die Konsequenz der Verwendung von kleineren Sensoren, weniger Glas und dementsprechend kleineren und leichteren Objektiven ist; das hat ja alles seine Berechtigung. Das Problem dieser Marketing-Tricks ist, dass diese Abwägung eine bewusste Entscheidung der Konsumenten sein sollte und nicht durch Irreführung derselben herbeigeführt wird.
    • Es sagt ja keiner dass die Bilder nicht gut sind oder dass es nicht Vorteile hätte mit einen kleinen Sensor zu fotografieren oder dass es an der Verarbeitungsqualität scheitert.
      Wenn die Webefritzen aber anfangen die großen Sensoren durch rauffahren der ISO und abblenden der KB-Objektive Sensorrauschen zu erzeugen das man die Bilder vergleichen kann und das als Hilfestellung verkaufen schlägt es 13.
      LG
      Franz

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