Reisefotografie Ausrüstung

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    • Reisefotografie Ausrüstung

      Hallo liebe Leute, ich mache nächstes Jahr eine Weltreise, meine Ziele sind Tansania, Neuseeland und Westküste der USA. Um schöne Natur- Landschafts- und Tieraufnahmen zu machen möchte ich meine Equipment erweitern.

      Derzeit gehört zu meiner Ausrüstung die Canon 60 D mit einen 18-135 mm Objektiv und einen 50 mm Fixbrennweite 1,8.

      Jetzt würde ich gern ein paar Tipps einholen.
      Welches Objektiv würdet ihr mir empfehlen noch für die Reise zu kaufen? Und ist es ratsam mir ein Blitz anzuschaffen?
      Falls ihr andere Tipps oder Erfahrungsberichte habt, nur her damit :)

      lg Lisi
    • Wenn UWW dir nicht wichtig ist:
      Für APS-C das EF-S 24mm f/2.8 STM Pancake, Gewicht 125g
      Gibt ja derzeit eine Cashback Aktion, da kommst auf ca 120,-

      Ich persönlich würd mir ja dann überlegen, das 24mm in Kombination mit dem erwähnten 70-200 (für Landschaft und Tierfotografie) mitzunehmen und das 18-135 daheim zu lassen.
    • Für Landshaft und Tiere würde ich jedenfalls keinen Blitz nehmen.

      rolgals UWW-TIp hat schon etwas für sich, wenn Du Landschaftsauifnahmen machen willst, wie man sie halt so kennt. Also viiiiiieeeel Canyon zum Beispiel.
      70-200 ist immer ein guter Tip, wenn Preis und Gewicht keine Rolle spielen.

      Genau da fangen dann die individuellen Fragen an:
      Bist Du viel zu Fuß unterwegs?
      Welche Bilder gefallen Dir?
      Was kannst/willst Du ausgeben?

      LG Ralph
    • [font='Comic Sans MS, sans-serif']Hallo Lisi!
      Die 2 Objektive sind schon mal gut aber
      UWW ist auf alle Fälle Plicht für Landschaft und Naturaufnahmen!
      Ein 10 – 20 mm wäre schon toll.
      Blitz würde ich weg lassen. Für den Notfall hast du ja noch den kleinen Blitz in der Kamera (aber aufpassen der ist wirklich nur für den Notfall gedacht :D ).

      Was ich dir sehr empfehlen kann wäre ein kleines, leichtes Stativ ( aber kein Tischstativ) mit einem z.B. Kugelkopf. Wenn du z.B. Sonnenunter, Sonnenaufgang, Blauen Stunde, Langzeitbelichtung oder in der Nacht die Sternchen Fotografieren willst, wirst du dir ein Stativ wünschen!
      Einen Polfilter vielleicht, viele Speicherkarten oder einen Lapi (inkl. externen Festplatt) wo du die Karten immer sichern kannst, genügend Akkus(wenn du nicht immer aufladen kannst)….

      Wahrscheinlich gibt’s noch einiges aber immer im Kopf behalten: „so viel wie nötig so wenig wie möglich“. Du wirst einige Zeit unterwegs sein und musst das Equipment auch schleppen.

      Hoffe es sind ein paar Tipps dabei!
      LG[/font]
    • Hallo Leute, danke für die ganzen tollen Tipps. :)

      70-200 wäre cool, kann ich mir jedoch nicht leisten. Wo wir beim Budget wären.. das ist ziemlich gering. Kann mir vorstellen so um die 400-500 € auszugeben. Kann das aber derzeit aber nicht so gut einschätzen, das kommt drauf an wie viel Geld ich beim Reisen wirklich brauche.

      @wictred, das 24 mm klingt gut. Werde ich mir in einen Kamerageschäft mal genauer anschauen. Danke!

      @ralph42, bin wahrscheinlich viel zu Fuß unterwegs, deshalb sollte die Ausrüstung eher wenig aber dennoch gut sein. UWW ist eig eh ein guter Tipp, solche Bilder gefallen mir auch gut. Sonst will ich halt eigentlich alles fotografieren, von Landschaft, Tiere, Menschen, Essen, Stadt, ...

      @fundiver, beim Stativ bin ich mir sehr unsicher, weil ich so fast nie ein Stativ brauche und ich es nicht umsonst mitschleppen will. Weiß auch nicht ob ich überhaupt Zeit für lange Fotowalks habe oder ob ich einfach nur so nebenbei die Orte die ich besuche fotografiere. Und ich hoffe auch, dass ich mich nicht auch zw. neuem Objektiv oder Gopro entscheiden muss. :/
    • Das Togopod Expedition ONE Stativ wäre dein idealer Begleiter

      Größe und/oder Gewicht: 30 x 10 x 11,5 cm ; 1,4 Kg

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Das passt in jede Fototasche und wenn du es hast wirst du es verwenden weil man sieht auf den Bildern wenn man aus der Hand fotografiert oder vom Stativ und bei Architektur und Landschaft ist es unersetzlich. Es nutzt ja nichts wenn du abblendest um die Schärfentiefe zu erhöhen und dann wird die Zeit zu lang und du hast nur verwackelte Bilder.

      Ein Stativ bringt dir mehr als jedes Objektiv was du dir dazu kaufst.

      LG
      Franz
    • Stativ - wenn's etwas teurer sein darf:

      Sirui T025X

      Carbon, 0.8kg , 240,- Eur

      Klar, damit ist die Hälfte des Budgets weg. Aber so ein Stativ hat man dann sehr lange Zeit.

      Die Alu Variante (T005X) kommt auf 130 Euro bei 1kg, - was jetzt auch nicht so viel schwerer ist. Vor allem ist das Stativ wirklich sehr kompakt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wictred ()

    • .magnus schrieb:

      Ich würde eher auf ein zusätzliches Objektiv verzichten als auf ein Stativ,


      Also jemandem, der eine Weltreise machen will, dabei viel zu Fuß unterwegs ist und eher "Orte, die er besucht, nebenbei fotografieren will", ein Stativ zu empfehlen, ist fast schon gemein. :)

      Ein Stativ ist immer groß, schwer, unhandlich und vor allem für diesen Zweck mE unnötig. Außerdem für jemanden, der nicht gewohnt ist damit zu arbeiten, furchtbar unpraktisch. Außerdem braucht sie dafür auch noch einen Fernauslöser, die Variante mit dem Selbstauslöser ist ja unwürdig. Für Sonnenuntergänge, etc genügt heutzutage "ISO rauf", Panoramen gelingen ohne Stativ genauso.

      Das vorgeschlagene 24mm/2,8 hätte Charme, da die Lichtstärke hilft und wenn Lisi mal nicht die ganze Ausrüstung mitschleppen will, ist sie mit der Brennweite an der Crop-Cam gut bedient, meine ich.

      Edit: außerdem sehe ich gerade in ihrem Profil, dass sie ein Stativ ohnedies schon hat :)
    • Hallo.
      Sehe ich eben anders Woiferl.
      Ich kenne die Kamera und das Objektiv zwar nicht, vermute aber dass es unter Blende 5,6 nicht brauchbar ist und womöglich bei f8 akzeptabel.
      Um mit den ISO eben nicht gegensteuern zu müssen ist mir eine längere Belichtungszeit lieber...daraus folgt?
      Gemein wäre es von einem Stativ abzuraten.
      Mir fällt das Gewicht eines Carbon-Stativs nicht auf, es ist weder sperrig oder unhandlich aber unverzichtbar.
      LG Magnus
    • Wenn sie nur auf ihre Reise Erinnerungfotos wie sie Touristen so machen schießen will dann sollte sie das Gewicht eines Stativs sparen und konsequent gleich die DSRL zuhause lassen und um das Geld eine kompakte Kamera kaufen. Wenn sie Architektur und Landschaftsfotos machen will und vielleicht mal die Skyline der Stadt oder einen Sonnenuntergang macht der Kg fürs Stativ wenn sie 2-3 Objektive mit hat das Kraut nicht Fett. Mit der ISO rauf würde ich eher dort machen wo ich kein Stativ aufstellen kann.

      LG
      Franz
    • einmal hü, einmal hott; einmal mit, einmal ohne.
      Wenn ich mein Equipment kenne, dessen Leistungsfähigkeit ausgelotet habe und auf die Aufnahmesituation einstellen kann, zaubere ich mit einem 18 - 135 mm Objektiv Bilder, die sich gewaschen haben.
      ISO bei Bedarf hinauf, im RAW-Format knipsen und Basiswissen, wie die Bildbearbeitung funktioniert, mehr braucht es nicht.
      Photographische Grundkenntnisse setze ich allerdings voraus und ausschlaggebend ist sowieso immer das Motiv - und nicht das Equipment.

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